Landeshauptstadt Hannover Verkehrssicherheit für Kinder

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1 Landeshauptstadt Landeshauptstadt Hannover Verkehrssicherheit für Kinder 02. Dezember 2009 Dipl.-Ing. Elke van Zadel Dr. rer. nat. Thomas Leidinger Flächennutzungsplanung

2 Hintergrund Politischer Antrag zur Erarbeitung eines Programms zur Verbesserung der Verkehrssicherheit (DS Nr. 1657/2007) Studien Familie und Kinder in Hannover: Bertelsmann-Stiftung Gutachten zur Familienpolitik (Prognos AG) BAST: Das Risiko als Kind im Straßenverkehr zu verunglücken, ist in Hannover am Größten. Verkehrssicherheit l Hintergrund

3 Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit Maßnahmen zur Optimierung des Bestandes Zustandsanalyse zur Mängelermittlung Beseitigung von Mängeln in der derzeitigen Infrastruktur Konzept zur Verbesserung der Verkehrssicherheit von Kindern Analyse der Situation mit Erarbeitung eines praxistauglichen Maßnahmenkonzeptes Zielkonzept aus den Bausteinen Überwachung, Verkehrserziehung, Öffentlichkeitsarbeit, Verkehrsregelnde und bauliche Maßnahmen Verkehrssicherheit l Ausgangslage

4 Maßnahmen zur Bestandsoptimierung Überprüfung der Infrastruktur (Querungsstellen) Fußgängerüberwege Mittelinseln Lichtsignalgeregelte Überwege Analyse der Situation im Umfeld von sensiblen Nutzungen Grundschulen, Kindertagesstätten Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser Jugendzentren Bibliotheken Verkehrssicherheit l Vorgehen

5 Maßnahmen zur Bestandsoptimierung Maßnahmen zur Schulwegsicherung Einrichtung von Fußgängerüberwegen Reduzierung der Geschwindigkeiten im MIV Fahrbahneinengungen, Aufpflasterungen Schulwegpläne Verkehrssicherheit l Umsetzung

6 Maßnahmen zur Bestandsoptimierung Maßnahmen im Bereich sensibler Nutzungen Untersuchung der von den Kindertagesstätten, Alten- und Pflegeheimen, Jugendzentren und Bibliotheken benannten Sicherheitsdefizite Überwachungsaufträge Bauliche Maßnahmen wie Einrichtung von Querungsstellen, Markierung, Verbreiterung von Gehwegen Betriebliche Maßnahmen wie Temporeduzierung, Beschilderung, Überprüfung von LSA-Steuerungen Verkehrssicherheit l Umsetzung

7 Maßnahmen zur Bestandsoptimierung Allgemeine Um- und Ausbaumaßnahmen Verbesserung von Sichtbeziehungen im Bereich von Fußgängerüberwegen Verbreiterung von Mittelinseln Rückbau freier Rechtsabbieger Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung Flächendeckende Einrichtung von Tempo 30 Zonen Verkehrssicherheit l Umsetzung

8 Konzept zur Verbesserung der Verkehrssicherheit von Kindern Ziel: Erarbeitung eines praxistauglichen Maßnahmenkonzeptes Vorgehen: Makroskopische Unfallanalyse Mikroskopische Unfallanalyse Zielkonzept aus den Bausteinen Verkehrsüberwachung, Verkehrserziehung, Öffentlichkeitsarbeit, verkehrsregelnde und bauliche Maßnahmen Verkehrssicherheit l Gutachten

9 Makroskopische Unfallanalyse - Ca. 300 Kinderunfälle/Jahr - im inneren Stadtbereich 41 % der Unfälle - Hauptverkehrsstraßen bündeln Unfälle - mehr Unfälle jedoch im Nebenstraßennetz (54 %) - die meisten Unfälle passieren in den Stadtteilen Linden und der Südstadt, gefolgt vom Stadtteil List

10 Makroskopische Unfallanalyse Gefahrenpotenzial der Stadtteile Verhältnis von Kinder- und Jugendlicheneinwohnern zur Anzahl der Unfälle

