GEMEINDEBRIEF Evangelische Pfarrgemeinde Mörsch / Neuburgweier. Nr.2/ 26. Jg. Dezember 2009

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1 GEMEINDEBRIEF Evangelische Pfarrgemeinde Mörsch / Neuburgweier Nr.2/ 26. Jg. Dezember 2009

2 Liebe Gemeindeglieder! Weihnachten ist das Fest der Besuche. Zu keiner Zeit im Jahr sind so viele Menschen unterwegs, um einander zu besuchen, wie in den Tagen um das Weihnachtsfest. Die Bundesbahn muss sogar zusätzliche Züge einsetzen, um den Ansturm der Fahrgäste einigermaßen zu bewältigen. Weihnachten das Fest der Besuche. Auf der Titelseite dieses Briefes sehen wir drei Menschen. Auch sie wollen einen Besuch machen. Die heiligen drei Könige - hier etwas anders als sonst dargestellt. Sie haben das Ziel vor ihren Augen: Den Stall. Und daraus leuchtet ihnen das Licht hell entgegen. Auch der Stern darüber strahlt sie an. Zu diesem Licht wollen sie hin. Deshalb haben sie sich auch auf den Weg gemacht mit ihren Geschenken - aber auch mit ihren großen und kleinen Hoffnungen und Sorgen. Sie wollen dem neugeborenen Kind einen Besuch abstatten, wollen ihm begegnen. Weihnachten ist das Fest der Besuche. Und Weihnachten hat seinen Grund in einem ganz besonderen Besuch: Gott besucht uns Menschen. In dem unscheinbaren Kind stattet Gott uns einen Besuch ab. Der Schöpfer von Himmel und Erde kommt selbst. Und mit diesem Besuch bringt er so viel Licht und Freude in die Welt. Die drei Könige haben das erkannt und sie haben sich auf den Weg gemacht, sie gehen diesem Licht, diesem Besuch entgegen. Advent das ist die Zeit, in der auch wir auf diesen Besuch warten. Alle Jahre wieder. Advent das ist die Zeit, in der wir uns auf diesen Besuch vorbereiten, uns auf den Weg zu ihm machen können. Denn er kommt auch in diesem Jahr zu uns. Können wir uns dafür die Zeit nehmen? Und sind wir bereit, mit den Königen diesem Licht ein Stück entgegenzugehen? Zurückzulassen, was wir besitzen, was uns beschäftigt, bedrückt, festhält? Und mitzunehmen, was uns wichtig ist, was wir teilen, mit-teilen wollen? Gott hat sich auf den Weg zu uns gemacht. Er hat uns besucht als Mensch wie du und ich. Als Mensch, zu dem wir kommen, mit dem wir reden können. Als Mensch, zu dem wir uns auch auf den Weg machen können. Zu ihm können wir das bringen, was uns Freude und Hoffnung macht, Seite 2

3 aber auch das, was uns bedrückt und ängstigt. Durch ihn können wir auch erkennen, wie Gott ist: dass er mit seinem Besuch keinen bevorzugt. Hirten und Könige sind ihm in gleicher Weise wichtig und willkommen! Ich wünsche uns, dass wir in diesen Tagen immer die Zeit finden, uns auf diesen Besuch vorzubereiten und im übertragenen Sinn mit den Königen mitzugehen. Und möge auch uns dabei das Licht anstrahlen, das dieser Besuch mitbringt. Auch im Namen meiner Frau grüße ich Sie sehr herzlich Ihr Gemeindepfarrer Advents-Psalm Jesus Christus, ich bereite mich auf Dein Kommen vor. Ich freue mich von Herzen, dass Du mich besuchst. Du kommst, um mir Freude zu schenken. Du willst es hell machen in meinem Leben. Darum bereite ich ein Fest vor. Ich kaufe Geschenke und schmücke die Wohnung. Ich schreibe Karten und höre weihnachtliche Musik. Ich backe Plätzchen und koche ein Festessen. Viele Vorbereitungen treffe ich, HERR Jesus. Hilf mir, dass ich bei alledem Dich nicht verpasse. Schenke mir Ruhe und Besinnung, bereite Du mich vor für Dich. Reinhard Ellsel Seite 3

