Ameisenfortbildungen im Walderlebnis Ehrhorn in der Lüneburger Heide

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1 Ameisenfortbildungen im Walderlebnis Ehrhorn in der Lüneburger Heide Im März und April 2018 fanden im Walderlebnis Ehrhorn zwei Fortbildungen für Ameisenfreunde und -freundinnen statt. Ameisenbestimmungskurs am Am führte die Deutsche Ameisenschutzwarte Landesverband Niedersachsen e.v. Regionalgruppe Nördliches Niedersachsen zusammen mit dem Förderverein Deutsches Ameisen- Erlebnis-Zentrum e.v. für angehende Ameisenheger sowie interessierte Ameisenfreunde und - freundinnen einen Ameisenbestimmungskurs. Insgesamt 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) aus Niedersachsen, Schleswig Holstein und Berlin/Brandenburg nahmen an diesem eintägigen Kurs teil. Die Ausbildung beinhaltete folgende Themengebiete: Überblick über die Systematik Körperbau und deren Bezeichnung Umgang mit dem Bestimmungsschlüssel Bestimmungsmerkmale Bestimmung von Waldameisen Anwendung von Literatur- und Informationsquellen Eichen der Messokulare und Messen von Objekten Bestimmungsübung / Bestimmung von anderen Ameisenarten

2 Nach einer kurzen Begrüßung durch die Ausbildungsleiter Jörg Beck und Uwe Gamradt führte Holger Schade den Kurs durch. Zu Beginn ging H. Schade auf die Einordnung der Ameisen im Tierreich ein und erzählte etwas über die Anzahl der Gattungen und Arten, in den jeweiligen in Deutschland vorkommenden Unterfamilien. Nachdem auf die wichtigsten für die Bestimmung benötigten Körperteile eingegangen und aufgezeigt wurde, bekamen die TN einen Einblick in die Anwendung des Bestimmungsschlüssels. Am Beispiel der Kahlrückigen Waldameise Formica polyctena zeigte H. Schade die zur Ermittlung der zugehörigen Unterfamilie, Gattung und Art notwendig Bestimmungsmerkmale, anhand von Beispielbildern auf. Als Grundlage dienten folgende Unterlagen: Ameisenschutz aktuell, Waldameisen-Bestimmung, Sonderheft März 1993 Ameisenschutz aktuell, S/2003, Welche Waldameise ist das? Waldameisen-Fibel von Dieter Bretz Die Ameisen Mittel- und Nordeuropas von Dr. Bernhard Seifert Nach dem theoretischen Teil folgte die praktische Umsetzung. Den TN wurden nacheinander verschiedene Waldameisenarten zur Bestimmung präsentiert. Bei der Austeilung der Präparate wurde sich weitgehend an die Reihenfolge des Bestimmungsschlüssels der Ameisenschutz aktuell, S/2003 orientiert. Dabei wurden Waldameisen in folgender Reihenfolge präsentiert: Formica sanguinea (Blutrote Raubameise) Formica polyctena (Kahlrückige Waldameise) Formica rufa (Rote Waldameise) Formica pratensis (Wiesen-Waldameise) Formica fusca (Grauschwarze Sklavenameise) Die Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Untergattungen sowie Arten wurden nach kurzer Zeit erfolgreich erkannt und richtig bestimmt. Dazu erfuhren die TN Interessantes und Wissenswertes über die in Deutschland vorkommenden Waldameisenarten. Nach einem leckeren Mittagessen erhielten alle eine Übersicht hilfreicher Internetseiten, die für die Bestimmung von Nutzen sind sowie einen Einblick in die Eichung eines Binokulars zum Messen von ggf. notwendigen Körperteilen.

