Gewässerperlen vom Aussterben bedrohte Paradiese
|
|
- Julius Vogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gewässerperlen vom Aussterben bedrohte Paradiese Landschaftskongress,
2 Unsere Schweizer Flüsse DHM, Gewässernetz, Seen, etc. swisstopo 2
3 Unsere Schweizer Flüsse Morphologische Beeinträchtigungen DHM, Gewässernetz, Seen, etc. swisstopo 3
4 Unsere Schweizer Flüsse Beeinträchtigung Restwasser Beeinträchtigung Schwall Sunk DHM, Gewässernetz, Seen, etc. swisstopo 4
5 Unsere Schweizer Flüsse Wasserentnahmen Dämme Zentralen Wasserkraft DHM, Gewässernetz, Seen, etc. swisstopo Daten Wasserkraft WASTA, BFE 5
6 Unsere Schweizer Flüsse Künstliche Hindernisse DHM, Gewässernetz, Seen, etc. swisstopo Daten Wasserkraft WASTA, BFE 6
7 Wieso brauchen wir gesunde Gewässer? Lebensräume für Tiere und Pflanzen Landschaftselement umweltbundestamt.de Trinkwasser Nahrungsgrundlage Schutz vor Hochwasser Valérie Chételat, der Bund Erholung 7
8 Relevante Fragen Wie gesund sind die Schweizer Gewässer? Wo sind die «Gewässerperlen», die letzten unberührten Bäche und Flüsse? Wie gut sind sie geschützt? Was müssen wir tun um sie zu erhalten? 8
9 Zustand und Schutzwürdigkeit der Schweizer Fliessgewässer Biodiversität Wertvolle Lebensräume Morphologie und Vernetzung Wasserhaushalt 9
10 Kriterien und Indikatoren Artenvielfalt Lebensräume Struktur Abflussregime Arten Hotspots CSCF Abschnitte mit hoher Artenvielfalt Korridor Wanderfische Korridore der Wanderfische nach Prioritäten Wertvolle geschützte Biotope Nationale und kantonale Inventare Auenflächen Nationales und regionales Aueninventar Natürliche/naturnahe Morphologie MSK Ökomorphologie Stufe F Gewässer mit hoher Durchgängigkeit Länge der frei fliessenden Strecke Hydrologisch nicht/kaum beeinflusste Einzugsgebiete Einzugsgebiete ohne Beeinflussung des Wasserhaushalts (Restwasser, Entnahmen, Schwall-Sunk) Reproduktionsräume RL- Arten Reproduktionsräume nach Gefährdung der Art BLN Gebiet mit Schutzziel Gewässer BLN mit namentlicher Nennung Gewässer Natürliche Wasserführung Keine Beeinflussung durch Restwasser, Schwall-Sunk
11 Karte «Wertvolle Gewässer»
12 Fliesslängen [km] Resultate für die Schweizer Gewässer 6' % 5'000 4' % 3'000 2' % 1' % 5.9 % 0 äusserst wertvoll sehr wertvoll wertvoll mässig wertvoll bedingt wertvoll übrige Teilweise unvollständige Daten Nur 3.6 % in der höchsten Kategorie Ziele der GSchV weitgehend nicht erfüllt
13 Relevante Fragen Wie gesund sind die Schweizer Gewässer? Wo sind die «Gewässerperlen», die letzten unberührten Bäche und Flüsse? Wie gut sind sie geschützt? Was müssen wir tun um sie zu erhalten? 13
14 Unsere «Gewässerperlen» Kriterien für die Auswahl der Gewässerperlen: Länge Gewässerabschnitte oder komplette Einzugsgebiete Fokus auf: Struktur, Vernetzung, Wasserhaushalt Besonderheiten Validierung Analyse Orthofotos Feldbegehungen Diskussionen mit Experten 14
15 64 WWF-Gewässerperlen 15
16
17 Sense Présentation Perles de rivière 17
18
19 Thur Présentation Perles de rivière 19
20 20
21
22
23
24 Relevante Fragen Wie gesund sind die Schweizer Gewässer? Wo sind die «Gewässerperlen», die letzten unberührten Bäche und Flüsse? Wie gut sind sie geschützt? Was müssen wir tun um sie zu erhalten? 24
25 Schutzstatus der Gewässerperlen 22% ausreichend 33% mittel 45% ungenügend 25
26 Wie sieht das konkret aus? 26
27 Wieso sind unsere Gewässer so schlecht geschützt? Keine umfassenden Schutzgebietstypen (z.b. Inventar Fliessgewässer von nat. Bedeutung) Schutzstatus teilweise zu schwach Zu wenig Berücksichtigung des Seltenheitswerts intakter Gewässer bei Interessensabwägungen Keine Verpflichtung zur umfassenden Schutzplanung Zu wenige Schutzgebiete 27
28 Was brauchen wir? Keine weiteren Beeinträchtigungen Gute und umfassende (Schutz-)Planungen Schutz! Verbesserung Schutzstatus Überprüfung und Anpassung bestehender Schutzinstrumente Neue Schutzgebiete und - instrumente 28