4 Kinderbibelabend mit Abraham und Notlügen Wir Helfer waren mindest so gespannt wie die 40 Kinder, die sich zum Kinderbibelabend angemeldet hatten. Zuvor hatten wir schon einige Kinderbibeltage zusammen verbracht, aber dieser KiBi-Abend war für alle eine Premiere. Nachdem wir uns mit schönen Liedern mit Gitarrenbegleitung in Stimmung gesungen hatten, gab es ein erstes kurzes Theaterstück. Es ging um die Glasschüssel von Anni Burger, die sich Herta Müller ausgeliehen hatte. Leider ist sie Frau Müller kaputt gegangen. Nun hat Anni Burger über Tochter Lara ausrichten lassen, dass sie die Schüssel dringend bräuchte. Als dann Frau Burger auch noch anruft, will Horst Müller die Situation mit einer Notlüge retten: Herta ist nicht da! Doch da steht Anni schon vor der Tür Wie die Geschichte weiter gehen könnte, darüber haben sich die Kinder in der ersten Gruppenarbeit Gedanken gemacht. Beim nächsten Zusammentreffen im großen Kreis wurde uns ein biblisches Schattenspiel zum Thema Notlüge vorgeführt. Aus Angst davor getötet zu werden, gab Abraham dem Pharao gegenüber seine Frau als seine Schwester aus. Diese Geschichte ging - obwohl die Lüge aufflog - gut aus, ließ uns mit den Kindern aber darüber nachdenken, was für Konsequenzen Lügen haben können. Mit viel Eifer stellten die einzelnen Gruppen ihre Überlegungen dann in einem kurzen Theaterstück dar. Die unterschiedlichsten Lügenszenen kamen so zustande und wurden mit viel Applaus belohnt. Der nur von Kerzen beleuchtete Seite 4

5 Saal war dann ein schöner Rahmen für die Abschlussandacht. Andächtig und ruhig lauschten die Kinder den Worten. Wir beteten und sangen. Und nach diesem sehr harmonischen Gottesdienst ging es dann nach draußen, wo am Lagerfeuer Stockbrote gebacken und gegessen wurden. Es war ein anderer ein neuer Kinderbibeltag, der durch die Abendstimmung zu etwas Besonderem wurde. Vielen Dank an alle Beteiligten. Marion Niethammer Seite 5

6 Bläserfreizeit des Posaunenchores Auftritt unseres Posaunenchores in der Konstantin-Basilika in Trier Wie auch in den vergangenen Jahren, so unternahm unser Posaunenchor Rheinstetten auch dieses Jahr eine Familien-Bläserfreizeit. Und so waren wir vom 25. bis 27. September 2009 in Trier. Wir das sind 10 Bläser und 13 Familienangehörige. Nachdem sich alle am Freitagabend in der tollen Jugendherberge am Ufer der Mosel nacheinander einfanden, begann unsere Freizeit mit dem gemeinsamen Abendessen. Da Trier auf jeden Fall eine Reise wert ist, nutzen wir am Samstag ein paar Stunden, um nach unserer morgendlichen Probe bei herrlichstem Wetter die Stadt zu erkunden. Doch waren wir nicht nur zum Vergnügen unterwegs. Im Zuge der Vorbereitungen dieses Ausfluges stellte sich heraus, dass der Posaunenchor Trier an diesem Sonntag einen Auftritt in der Konstantin-Basilika hat. Seite 6