11 Mikroskopische Unfallanalyse

12 Mikroskopische Unfallanalyse

13 Mikroskopische Unfallanalyse Unfallhergang 1: Unfallhergang 21:

14 Entwicklung von Handlungsfeldern Zuordnung von Maßnahmen zu Hergängen Abschätzung von Potenzial, Aufwand und Akzeptanz Hergang Art Anzahl A1 A2 A3 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 D1 D2 E1 E2 E3 1 F 129 x x x x x x x x x x 2 F 20 x 3 F 68 x x x x 4 F 35 x x 5 F 40 x x x x 6 F 19 x x x x 7 F 61 x x x x x x 8 F 54 x x x x 9 F 37 x x x x x 10 F 5 x x x 11 F 31 x x 12 R 2 x 13 R 8 x 14 R 53 x 15 R 59 x x x 16 R 69 x x 17 R 67 x 18 R 35 x x 19 R 38 x 20 R 28 x x x 21 R 84 x x x 22 R 92 x x x 23 R 13 x x x 24 R 7 x 25 R 13 x x 26 Kfz 49 x 27 Kfz 71 x 28 Kfz 10 x 29 Kfz 13 x 30 Kfz 48 x x 31 Kfz 56 x x 32 Kfz 7 x 33 Kfz 17 x Potenzial Maßnahme Potenzial Aufwand Akzeptanz A1 A2 A3 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 D1 D2 E1 E2 E3 mittel gering mittel gering mittel gering mittel hoch hoch hoch gering gering gering gering gering hoch hoch hoch hoch gering gering gering hoch mittel mittel gering mittel hoch hoch hoch gering gering gering gering hoch hoch hoch gering mittel mittel gering gering gering gering mittel

15 Handlungsfelder mit hohem Potenzial A1 Überwachung der Geschwindigkeit im Kfz-Verkehr A3 Überwachung der Einhaltung des Vorrangs an Knotenpunkten B1 Verkehrserziehung von Kindern hinsichtlich Überqueren, Betreten der Fahrbahn und Vorfahrtregelung B3 Verkehrserziehung von radfahrenden Kindern hinsichtlich Befahren der Fahrbahn und Vorfahrtregelung B4 Verkehrserziehung von Kfz-Führern C1 Sensibilisierung für die Verhaltensweisen und Fähigkeiten von Kindern im Straßenverkehr C2 Sensibilisierung für die Folgen von Fehlverhalten

16 Überwachung (A1, A3) Geschwindigkeitsüberwachung Kfz-Verkehr an Stellen, die für Kinder relevant sind (Schulen, Kindergärten ) in Bereichen, in denen sich Unfälle häufen, die durch geringere Geschwindigkeiten glimpflicher ausfallen würden oder vermeidbar wären Einhaltung des Vorrangs von Fußgängern und Radfahrern gegenüber abbiegenden und kreuzenden Kfz-Fahrern Aufstellen von Geschwindigkeitsanzeigen (ca. 10 Stück) an wechselnden Orten

17 Überwachung der Geschwindigkeit im Kfz-Verkehr 7 Unfälle im Bereich der Schulen

18 Verkehrserziehung von Kindern (B1, B3) Ausweitung der Verkehrserziehung Verkehrserziehung in 5. Klasse (begleitetes Radfahren) Mobilitätsprojekt Verkehrssicherheit Kultusministerium Erarbeitung von Kinderstadtplänen analog zu Schulwegplänen Ziel : Erkennen von Gefahren, Einüben von Wegen für die Freizeit Identifizieren von Problempunkten in den Stadtteilen

19 Verkehrserziehung von Kfz-Fahrern Sensibilisierung/Öffentlichkeitsarbeit (B4, C1, C2) Medienkampagne (Presse, Plakate, Flyer, Lokalradio, Internet) Mehrere kurze Beiträge zu verschiedenen Themen (interessant, leicht verständlich, eingängig) Installationen im Stadtgebiet - Stelen (10 bis 20 Stück) an wechselnden Unfallstellen