29 Vielen Dank!
Begrüssung Foto: Gürbe
Begrüssung Foto: Gürbe 1 2 Änderungen Gewässerschutzgesetz (GSchG) Am 11. Dezember 2009 haben die eidgenössischen Räte mit einer Änderung der Gewässerschutzgesetzgebung vom 24. Januar 1991 einen Gegenvorschlag
MehrStrategische Planungen (GSchG SR und BGF SR 923.0)
Strategische Planungen (GSchG SR 814.20 und BGF SR 923.0) Inhalt Revitalisierungsplanung Fliessgewässer Einzugsgebietsplanung Fliessgewässer Kraftwerksorientierte Massnahmenplanung Fischaufstieg / Fischabstieg
MehrNaturschutz und Wasserkraftnutzung. Hintergründe, Beeinträchtigungen und deren Umgang aus der Perspektive des Naturschutzes
Naturschutz und Wasserkraftnutzung Hintergründe, Beeinträchtigungen und deren Umgang aus der Perspektive des Naturschutzes Inhalt Zielkonflikt & Grundlagen Auswirkungen der Wasserkraftnutzung Kostendeckende
MehrGeschiebemanagement in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Geschiebemanagement in der Schweiz Mario Koksch, Abteilung Gefahrenprävention,
MehrDie Bedeutung des (Rest-) Wassers
Die Bedeutung des (Rest-) Wassers Vortrag bei Energieallianz Glarus Werner Meier, Dr. sc. nat. ETH/Geschäftsführer WWF GL mit Beiträgen von Dr. Tine Bratrich, ETH Zürich und Prof. Dr. Bernhard Wehrli,
MehrGEMEINDE AUTOR: ORT / DATUM: UNTERSCHRIFT:
GEMEINDE AUTOR: ORT / DATUM: / UNTERSCHRIFT: Gewässernummer Gewässername Name Abschnitt Länge Abschnitt Typ Ökomorphologie, Gerinnesohlenbreite, Breitenvariabilität Gefahrenbereiche gemäss Naturgefahrenkarte
MehrVorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 21.
Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz 21. September 2015 Dr. Christine Weber, Programm Fliessgewässer Schweiz, Eawag i Inhalt
Mehr5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER
Lebensraum Fliessgewässer Zustand Solothurner Gewässer 2000 5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER Mit einer flächendeckenden Kartierung in den Jahren 2000/2001 wurde beurteilt, wie naturnah der Zustand der Solothurner
MehrVorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 29.
Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz 29. September 2014 Dr. Christine Weber, Programm Fliessgewässer Schweiz, Eawag i Inhalt
MehrBundesgesetz über den Schutz der Gewässer
Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Renaturierung) Vorentwurf Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Umwelt,
MehrWWF ÖKO- MASTERPLAN II
WWF ÖKO- MASTERPLAN II Seit rund eineinhalb Jahren wird eine verstärkte Initiative der österreichischen Energiewirtschaft beobachtet, die Gewässer des Landes für einen neuerlichen Ausbau der Wasserkraft
MehrWRRL Roof Report zur Donau aus Sicht des WWF
WRRL Roof Report zur Donau aus Sicht des WWF Martin Geiger, WWF Deutschland 23.07.2005 Gliederung Ziele des WWF an der Donau Wichtigste relevante Ergebnisse der WRRL Bestandsaufnahme Analyse der Bestandsaufnahme
MehrErmittlung des Mindestwasserabflusses in Ausleitungsstrecken hessischer Gewässer. Erste Erfahrungen und Anwendungen in der Praxis
Ermittlung des Mindestwasserabflusses in Ausleitungsstrecken hessischer Gewässer Erste Erfahrungen und Anwendungen in der Praxis Yannic Neumann, RP Kassel Inhalt Sinn und Zweck Mindestwasser Gesetzliche
MehrInhalt. Portrait des Deutschen Alpenvereins. Alpine Raumordnung. Wasserkraft im Alpenraum. Position des DAV. Auswirkungen von Pumpspeichern
Jörg Ruckriegel Inhalt Portrait des Deutschen Alpenvereins Alpine Raumordnung Wasserkraft im Alpenraum Position des DAV Auswirkungen von Pumpspeichern Beispiel Kraftwerk Kaunertal Lösungsansätze Portrait
MehrMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle
Pressemitteilung Parlamentarischer Staatssekretär Horst Becker: Artenvielfalt gelingt nur mit lebendigen Gewässern Sommertour des Umweltministeriums führt zum Steinkrebs- Projekt in die Eifel Tierart extrem
MehrZukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz Dr. Klaus Follner Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt Wege zu ökologischem Hochwasserschutz
MehrRettet die Moesa. das Juwel unter den Bündner Gewässern
Rettet die Moesa das Juwel unter den Bündner Gewässern Hydrospeed und Kajak: auf den Flüssen der Region ist das möglich. Jene, die ein wenig Wildwasserabenteuer suchen, kommen hier voll auf ihre Kosten.
MehrBibermanagement in der Schweiz
Bibermanagement in der Schweiz Das revidierte Gewässerschutzgesetz als Chance für Mensch und Biber Renaturierter Bach vorher und nachher Biber in OÖ Biologie - Verbreitung - Management Do 3. Fr 4. Oktober
MehrRevitalisierung an Seen Grundlagen zum Vollzug
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Gregor Thomas Revitalisierung an Seen Grundlagen zum Vollzug Murtensee Foto: Katharina
MehrGEK ERPE. Gut strukturiert? Planungsteam GEK Auftraggeber. ube Lp+b IPS. Zustand und Handlungsbedarf. 2. Informationsforum 30.
Auftraggeber GEK ERPE Gut strukturiert? Zustand und Handlungsbedarf 2. Informationsforum 30. November 2010 Uli Christmann Nutzung von Fließgewässern Fließgewässer heute begradigt tiefer gelegt eingedeicht
MehrQuell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und aktuelle Projekte des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Quell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und
MehrELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8
ELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE 2020+ DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8 MOTIVATION Wien, 24. 11 2014 1. AUEN SIND ZENTRALE LANDSCHAFTSELEMENTE jedoch in den letzten 50 Jahren
MehrRevision Besatzplan Untersuchung Fischmarkierung Alizarin Red
Service cantonal de la chasse, de la pêche et de la faune Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere 7ème journée d information FCVPA 7. Informationstag WKSFV Revision Besatzplan Untersuchung Fischmarkierung
MehrSeeufer und Revitalisierung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser Seeufer und Revitalisierung neue Chancen und Aufgaben des Gewässerschutzes Susanne Haertel-Borer,
MehrKanton Bern. G e w ä s s e r r a u m
G e w ä s s e r r a u m 1 Auftrag Art. 36a GSchG: «Die Kantone legen den Raumbedarf der oberirdischen Gewässer fest, der erforderlich ist für die Gewährleistung folgender Funktionen (Gewässerraum): a.