7 Und da wir an dem Sonntag sowieso gerne in einem Gottesdienst spielen wollten, vereinbarten wir einen gemeinsamen Auftritt mit dem Posaunenchor Trier. Nachdem jeder Chor im Vorfeld die Stücke einzeln für sich übte, hatten wir am Samstagnachmittag unsere erste gemeinsame Probe. Den Tag beschlossen wir dann in der Jugendherberge mit einem gemütlichen Grillfest. Am Sonntag hatten wir dann unseren Auftritt. Zusammen mit dem Kirchenchor übernahmen die beiden Posaunenchöre die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Es war für alle ein einmaliges und unheimlich beeindruckendes Erlebnis, in einem so großen Gotteshaus zu spielen. Danach entschlossen wir uns noch zum Choralblasen vor der Basilika, was reges Publikumsinteresse hervorrief.. Gedankt sei an dieser Stelle nochmals Jörg Wesserling, für die tolle Organisation des Ausfluges. Matthias Foß Seite 7

8 Frauenkreis Ausflug zum Kloster Lichtental Am Mittwoch, 14. Oktober 2009 machte sich der Frauenkreis trotz eisigen Windes per Bus und Straßenbahn auf den Weg zum Kloster Lichtental, wo im Museumsshop der Kaffeeautomat erst einmal heiß laufen musste, um die Eisheiligen etwas zu erwärmen. Im Klosterhof begann die lehrreiche und zugleich unterhaltsame Führung. Die mittelalterliche Klosterkirche als Grablege der Markgrafen-Herzen konnte uns vor allem mit Hilfe der anrührenden Führung dieselben immer mehr erwärmen. Warmherzig war danach auch der Empfang durch die Frauen des Fördervereins, die uns für einen kleinen Beitrag mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen verwöhnten. Denen, die sich gar noch einen Klosterschnaps bestellten, war dann ganz heiß ums Herz. So konnte der 2. Teil der Führung ins Klostermuseum mit seinen Schätzen auch gar niemanden mehr kalt lassen. Waltraut Springmann Seite 8

9 Wanderfreizeit Frauengymnastik Nach vielen Jahren zog es uns in diesem Oktober wieder einmal auf die Schwäbische Alb. Wir verbrachten zwei schöne Tage in Burgfelden und genossen bei unseren Wanderungen zum Böllat, Hörnle und Heersberg den Blick ins Tal und bis zum Schwarzwald und zu den Alpen. Zwischen vereinzelten Schneeresten zeigten sich sogar noch Enzian und Silberdiestel. Der Besuch im Fossilienmuseum in Dotternhausen vermittelte uns eindrückliche Einblicke in die Jura-Zeit mit vielen interessanten Kalk- Versteinerungen und Abdrücken im Ölschiefer. Selbst fanden wir dann auch kleinere Exemplare auf dem Klopfplatz vor dem Werkforum. Die Sterne, die wir während unserer abendlichen Bastelstunden fertigten, machten uns bewusst, dass Advent gar nicht mehr so fern ist. Doch bei der Rückfahrt durch den Schwarzwald erfreuten wir uns gerne noch einmal an der herbstlichen Farbenpracht der Natur. Annegret Richter Seite 9

10 Die Konfi-Freizeit 2009 Von Barfußmärschen und kleinen Zetteln Raus aus den Schuhen und die Socken bitte auch gleich ausziehen! Schon bei dieser Aufforderung aus dem Konfi-Team staunten einige Konfis nicht schlecht. Noch viel größer werden sollte dieses Staunen nach einem Barfußmarsch über die im Morgentau glitzernde Wiese und das lehmige Bachbett am Waldrand: Die Teamer höchstpersönlich wuschen den Jugendlichen mit warmem Wasser die sandigerdigen Füße und trockneten sie mit weißen Handtüchern ab. Der Überraschungseffekt auf Seiten der Konfirmanden war gewollt gewissermaßen am eigenen Leib konnten sie so erfahren, wie sich vermutlich auch die Jünger fühlten, nachdem ihnen Jesus die Füße gewaschen hatte. Kein Arbeitsblatt hätte Jesu Vorstellung des guten Chefs, des Dienstes an seinen vermeintlich Untergebenen deutlicher machen können. Seite 10 Die Fußwaschung sie war nur eine von vielen eindrücklichen Aktionen auf der Konfi-Freizeit hoch oben im Nordschwarzwald auf der Bühler Höhe. Mit Jesus Christus stand dort für die 30 Konfirmanden und mehr als zehn Betreuer aus dem Konfi- Team einer der zentralen Aspekte des christlichen Glaubens auf dem Programm. Jesu Begegnung mit der Ehebrecherin, das Gleichnis vom verlorenen Sohn, die Fußwaschung in