3 Der letzte Teil des Kurses beinhaltete eine Bestimmungsübung. Hier präsentierte H. Schade den TN Ameisenarten anderer Gattungen und Arten. Diese sollten mit Hilfe des Bestimmungsschlüssels aus Die Ameisen Mittel- und Nordeuropas von Dr. Bernhard Seifert erkannt und zumindest bis auf Ebene Gattung bestimmt werden. Folgende Arten wurden hierbei nacheinander verteilt. Lasius niger (Schwarze Wegameise) Myrmica rubra (Rote Gartenameise) Lasius brunneus (Braune Wegameise) Tetramorium caespitum (Gemeine Rasenameise) Formica rufibaris (Rotbärtige Sklavenameise) Mit etwas Hilfestellung tasteten sich alle TN langsam an die Lösung heran. So wurden alle Ameisenarten erfolgreich der richtigen Gattung zugeordnet. Zu jeder Art erfuhren die TN Wissenswertes über das Verhalten sowie deren Lebensraum und erhielten die entscheidenden Hinweise zur Bestimmung der Art. Nach mehreren Stunden intensiver Betrachtung und Bestimmung verschiedener Ameisenarten durchs Binokular, Klärung von Fragen sowie der Aufnahme und Verarbeitung von Informationen jeglicher Art zum Thema Ameisen, wurde allen am Ende persönlich eine Teilnahmebescheinigung überreicht. Ameisen-Hegerausbildung vom bis interessierte Ameisenfreunde aus Niedersachsen, Berlin/Brandenburg sowie aus Mecklenburg- Vorpommern fanden am den Weg ins Walderlebnis, um sich an 2 Tagen in die Grundlagen der Ameisenhege durch die Deutsche Ameisenschutzwarte Landesverband Niedersachsen e.v. Regionalgruppe Nördliches Niedersachsen sowie dem Förderverein Deutsches Ameisen-Erlebnis-Zentrum e.v. einweisen und ausbilden zu lassen. Durch die Ausbildung erlangten die Teilnehmer/innen (TN) die theoretische Qualifikation, bei erforderlichen Rettungsumsiedlungen von Waldameisen Fachkräfte in den jeweiligen Heimatregionen tatkräftig zu unterstützen bzw. nach gesonderten Genehmigungen durch die zuständigen Behörden selbst Hand anlegen zu dürfen. Pünktlich um 09:00 Uhr begrüßten die beiden Ausbildungsleiter Jörg Beck und Uwe Gamradt sowie Helmut Reimann und Holger Schade die TN und wiesen diese in den Ablauf der bevorstehenden Ameisenhegerausbildung ein.

4 Die Ausbildung gliederte sich in folgende Themenbereiche und Abschnitte: Biologie der Waldameisen Ökologie der Waldameisen Gesetzliche Bestimmungen Praktischer Ameisenschutz Artenbestimmung von Waldameisen Rettungsumsiedlungen Probleme mit Ameisen Nach einer kurzen Vorstellungsrunde begann J. Beck über die Biologie und Ökologie der Waldameisen zu referieren. Die TN erfuhren Interessantes und Wissenswertes aus der faszinierenden Welt der Waldameisen sowie über das Leben und Verhalten unserer sechsbeinigen Krabblerinnen. Unterbrochen wurde dieser Abschnitt durch eine Mittagspause mit einer reichhaltigen und hervorragenden Stärkung in einem Gasthof nicht weit vom Walderlebnis Ehrhorn entfernt. Gut gestärkt zurück, lauschten die TN weiterhin den Worten von J. Beck, der eindrucksvoll mit seinem Vortrag und Anekdoten aus seinen Erlebnissen an den Vormittag anknüpfte.

