SIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011

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1 DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer, Schulentwicklung

2 SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE Höhere Fachschule für Wirtschaft seit Diplomstudiengänge HF Nachdiplomstudiengänge HF Seminare/betriebliche Qualifizierung 2

3 Dipl. Betriebswirtschafter HF / Dipl. Betriebswirtschafterin HF sind betriebswirtschaftliche Generalisten mit breiten, vernetzten handlungspraktischen Fach- und Führungskompetenzen. sind stark arbeitsmarkt- und umsetzungsorientiert. Berufsprofil basiert auf dem neuen St. Galler Management-Modell, das als Raster für die Berufsfeldanalyse verwendet wird. 3

4 Charakteristika / Herausforderungen berufsbegleitende Ausbildung Grosse Heterogenität bezüglich beruflicher Tätigkeit und Arbeitsumfeld Unterschiedliche Transfermöglichkeiten des Gelernten Vertragspartner = Studierende (oft Selbstzahler) Arbeitgeber kann nicht zwingend einbezogen werden Dozierende = Praktiker, die nebenberuflich unterrichten 4

5 Kompetenzorientierung Gesetzliche Grundlagen Konzept Qualifikationsverfahren Diplomprüfungen Rahmenlehrplan Unterrichtsgestaltung Ressourcen nach Sloane/Dilger 5

6 Studiengangs-Konzept Vernetzende Fallstudie 6

7 Lernarrangement (lernfeld- bzw. lernzielorientiert) Lerntagebuch E-Learning Metakognition E-Learning Vorbereitung E-Learning Unterricht Vor- und Nachbereitung Prüfungsleistungen Unterricht Vor- und Nachbereitung Unterricht E-Learning Kreditsystem 7

8 Unterrichtsgestaltung (verbindliches didaktisches Konzept) Lernziele Input - Training - Transfer Grundlagenwissen (K1 K2) praktisches Wissen (K3 K6) Mastery Learning Training/Wissenssicherung 60% Eigenaktivität Gruppenarbeit kollaborative Lernformen Transferaufgaben Fallstudien externe Seminare Planspiele Exkursionen 8

9 Qualifikationsverfahren (Prüfungssystem) 9

10 Qualifikationsverfahren (Beurteilungs- / Bewertungssystem) Punkte statt Noten Leistungen werden als Kredit auf Gesamtleistung gutgeschrieben Verschiedene individuell definierte Beurteilungskriterien mit 0 bis 3 Punkten Individuelle Schwerpunkte in der Bewertung Berücksichtigung von Aufwand und Komplexität der Aufgaben Einbezug von qualitativen Aspekten kriteriumsorientiert und formativ 10

11 Qualifikationsverfahren (handlungsorientierte Prüfungsformen) Transferaufgaben Erarbeitete Techniken, Methoden und Instrumente mit Praxissituation verbinden Praxis analysieren und reflektieren Handlungskompetenz optimieren Lernprozess fördern (formative Rückmeldung) 11

12 Qualifikationsverfahren (handlungsorientierte Prüfungsformen) Reflexionsaufgaben Hinterfragen von Kenntnissen, Fähigkeiten und Verhalten Verbinden des Lernprozesses/der Lerninhalte mit eigener Erfahrungswelt Interesse wecken 12

13 Qualifikationsverfahren (handlungsorientierte Prüfungsformen) Vernetzende Fallstudie Simulation des Berufsalltags eines dipl. Betriebswirtschafters HF/einer dipl. Betriebswirtschafterin HF praxisnahes, kollaboratives Lernen Vernetzung aller Handlungsfelder Anschaulichkeit, differenzierte Problemsicht, Motivation, Erkenntnisse Verankerung von Wissen, Kenntnissen und Fähigkeiten 13

14 Diplomprüfungen Diplomarbeit vertiefte Auseinandersetzung mit beschriebenen Kompetenzen theoretische Reflexion praxisorientierte Ausgestaltung Nutzen stiften für Auftraggeber Referent/in Korreferent/in Präsentation Referent/in Expert/in Korreferent/in - Befangenheit! - Verfügbarkeit Expertengespräch Referent/in Expert/in Korreferent/in 14

15 Erfahrungen / Weiterentwicklung Studierende Dozierende Schulleitung Förderung Praxistransfer laufende Anwendung des Gelernten Förderung Verständnis für eigenes Unternehmen bessere Kenntnisse über eigenes Unternehmen Förderung Eigenverantwortlichkeit erfordert Selbstdisziplin Paradigmenwechsel Abhängigkeit von Aufgabenstellung und Korrekturaufwand vermehrtes Einbringen der eigenen Erfahrungen didaktische Kompetenz wichtig Überschätzung der Eigenverantwortlichkeit der Studierenden Schaffen von Verbindlichkeit konzeptionelle und organisatorische Herausforderung aufwändige Administration teures Prüfungssystem Entwicklungsprozess gut sichtbar Einführung von Kompetenzrastern Förderung der Metakognition Vorantreiben von Blended Learning Institutionalisierung des Wissensmanagement Förderung der didaktischen Weiterbildung Standardisierung ohne Aufgabe der Flexibilität 15

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