11 zahlreichen Anspielen, Gruppenarbeiten, Standbildern und Andachten setzten sich die Konfis mit dem Leben und Handeln von Jesus auseinander. Das spätsommerliche Wetter an jenem Wahlwochenende im September sorgte dafür, dass die Gruppe nicht nur einen Teil des Abschlussgottesdienstes im Freien feiern konnte. Auch sonst waren zu fast allen Tagesund Nachtzeiten Aktivitäten rund um das Else-Stolz-Heim geboten. Der Freitagabend stand im Zeichen der nächtlichen Jagd auf Esel, Hahn und Co, bevor es samstags gleich zweimal ins unwegsame Gelände ging: der Lothar-Wildnispfad und eine Nachtwanderung durchs Unterholz mit tückischen Wildschweinfallen und Ausblicken auf die Lichter Baden-Badens seien hier als Stichworte genannt. Vieles gab es also, das die Konfis so schnell nicht vergessen werden. Ein dicht beschriebenes Blatt Papier gehört auch dazu. Farbenfroh präsentierte sich der Aufenthaltsraum des Schwarzwaldhauses, dessen Wände von eben diesen kleinen, bunten und mit jeweils einem Namen aus der Gruppe bedruckten Plakaten geschmückt waren. Die zugehörige Aufgabe für alle: Jedem eine kleine Nachricht zu hinterlassen, was man an ihm gut findet. Dass am Ende nicht nur alle Plakate randvoll beschrieben waren, sondern auch noch wesentlich Gehaltvolleres als eine voll-super-voll-nett-total-lieb- Melange zu lesen war, das hat diese kleinen, bunten Zettel zur vielleicht schönsten Erinnerung an die Konfi-Freizeit gemacht. Matthias Nossek Seite 11

12 Philipp Melanchthon ( ) Am 19. April 2010 gedenkt die evangelische Christenheit des 450. Todestages von Philipp Melanchthon. Der körperlich kleine, aber geistig große und außerordentlich gebildete Mann stammt aus Bretten und hat zusammen mit Martin Luther die Reformation und damit die evangelische Kirche entscheidend geprägt. Davon gibt in besonderer Weise das sogenannte Augsburger Bekenntnis von 1530 Ausdruck, welches er federführend formuliert hat. Noch heute werden evangelische Geistliche auf dieses Bekenntnis hin ordiniert. Schon bei der ersten großen Auseinandersetzung zwischen Luther und der römischen Kirche, der Leipziger Disputation im Jahre 1519, ist Melanchthon zugegen. Er schreibt Luther während dieses Streitgespräches mit Johannes Eck, einem scharfsinnigen päpstlichen Theologen, kleine Zettel mit Bibelstellen, die die Vorrangstellung des Papstes - der Streitpunkt des Gespräches - widerlegen. Auch bei allen späteren Verhandlungen ist Melanchthon ein wichtiger Mitarbeiter. Wenn der vom Kaiser geächtete Luther selbst nicht erscheinen konnte, tritt er selbst als Anführer der Protestanten auf. So vertritt er auf dem Reichstag zu Augsburg im Jahre 1530 die Sache der Reformation, da Luther wegen des über ihn verhängten Banns Kursachsen nicht verlassen kann. Meisterhaft bewältigt er die schwierigen Verhandlungen mit der römisch-katholischen Seite. Luther arbeitet unermüdlich an der neuen Theologie - nur fehlt ihm dabei oft die Systematik. Diese Aufgabe übernimmt Melanchthon: er schreibt 1521 die erste gültige Zusammenfassung der reformatorischen Lehre, die "Loci Communes", 1530 die schon erwähnte Confessio Augustana. Nach dem Tode Luthers wird Melanchthon zum Wortführer der Reformation. Zwar nicht unumstritten, so ist Melanchthon jedoch bis zu seinem Lebensende der herausragende Exponent der deutschen Reformation geblieben. Im Melanchthon-Jahr, das am 31. Oktober mit einem ökumenischen Gottesdienst eröffnet wurde, wird in unserer Landeskirche sein Leben und Werk einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Infos dazu: Seite 12

