Das Ehrenamt Hilfe für das Leben im Dorf und in der Stadt. Demografie, Regional- u. Kreisentwicklung; Kirchen
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- Matilde Möller
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1 Das Ehrenamt Hilfe für das Leben im Dorf und in der Stadt ; Kirchen
2 Sonderaufgaben Tourismus Klimaschutz Ehrenamt Demografie Breitband Verkehr B. Neuhoff Anschluss Zukunft Siegstrecke (Bahn) T. Kraft: Breitbandversorgung Kreis AK T. Kraft B. Neuhoff: Demografiestrategie Andrea Rohrbach B. Neuhoff, L. Kober, E. Schäfer G. Wäschenbach: Koordination Ehrenamt Lars Kober S. Glässner: Gis Beauftragter (Geoinformation) Klimaschutzkonzept, Energieagentur, Nahwärmeverb Natursteig Sieg, Siegradweg, Mountainbikew ege E. Schäfer: Bauleitplanun g Konversion Windkraft T.Kraft: Leiter: Berno Neuhoff, Dipl.- Verwaltungswirt (FH) Gabriele Wäschenbach (Assistenz), Lars Kober (Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt (FH), Tim Kraft (Dipl.-Kfm; B.A. Volkswirt), Elena Schäfer (Dipl.- Geografin), Stefan Glässner, Dipl-Geograf, Andrea Rohrbach (Dipl.-Ing./Gerontologin)
3
4 Ehrenamtsbörse / Freiwilligenagentur Vorstellung 1 Notwendigkeit 2 Ziele 3 Bedeutung für den Landkreis Altenkirchen
5 Ehrenamtsbörse / Freiwilligenagentur Notwendigkeit Die ländlich geprägte Region ist heute auf ehrenamtliches Engagement angewiesen (Bsp. Jugendarbeit und Naturschutz über Sport, Kommunalpolitik und Kultur, sozialen Dienstleistungen wie etwa in Hospizvereinen oder bei der Tafel. Diese aktive Bürgerschaft ist unser größtes Pfund und hält unsere Gesellschaft im Innersten zusammen. Unter dem Aspekt der beiden Ziele- generationsübergreifendes Leben und Arbeiten sowie lebenswerter Kreis Altenkirchen - des Zukunftskreises Altenkirchen und der Demografiestrategie ist die Personengruppe der Familien und Älteren besonders wichtig.
6 Ehrenamtsbörse / Freiwilligenagentur Ziele 1 Soziale Ziele Menschen sollen sich wieder mehr um ältere Menschen kümmern Problembewusstsein gegenüber Vereinsamung in der Bevölkerung Informationen für Interessierte und Nutzer bereitstellen Ansprechpartner vor Ort (Kreisebene und Ortsgemeinden) bereitstellen 2 Übergreifende Ziele Permanente Weiterentwicklung durch Dialog und Transparenz Auf vorhandenen Strukturen aufbauen und nutzen Entlastung der bisherigen Strukturen 3 Nicht Ziele Zielgleichschaltung aller Gemeinden der Region ohne Wahrung der eigene Individualität Konkurrenzsituation zu Vereinen entstehen zu lassen
7 Ehrenamtsbörse / Freiwilligenagentur Bedeutung für den Landkreis Unterstützung der Region bei der Bewältigung des demographischen Wandels Attraktivitätssteigerung des Wohnorts für Familien, Senioren Altersvorsorgestruktur ländlicher Raum mit mittelfristiger Entlastung für den Landkreis Eine Förderung/Ausbau des Ehrenamtes kann als Chance der strukturellen Anpassung des ländlichen Raumes an den demografischen Wandel gesehen werden
8 Wie könnte das Ehrenamt im Kreis Altenkirchen unterstützt, gefördert sowie weiter ausgebaut werden?
9 Schwerpunkte des Ehrenamtskonzepts für den Landkreis Altenkirchen 1. Netzwerkaufbau (Ansprechpartner vor Ort) 2. Ehrenamtsportal 3. Fort- und Weiterbildungsangebote zum Thema Ehrenamt (VHS) 4. Ehrenamtskarte
10 Wie könnte Leader unterstützen? Warum? Information Wer? Wo? Workshops Ausbildung zum Kümmerer Raum Dorfgemeinschaftshäuser als Service Station Struktur Dienstleistungen Aufbau von Strukturen Netzwerken Was? Zur Unterstützung des aktiven, teilhabenden Lebens
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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