20 Verkehrsregelnde und bauliche Maßnahmen (D, E) Entwicklung einer Planungskultur, die die Belange der Verkehrssicherheit berücksichtigt (Sicherheitsaudit) Ziel: Straßenraumgestaltung (baulich und betrieblich), die eine hohe Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer bietet (Querungsmöglichkeiten, Sichtbeziehungen, geringe Geschwindigkeiten, Übersichtlichkeit, etc.) Umsetzung betrieblicher und baulicher Maßnahmen als Pilotprojekte

21 Verkehrsregelnde und bauliche Maßnahmen

22 Woche der Kindersicherheit Rahmen für alle Maßnahmen, um Synergien zu nutzen Beiträge in den Medien (Lokalradio, Zeitungen, Internet) Auftakt- / Abschlussveranstaltung ( Großraumentdeckertag ) als zentrale Anlaufstelle mit Aktionen zum Thema Sicherheit (z. B. Vorführungen mit Dummies/Stuntmen, Fahrradparkour, etc.) Ggf. Begleitung durch lokale Unternehmen als Partner Erhöhung des Wiedererkennungswerts durch Logo oder Maskottchen und Beteiligung am Tag der Verkehrssicherheit (bundesweit) und am Autofreien Sonntag

23 Umsetzungskonzept Aspekt Vorbereitung Durchführung Kosten Überwachung Ankündigung in den Medien; Erarbeitung von Flyern und Standortabstimmung Polizei, Stadt Geschwindigkeitsanzeigen Anschaffung und Ausstattung mit Logo; Standortlogistik Stadt Anschaffungs-kosten: Euro Kinderstadtpläne Entwicklung nach und nach für alle Stadtteile (ca. 3 bis 9 Monate); Veröffentlichung und Verteilung Stadt Kosten: Euro Begleitetes Radfahren Cycle bus (ab 5. Klasse) Elterninitiativen in einzelnen Stadteilen vorhanden, systematische Ausweitung FB Schulen Schulen, Eltern, ADFC Mobilitätsprojekt Verkehrserziehung Exempl. Erprobung von Konzept- und Aktionsideen an einer Schule läuft ADAC, Schulen, Polizei und LHH Verkehrserziehung Kfz-Fahrer (Medienkampagne) Entwicklungszeit für die Kampagne ca. 6 Monate, bei einem Wettbewerb bis zu 12 Monate; Druck und Verbreitung Externes Büro, Stadt, Sponsoren Kosten: Euro Sensibilisierung (Stelen) Entwicklung und Bau der Stelen 6 bis 12 Monate Stadt, Wettbewerb Kosten: Euro Betriebliche und bauliche Maßnahmen (Planungskultur) Entwicklung eines Entwurfsleitbilds für verkehrssichere Straßen, Dauer etwa 6 bis 12 Monate Stadt Kosten: Euro Betriebliche und bauliche Maßnahmen (exempl. Umsetzung von Maßnahmen) Planungs- und Bauzeit je nach Maßnahme sehr unterschiedlich, mindestens aber 6 Monate Stadt Ca. 20 bauliche Maßnahmen, Kosten je nach Situation Woche der Kindersicherheit Vorbereitung ca. 6 Monate Stadt, Sponsoren Kosten: Euro

24 Umsetzungskonzept Kosten insgesamt ca Euro (einmalig) Euro/Jahr laufende Kosten für die Folgejahre Zeitnaher Beginn der Umsetzung 2010: Erarbeitung Kinderstadtpläne, Überwachungskonzept, bauliche und betriebliche Maßnahmen, Planungskultur, Mobilitätsprojekt Verkehrserziehung 2011: Woche der Kindersicherheit, Öffentlichkeitsarbeit Medienkampagne, Stelen, Begleitetes Fahren

25 Mikroskopische Unfallanalyse der Anteil der Schulwegunfälle ist relativ gering deutlich mehr Unfälle passieren in der Freizeit (vgl. Tageszeit)

26 Mikroskopische Unfallanalyse Straßenverkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung in Hannover mit und ohne Unfallbericht Ohne Unfallbericht - nicht verortet Verortete Unfälle Jahr

1 Verkehrssicherheitsanalyse

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