13 Brot für die Welt" ist eine Aktion von über evangelischen Gemeinden der Landes- und Freikirchen in Deutschland. Durch Gottesdienste, Sonderaktionen und Kollekten haben sie entscheidenden Anteil daran, dass Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika eine neue Lebensperspektive bekommen. Wir bitten Sie, Ihre Spende in der beigelegten Tüte in einem der kommenden Gottesdienste oder im Pfarramt bis zum abzugeben oder mit dem Überweisungsformular auf unser Konto (s. Impressum S. 23) unter dem Stichwort Brot für die Welt zu überweisen. Bis 200 wird der Überweisungsträger als Spendenquittung anerkannt. Seite 13

14 Kinderfreizeit Extra Scha(r)f in Neckarzimmern 2009 Am war es endlich soweit. 30 Kinder und 6 Betreuer trafen sich voller Vorfreude und Erwartungen am Bahnhof in Durlach. Nachdem die Koffer verstaut waren und man sich voneinander verabschiedet hatte, ging es auch schon mit dem Zug nach Neckarzimmern. Nach ca. 1,5 Stunden Bahnfahrt ging es dann noch eine halbe Stunde zu Fuß bergauf zu unserer traumhaften Unterkunft, der Tagungsstätte der evangelischen Jugend in Neckarzimmern. Dort angekommen gab es erst einmal ein sehr leckeres Mittagsessen. Erst danach wurden die Zimmer bezogen und die wunderschöne Gegend mit all ihren tollen Möglichkeiten erkundet. Danach fand auch schon die erste Zusammenkunft statt, bei der viel gesungen wurde und es einen kleinen Ausblick auf die nächsten fünf Tage gab. Gleichzeitig starteten wir auch in unser Thema Extra Scha(r)f. Jeden Tag gab es eine kleine Einheit, in der wir thematisch mit den Kinder über biblische Geschichten sprachen, in denen mindestens ein Schaf vorkommt. Zum Beispiel die bekannte Geschichte vom verlorenen Schaf, aber auch eher unbekannte Geschichten, wie die Strafrede Nathans zu David, die so genannte Nathans-Parabel. Seite 14

15 Viel Zeit wurde dann aber auch mit Spiel und Spaß verbracht. Zum einen gab es Zeiten, in denen die Kinder sich alleine beschäftigen konnten (Tischtennis, Fußball, Volleyball, Minigolf, ) und zum anderen gab es auch viele gemeinsame Aktionen. Dazu gehörten Gruppenspiele, aber ebenso eine Bastelwerkstatt, in der die Kinder kreativ werden konnten. Auch nachts war viel geboten, sei es die Aufgabe, mit Taschenlampen 100 Schafe im dunklen Wald zu finden oder aber ohne Taschenlampe die Löffelfrau um einen Löffel zu bitten. Alles in allem war es eine sehr schöne und gelungene Freizeit, die allen Teilnehmern und auch dem ganzen Betreuerteam in guter Erinnerung bleibt. Danke, es war eine tolle Zeit mit euch allen! Jasmin Heberer Seite 15