MehrKantonaler Richtplan - Koordinationsblatt
Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Natur, Landschaft und Wald Natur- und Landschaftsschutzzonen auf Stufe Gemeinde Stand: 23.11.1999 Siehe auch Blätter Nr. D.4 / F.1 / F.6 / F.10 Instanzen zuständig
MehrGewässer = rechtliches und fachliches zu beachten. Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung. Gewässereinzugsgebiete in Europa (EU)
Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung Gewässer = rechtliches und fachliches zu beachten Europäische Wasserrahmenrichtlinie Wasserhaushaltsgesetz Bayerisches Wassergesetz Bundesnaturschutzgesetz Bayerisches
MehrSchutz und Nutzung der Gewässer
Parlamentarische Initiative UREK-S: Schutz und Nutzung der Gewässer Volksinitiative Lebendiges Wasser Januar 2005: Fischereiverband lanciert Volksinitiative Lebendiges Wasser Forderungen: - Renaturierungen
MehrVerbesserung der biologischen. Vielfalt an ausgebauten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Verbesserung der biologischen Fachtagung des DRL 24. November 2008, Bonn Vielfalt an ausgebauten Fließgew gewässern - Einführung - Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes
MehrKick-Off-Meeting HydroVal, 1. Projektworkshop 30. März Auswirkung von Wasserkraftprojekten auf die natürliche Umwelt im Kontext der EU-WRRL
Kick-Off-Meeting HydroVal, 1. Projektworkshop. Auswirkung von Wasserkraftprojekten auf die natürliche Umwelt im Kontext der EU-WRRL Dr. Veronika Koller-Kreimel Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrWasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser. Eva Pier, NUA
Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser Eva Pier, NUA Kurzvorstellung Rahmendaten der EG-Wasserrahmenrichtlinie NATURA2000 und WRRL Landesprogramm Lebendige Gewässer Besondere Maßnahmen
MehrUmweltbildung am Fließgewässer:
Umweltbildung am Fließgewässer: Vorstellung von Bildungsmaterial und Hinweise zur Durchführung eigener Exkursionsangebote Umweltinformation Umweltinformationsgesetz NRW schreibt den direkten Zugang zu
MehrGewässerraum Kantonale Grundlagen
Wasserbautagung 016 17. März 016 Änderungen der Gesetzgebungen im Bereich Renaturierung der Gewässer Volksinitiative «Lebendiges Wasser» (Renaturierungs-Initiative) Gegenvorschlag «Schutz und Nutzung der
MehrWasserwirtschaft im Feistritztal
FEISTRITZENQUETE FLUSSDIALOG 7. und 8. SEPTEMBER 2017 Wasserwirtschaft im Feistritztal Mag. Jörg AMBROSCH / Land Steiermark - Abteilung 14, Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Die Feistritz
MehrBezirksregierung Detmold. Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe.
Bezirksregierung Detmold Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe www.weser.nrw.de Stand Mai 2014 Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe Das Land NRW hat mit bundesweit abgestimmten Methoden
MehrErfahrungen Österreichs bei der Umsetzung der WRRL
Symposium zur Begleitung der Umsetzung der EG - Wasserrahmenrichtlinie in NRW Halbzeit WRRL auf der Zielgeraden? 9.-10. April 2014, LVR-Industriemuseum Oberhausen. Erfahrungen Österreichs bei der Umsetzung
MehrAusbau der Wasserkraft schießt über das Ziel
M. Hinterhofer Ausbau der Wasserkraft schießt über das Ziel hinaus Die WRRL als letzte Chance für Österreichs Flüsse! Mag. Cornelia Maier P. Matt H. Kudrnovsky Das EU Umweltbüro Wir machen EU Umweltpolitik
MehrAnsätze für ein zukünftiges Fliessgewässermonitoring in der Schweiz
Cercl'eau Tagung 2006, 22. Juni 2006, Liestal Fliessgewässerüberwachung Schweiz: Anforderungen und Perspektiven Ansätze für ein zukünftiges Fliessgewässermonitoring in der Schweiz Ueli Ochsenbein, BE Michael
MehrUmsetzung Gewässerraum im Thurgau
Umsetzung Gewässerraum im 57. Planerstamm Amt für Raumentwicklung Donnerstag, 9. November 2017 Ziele der Präsentation Den Anwesenden ist folgendes bekannt: die Berechnung des Gewässerraums das Vorgehen
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie Was ist das und wo stehen wir?
EG-Wasserrahmenrichtlinie Was ist das und wo stehen wir? Johannes Reiss, Büro am Fluss e.v. Gliederung EG-WRRL: Inhalte und Ziele Der Zustand unserer Gewässer im Jahr 2016 Hindernisse auf dem Weg zum guten
MehrBeurteilung der Wasserqualität
Die Wasserqualität der Oberflächengewässer des Kantons St.Gallen wird routinemässig seit vielen Jahren überwacht. Dies lässt Aussagen über die Belastung der Fliessgewässer mit Nähr- und Schadstoffen zu.