5 Im Anschluss dieser beiden Themenblöcke Biologie und Ökologie, übernahm U. Gamradt und trug über die gesetzlichen Bestimmungen und rechtlichen Grundlage des Ameisenschutzes vor. Dabei ging er explizit auf die Auflagen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) sowie auf die Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) ein. Anhand ausgewählter Bilder zeigten J. Beck und U. Gamradt den TN auf, wie man/frau die gesetzlichen Bestimmungen in der Praxis umsetzen kann und muss. Angeregt durch die neu erfahrenen Erkenntnisse entwickelte sich während der Veranstaltung ganztägig eine rege Frage- und Antwortrunde, die durch die Ausbilder, basierend auf ihren Erfahrungsstand, zur Zufriedenheit der TN beantwortet wurde. Der im Anschluss gezeigte Film Die geheime Welt der Ameisen rundete diesen ersten Ausbildungstag erfolgreich ab. Mit viel neuem Wissen und einen Rucksack voll mit Fragen durch die TN begann der 2. Ausbildungstag. Nachdem alle Unklarheiten beseitigt wurden, begrüßte Helmut Reimann die TN und übernahm den Part Artenbestimmung von Waldameisen. Eindrucksvoll wies er in die Vorgehensweise bei der Bestimmung von Ameisen ein und zeigte anhand ausgewählter Waldameisenarten die Unterscheidungsmerkmale der zu den Bestimmungen wichtigen Körperteile. Zur Hand ging ihm dabei H. Schade der im Rahmen seines im März durchgeführten Ameisenbestimmungskurses bereits 7 TN der gegenwärtigen Ausbildung in die Geheimnisse der Artenbestimmung einwies. Dem theoretischen Teil folgte der praktische Anteil. Die TN bekamen von H. Reimann Ameisenexemplare, die sie mit Hilfe eines Binokulars bestimmen mussten. Dabei wurden unterschiedliche Unterlagen zur Bestimmung ausgegeben und genutzt. Diese waren u.a.: Ameisenschutz aktuell, Waldameisen-Bestimmung, Sonderheft März 1993 Ameisenschutz aktuell, S/2003, Welche Waldameise ist das? Waldameisen-Fibel von Dieter Bretz Die Ameisen Mittel- und Nordeuropas von Dr. Bernhard Seifert Wood Ant Ecology and Conservation von Jenni A. Stockan und Elva J.H. Robinson Zur Zufriedenheit aller wurden alle präsentierten Ameisen, unter kleineren Hilfestellungen der Ameisenexperten, richtig bestimmt und benannt. Nach einer kleinen Stärkung wurde durch J. Beck und U. Gamradt das Thema Rettungsumsiedlung behandelt. Hier wiesen beide die TN in die Aufgaben und Tätigkeiten eines Ameisenhegers/einer Ameisenhegerin ein und erläuterten die rechtlichen Voraussetzungen und

6 Formalitäten, die vor einer Rettungsumsiedlung unbedingt beachtet werden müssen. Aus der Praxis für die Praxis wurden anhand von Bildern die unterschiedlichsten Bauweisen von umzusiedelnden Ameisennester aufgezeigt und die anschließenden Vorgehensweisen dargestellt. Zum Ende der Ausbildung ging J. Beck dann noch auf die Probleme mit Ameisen ein. Dabei verwies er unter anderem auf die Broschüre Ameisenschutz aktuell - Sonderdruck Ameisen abwehren, bekämpfen, vertreiben der DASW. Mit viel neuem Wissen und einer Menge an Informationen wurden die TN dann in ihre Heimatstandorte entlassen. Mit dem Abschluss des theoretischen Teils muss nun jede/r der TN an einer Rettungsumsiedlung teilnehmen, um die Qualifikation zum Ameisenheger zu erhalten und die Ausbildung abzuschließen. Veranstaltungen im Jahr 2019 Aufgrund des großen Interesses an Ameisenfortbildungen werden im Walderlebnis Ehrhorn in Schneverdingen/Ehrhorn durch die Deutsche Ameisenschutzwarte Landesverband Niedersachsen e.v. bzw. den Förderverein Deutsches Ameisen-Erlebnis-Zentrum e.v. im kommenden Jahr folgende Veranstaltungen angeboten: Ameisenbestimmungskurs Öffentlichkeitsarbeit für Ameisenfreunde/innen bis Ameisenhegeausbildung Ameisen- und Bienentag und Aufbauseminar für ausgebildete Ameisenheger/innen Ameisensafari Recht für Ameisenfreunde/innen Ameisenvortrag Anmeldungen sind bereits jetzt bei Jörg Beck (Kontaktdaten siehe unten) möglich. Autoren: Holger Schade, Suroide 4a, Wietzendorf, Tel / , holgerschade@web.de Jörg Beck, Wiedinger Weg 23, Soltau, Tel / , j.beck@ameisenzentrum.de

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