16 Weißrussland - Gott ruft zur Ernte Mitte Oktober konnte ich an einem Erntedankgottesdienst in jener Dorfkirche bei Mogilew teilnehmen, die der baptistische Pastor Pawel Brodow in Anlehnung an unsere St. Ursula Kapelle erbaut und nun fertig gestellt hat. Predigten und Grußworte prägten den Gottesdienst in der reich geschmückten Kirche und viel Musik: Chor-, Solo- und Gemeindegesänge. Eine kleine Gruppe von Bauersfrauen trug mit hellen Stimmen ein altes Erntelied vor, das ich mir übersetzen ließ: Du Kirche, steh auf, horch! Dein König. Mit Macht ertönt sein Ruf: Gottes Acker wartet auf Dich. Über Berge und Täler Eilt der Ruf aus Christi Mund. Der Tag der Großen Ernte ist nah. Ihr starken Männer, kommt und mäht die reifen Ähren! Der Tag ist nah. Beeilt Euch und bringt die Ernte in den Speicher. Ihr jungen Männer, lauft auf die Felder und bindet die Garben! Helft den Älteren bei der Ernte! Ihr starken Frauen, steht auf! Ihr werden in Gottes Werk gebraucht! Sammelt fleißig die goldenen Garben! Ihr jungen Mädchen, geht los! Gottes Acker erwartet Euch. Sammelt die Ähren am Boden. Du Greis mit weißem Haar, steh auch auf und hebe mit zitternder Hand die gefallene Garbe empor! Alle Christen, vergesst Eure Sünden und Eitelkeiten! Lasst uns auf Gottes Acker gehen! Gott ruft uns zur Arbeit. Gute Arbeit erwartet die Schnitter auf dem Feld. Bald kommt der Himmelskönig, seine Kirche zu empfangen. Die Schatten der Nacht fallen. Mitternacht hat geschlagen. Seht auf! Bald kommt unser Herr. Seite 16

17 Anfang des letzten Jahrhunderts kamen Erweckungsprediger in die Gegend am Flüsschen Druth, fällten und flößten Holz und gründeten Gemeinden der Evangeliumschristen, die durch Krieg und Sowjetzeit lebendig blieben und nun im Dörfchen Pribor am Ort eines bestehenden Jugendlagers und eines entstehenden Altenheims die Kirche Zion als ihren Mittelpunkt gebaut haben. Das Lied atmet ganz den Geist frischer und missionarischer Reich-Gottes- Hoffnung, die sich mit ländlichem Leben und Denken harmonisch verbindet: Unser Dank für die von Gott geschenkte Ernte und Gottes Ruf zur Arbeit auf seinem Feld. So strahlt auf dem Turm des Kirchleins nachts weithin ein beleuchtetes Kreuz und ruft zum Glauben. Der Kirchbau passt gut zum Dorfaufbauprogramm der weißrussischen Regierung. Durch Straßenbau, neue Schulen, Kinos, Versammlungsräume und Verschönerungen der Häuser, aber auch Anwerbung von qualifizierten Neusiedlern soll der ländliche Raum aufgewertet und neu erschlossen werden und die Erfolge sind von Zug und Straße aus gut zu erkennen. Dem Programm kommt zugute, dass die Wirtschaftkrise hier nicht solch verheerende Folgen hatte wie in anderen osteuropäischen Ländern. In solchen Zeiten ist ein bisschen mehr Staatswirtschaft gar nicht so schlecht, meinte der junge Direktor bei einem Betriebsbesuch. Anlass meiner Reise war ein Treffen von Städtepartnerschaften und Projekten der Zivilgesellschaft in Mogilew, bei dem Staat, Stadt und Wirtschaft bestehende Verbindungen pflegen und ausweiten wollten. Kirchliche und andere gesellschaftliche Projekte wurden dabei ausdrücklich gewürdigt. Ullrich Lochmann Seite 17