MehrErarbeitung eines Landeskonzepts zur ökologischen Durchgängigkeit der Fließgewässer Brandenburgs. Institut für Binnenfischerei e.v.
Erarbeitung eines Landeskonzepts zur ökologischen Durchgängigkeit der Fließgewässer Brandenburgs Steffen Zahn Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Gliederung Ökologische Durchgängigkeit Veranlassung
MehrDie neuen Förderungen für die Gewässerökologie
Die neuen Förderungen für die Gewässerökologie für Wettbewerbsteilnehmer (E-Wirtschaft) Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 13.05.2009 Rahmenbedingungen für die Wasserkraftnutzung vor dem Hintergrund
MehrMehr Lebensraum für die Seeforelle Wasserbauprojekte in Vorarlberg Dipl.-Ing. Dr. Rosa Frei
Mehr Lebensraum für die Seeforelle Wasserbauprojekte in Vorarlberg Dipl.-Ing. Dr. Rosa Frei www.vorarlberg.at/wasserwirtschaft +43 5574 511 27405 Die Seeforelle Galionsfigur für den Gewässerschutz Die
MehrSchwall und Sunk: Sanierungsbedarf und mögliche Massnahmen
Bereich für Kundenlogo rechtsbündig, vertikal zentriert Schwall und Sunk: Sanierungsbedarf und mögliche Massnahmen La Poste, Visp, 31. März 2015 T. Meile Inhalt _ Grundlagen _ Was ist Schwall und Sunk
MehrWerte für ausgewählte Ökosystemdienstleistungen und Naturtypen in Dresden
Werte für ausgewählte Ökosystemdienstleistungen und Naturtypen in Dresden Natur in der Stadt Bedeutung und Aufwertung von Stadtgrün für urbane Ökosystemdienstleistungen Block 2: Ökosystemdienstleistungen
MehrPD Dr. Stephan Müller Chemiker
www.rivermanagement.ch PD Dr. Stephan Müller Chemiker Funktion Leiter der Abteilung Wasser Themen Wasserqualität Gewässerschutz Wassernutzung Hydrologische Grundlagen und Daten Eidgenössisches Departement
MehrFeistritz ein Fluss für Generationen
FEISTRITZENQUETE FLUSSDIALOG 7. und 8. SEPTEMBER 2017 Feistritz ein Fluss für Generationen Resümee und Ausblick DI Johann Wiedner (Abteilung 14) 10 Punkte für die Feistritz zur Diskussion gestellt Die
MehrLebendige Weser e.v. Verbesserung der Gewässerstruktur durch Ausbau und Unterhaltung
Lebendige Weser e.v. Verbesserung der Gewässerstruktur durch Ausbau und Unterhaltung Mulde Weser Die Oberweser in 50 Jahren? Zustand früher Wird so nicht mehr erreichbar sein Bild: Antje Kayser Zustand
MehrDie neue Gewässerschutzverordnung (GSchV) Quelle:
Die neue Gewässerschutzverordnung (GSchV) Quelle: http://www.bafu.admin.ch/umsetzungshilfe-renaturierung/index.html?lang=de Stand 23. November 2011 Neuerungen GSchV: Übersicht Gewässerraum Breite Nutzung
MehrSanierung Wasserkraft in der CH mit Fokus auf Schwall-Sunk
http://www.eqcharta.ch/ Sanierung Wasserkraft in der CH mit Fokus auf Schwall-Sunk Dr. Diego Tonolla Workshop Fische der AGAW Innertkirchen 8. Oktober 2015 Inhalt 1. Wasserkraftnutzung in der Schweiz 2.
MehrRolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet. Rolf Weingartner
Rolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet Rolf Weingartner 1000 km 180 km 180 000 km 2 Rolf Weingartner Einleitung RHEIN Basel Zürich Thunersee Interlaken Wehren
MehrKönnen wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp
Können wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp Binnengewässer unter Druck Stark gefährderte Ökosysteme: - Zerstörung und Fragmentierung der Lebensräume
MehrKann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten?
Kann sich die Aspisviper in der heutigen Schweizer Kulturlandschaft ausbreiten? Silvia Nanni Geser Betreuer: Dr. Sylvain Ursenbacher Master: Laura Kaiser, Valerie Zwahlen Schweizer Kulturlandschaft vor
MehrFlächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW
Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW Bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) kommt der Wiederherstellung der Durchgängigkeit eine besondere Bedeutung zu. Der gute ökologische
MehrGigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100
Gemeinde Männedorf Kanton Zürich Gigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100 Bauprojekt 2016 Ausscheidung Gewässerraum
MehrRede Revitalisierungsbedarf an Gewässern in der Schweiz von F. Schwarz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Direktion Rede Revitalisierungsbedarf an Gewässern in der Schweiz von F. Schwarz Veranstaltung
MehrWasserentnahmen aus Fliessgewässern
Wasserentnahmen aus Fliessgewässern Am stärksten beeinträchtigt wird der Wasserhaushalt schweizerischer Fliessgewässer durch Wasserentnahmen zur Stromgewinnung. Grosse Wasserentnahmen wirken sich grundsätzlich
MehrWie man etwas über Wasser lernt
Wasser Wissen Tagung 2017 Montag, den, 16.10.2017 WIFI St. Pölten WASSER WISSEN Eintauchen in Wissen zu Wasser, unserer wichtigsten Naturressource WORKSHOP Folie 1 Wussten Sie? [ ] Die Bäche, Flüsse und
MehrAktueller Stand der österr. Auen-Strategie
Aktueller Stand der österr. Auen-Strategie AUEN-STRATEGIE 2020 Planungsprozess Elemente der Strategie Vorbereitung einer AUEN-KAMPAGNE Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrKriterien für ökostromzertifizierte Wasserkraftwerke
Kriterien für ökostromzertifizierte Wasserkraftwerke Armin Peter, Eva Schager & Berhard Truffer Eawag 6047 Kastanienbaum e-mail:armin.peter@eawag.ch 5. Internationales Rheinsymposium Fischwanderung Fischaufstieg
MehrErmittlung kosteneffizienter Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit Ergebnisse des Pilotprojektes Fulda - Eder - Schwalm
Ermittlung kosteneffizienter Maßnahmen zur Verbesserung der Durchgängigkeit Ergebnisse des Pilotprojektes Fulda - Eder - Schwalm PD Dr. habil. Ein Pilotprojekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft
MehrEINFÜHRUNG IN DEN GEWÄSSERRAUM - UMSETZUNG GEMÄSS BSIG-WEISUNG 2015
EINFÜHRUNG IN DEN GEWÄSSERRAUM - UMSETZUNG GEMÄSS BSIG-WEISUNG 2015 Damian Stoffel Leiter Bereich Hochwasserschutz OIK I Volkswirtschaft Berner Oberland, 3. Juli 2018 1 Inhalt 1. Rechtliche Grundlagen
MehrRevitalisierungsplanung
Kurzbericht Revitalisierungsplanung 2016-2035 Einleitung Änderungen im Gewässerschutzgesetz (GSchG) Am 11. Dezember 2009 haben die eidgenössischen Räte mit einer Änderung der Gewässerschutzgesetzgebung
MehrDokumentation Geodatenmodell Kleinwasserkraftpotentiale der Schweizer Gewässer
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Fachbereich Geoinformation Dokumentation Geodatenmodell Kleinwasserkraftpotentiale der Schweizer
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität Titel: Wiedervernetzung der Lebensräume Autor: Rike Gärtner Qualitätssicherung: Carsten Hobohm (UF) Stufe: Sekundarstufe Art des Materials: Informationen
MehrFischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Fischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate - Einführung - Andreas Krug Abteilungsleiter Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Foto:
MehrUmsetzung revidierte GSchG/GSchV Umsetzung der revidierten Gewässerschutzgesetzgebung der Umsetzung:
Umsetzung revidierte GSchG/GSchV Umsetzung der revidierten Gewässerschutzgesetzgebung der Umsetzung: Stand Schwerpunkt Info zur Festlegung Gewässerraum der Gewässerräume 18. August 2014 3. September 2015
Mehr2. Regionaler Workshop im Projekt NEYMO
2. Regionaler Workshop im Projekt NEYMO 19.06.2013 in Bogatynia Foto: Gewässerstrukturkartierung (LfULG) Möglichkeiten zur Berechnung der Mindestwasserabflüsse 1 19.08.2014 Karin Kuhn Einleitung Die Ermittlung
MehrZukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz - Konzepte
MehrFischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft
Fischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft Frage: Weil: Warum ist die Fischerei an einer Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Förderung interessiert? 1.Landwirtschaft unsere Natur-/Kulturlandschaft prägt
MehrVorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Fliessgewässerrevitalisierung. 10. November 2014
Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Fliessgewässerrevitalisierung 10. November 2014 Dr. Christine Weber, Programm Fliessgewässer Schweiz, Eawag i Inhalt Typen
MehrEnergiewende trägt zum Insektensterben bei
schwaebische.de POLITIK 03.11.2017 Michael Lehner Energiewende trägt zum Insektensterben bei Ausgerechnet die angestrebte Energiewende steht im Verdacht, erheblich zum Artenschwund beizutragen - Wasserkraft
MehrDepartement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Landschaft und Gewässer
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung andschaft und Gewässer Peter Berner 17. Juni 2013 Sanierung Schwall und Sunk Strategische Planung Zwischenbericht per 30. Juni 2013 1 Gesetzlicher Auftrag
MehrDie Wasserrahmenrichtlinie als ein Instrument zur Umsetzung der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften
Die Wasserrahmenrichtlinie als ein Instrument zur Umsetzung der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Tobias Schäfer GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle Wasser, Berlin www.wrrl-info.de Gliederung
MehrBundesgesetz über den Schutz der Gewässer
Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Renaturierung) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Umwelt, Raumplanung
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
MehrBewertung der Durchgängigkeit von Fließgewässern
HINDERNISSE, BARRIEREN WANDERER URSACHEN,GRÜNDE 1. Stoffe ( z.b. Abwassereinleitungen) 2. Hydraulik ( z.b. Trockenfallen) 3. Morphologie (Abstürze, Verrohrungen, Staubereiche) 1. Langdistanzwanderer (anadrom/katadrom)
MehrNaturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien
Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien 2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Bonn 2./3. März 2010 Institut für
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrSanierung des Geschiebehaushaltes. Strategische Planungen nach GSchG/GSchV. Schlussbericht Gewässersystem Hasliaare Anhang.
Kanton Bern Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion BVE Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion JGK Volkswirtschaftsdirektion VOL Strategische Planungen 211-214 nach GSchG/GSchV Sanierung des Geschiebehaushaltes
MehrKanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Gewässerraum. Das Wichtigste in Kürze
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerraum Das Wichtigste in Kürze 1 Was ist der Gewässerraum? Der Raum entlang der Gewässer ist begehrt und wird vielerorts immer
MehrKanton Bern. Nutzen und Schützen von. Landschaft und Natur. Foto Markus Zeh
Nutzen und Schützen von Gewässer, Landschaft und Natur Foto Markus Zeh Nutzen und Schützen von Gewässer, Landschaft und Natur Renaturierung und Sanierung der Gewässer Wasserstrategie Strategische Planungen
MehrGewässerentwicklung (Planungen)
Gewässerentwicklung (Planungen) Gewässerentwicklungsplan (GEP) Gewässerrahmenplan (GRP) Gewässerentwicklung Werkzeuge der Gewässerentwicklungsplanung GRP / GEP Ziele Grundlagen Verfahren Beteiligung der
MehrNeue Impulse durch die europäische Wasserrahmenrichtlinie
Landesfischereitag 2003 Neue Impulse durch die europäische Wasserrahmenrichtlinie, SG 41.2 Gewässerentwicklung, EG-Wasserrahmenrichtlinie Ziele, Inhalt, Aufbau Neue Impulse Aufgaben, Stand Ziele der EG-WRRL
MehrDie Uferzonen der Fliessgewässer sind oft die einzigen Blütenstellen in unserer intensiv genutzten Landschaft.
Naturnaher Bach Fliessgewässer und ihre Umgebung sind wertvolle Lebensräume. Viele Tiere und Pflanzen benutzen sie als Wanderrouten. Bäche vernetzen so die Landschaft und tragen zu einem nachhaltigen Wasserhaushalt
MehrSchutz von Fliessgewässern. Andrea Walter Semir Ibric
Andrea Walter Semir Ibric Einleitung Schutz von Fliessgewässern heute Weltweit stark gefährdete Ökosysteme um Fliessgewässer Massiver Rückgang der Artenvielfalt Schutzinstrumente für Fliessgewässerökosysteme
MehrHydraulik: qualitative Ausprägung der Wasserspiegelbreitenvariabilität
4 Hydraulik: qualitative Ausprägung der Wasserspiegelbreitenvariabilität Autorin: Sharon Woolsey, Eawag (basierend auf BUWAL 998) i Hintergrund Die Wasserspiegelbreitenvariabilität gibt Auskunft über die
MehrDr. Armin Peter Biologe
www.rivermanagement.ch Dr. Armin Peter Biologe Funktion Leiter der Gruppe Revitalisierungsökologie Abteilung Fischökologie und Evolution Forschung und Lehre Populationsdynamik von Fischen in Flüssen Fischhabitate
MehrEinfluss der Wasserführung auf das Erscheinungsbild von Wasserfällen
Einfluss der Wasserführung auf das Erscheinungsbild von Wasserfällen 1. Schweizer Landschaftskongress, Luzern Robert Boes, ETH Zürich 24.08.2018 1 Aufbau Motivation und Einleitung Restwasser an energetisch
MehrINTERNATIONALER VERGLEICH VON RESTWASSER- BEMESSUNGSVERFAHREN Eine exemplarische Analyse
INTERNATIONALER VERGLEICH VON RESTWASSER- BEMESSUNGSVERFAHREN Eine exemplarische Analyse Christoph Huber, Erhard Marin 1 Agenda Einführung Wasserrahmenrichtlinie Restwasserdotation bei Ausleitungskraftwerken
MehrErhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit
BODEN 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 Erhalt der Bodenvielfalt Besonderer Schutz seltener Böden
MehrTalsperren als Trinkwasserressource. Welche Seen braucht das Land? Natur- und Umweltschutzakademie NRW, 22. März, Haltern am See
Talsperren als Trinkwasserressource Welche Seen braucht das Land? Natur- und Umweltschutzakademie NRW, 22. März, Haltern am See Prof. Dr. Scheuer 1 Talsperren als Trinkwasserressource 2 Talsperren als
MehrFischökologische Durchgängigkeit an den Staustufen der Donau: Einstufung der Dringlichkeit für den Fischaufstieg
Fischökologische Durchgängigkeit an den Staustufen der Donau: Einstufung der Dringlichkeit für den Fischaufstieg Matthias Scholten Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Perspektiven für die Donau: Fachveranstaltung
MehrBündner Vereinigung für Raumentwicklung
Bündner Vereinigung für Raumentwicklung 20. Juni 2008 Regierungspräsident Stefan Engler Graubünden Inhalt Entwicklungskonzept Alpenrhein Inhalt - Ausgangslage - Ziele des Entwicklungskonzeptes - Handlungsfelder
MehrRheinwasser ein Qualitätsprodukt mit geringen Risiken und Nebenwirkungen
Rheinwasser ein Qualitätsprodukt mit geringen Risiken und Nebenwirkungen Bernhard Wehrli wehrli@eawag.ch Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Hydrologische Bedeutung und Rolle des Alpenraums
MehrVII 24. Neu zu erstellende Kleinwasserkraftwerke. Kennzeichnung
Neu zu erstellende Kleinwasserkraftwerke Kennzeichnung Geschäftsnummer VII 24 Sachbereich Versorgung und Entsorgung Verfasst durch Amt für Umwelt und Energie Am 20. November 2013 Siehe auch VII 23 Windenergieanlagen
Mehr22. März 2013 Tag des Wassers
22. März 2013 Tag des Wassers Stellungnahme zum nächsten Bauabschnitt Hochwasserschutz Mangfall, mit der Bitte um Unterstützung durch den Stadtrat Der nächste Bauabschnitt der Hochwasserschutzmaßnahmen
Mehr