18 Weltgebetstag Frauen aller Konfessionen laden ein Alles was Atem hat, lobe Gott Ein farbenfrohes Bild, mit dem uns Frauen aus Kamerun über ihren Glauben erzählen: Als Einzelne erleben sie sich lebensnotwendig eingebunden in die Gemeinschaft und in die ganze Schöpfung. Sie loben Gott gerade in ihrem oft beschwerlichen Alltag und auf vielfältige Weise beim Kochen, Wasserholen, Tanzen, Singen und auch in der Stille. Sie loben Gott für das Geschenk des Lebens. In Gedanken weltweit verbunden mit Frauen aus über 170 Ländern feiern wir in Rheinstetten den ökumenischen Gottesdienst, zu dem die Frauen aus Kamerun die Liturgie geschrieben haben, am Freitag 5. März 19:00 Uhr St. Ursula Kirche Neuburgweier Den Abend lassen wir danach mit Gebäck und Tee im Gemeindehaus St. Ursula ausklingen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Wer Lust hat, bei der Vorbereitung mitzuarbeiten, ist herzlich willkommen. Schauen Sie im Januar in die allgemeinen kirchlichen Nachrichten. Ute Heberer Seite 18

19 Veranstaltungen - Termine - Hinweise Internettipp für die Adventszeit: Ab dem Ersten Advent wird täglich eine mit einem biblischen Text und einem geistlichen Impuls verschickt. Interessierte können sich kostenlos auf dieser Website eintragen. Hausgebet im Advent Gott ankommen lassen Am Montagabend 7. Dezember, 19:30 Uhr rufen uns die Glocken der christlichen Kirchen zum ökumenischen Hausgebet. Faltblätter mit Ablauf, Texten, Liedern und Gebeten liegen im Gemeindezentrum aus oder können im Pfarramt abgeholt werden. Man kann zu sich nach Hause einladen um dort in kleiner, vertrauter Runde dieses Hausgebet zu feiern. Neujahrsempfang am 1. Januar 2010 im Gemeindezentrum Am ersten Tag des Jahres 2010 wollen wir gemeinsam das neue Jahr begrüßen. Die Neujahrsandacht beginnt um 18:00 Uhr. Beim anschließenden Neujahrsumtrunk können wir auf das neue Jahr anzustoßen und miteinander ins Gespräch kommen. Ökumenischer Bibelabend am 3. Februar 2010, 19:30 Uhr Im Rahmen der Bibelwoche lädt der ökumenische Arbeitskreis zu einem Bibelabend ins Josefsheim /Forchheim ein. Nach einem kleinen gemeinsamen Essen beschäftigen wir uns mit Jakobs Kampf am Jabbok : Im 1. Buch Mose (Genesis) 32 wird uns berichtet, wie Jakob - auf der Flucht vor seinem Bruder Esau - in der Nacht mit Gott kämpft. Atem holen - neue Gottesdienste im neuen Jahr Sonntag, 14. März 10, 10:00 Uhr im Gemeindezentrum in Mörsch Sonntag, 11. Juli 10, 10:00 Uhr im Gemeindezentrum in Mörsch Sonntag, 14. Nov. 10, 18:00 Uhr im Gemeindezentrum in Mörsch Nächster Kinderkleidermarkt am Ökumenischer Kirchentag in München, Mai 2010 Unter dem Motto Damit ihr Hoffnung habt wollen Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt sich zu ihrem Glauben bekennen, über ihre Verantwortung als Christen diskutieren, gemeinsam Gottesdienst feiern und für ökumenische Gemeinschaft unter allen christlichen Konfessionen eintreten. Infos und Anmeldung: oder Seite 19

20 Geburtstage Unser Besuchsdienstkreis besucht die Jubilare ab dem 75. Geburtstag DEZEMBER Ursula Bronner 70 J Ursula Jacobi 72 J Anna Mehler 96 J Emma Koffler 84 J Wolfgang Kaufmann 70 J Waltraut Schmalz 78 J Lothar Gebhardt 70 J Brunhilde Drabe 79 J Elsbeth Gliewe 92 J Ekkehardt Lison 70 J Helmut Schmalz 85 J Friedrich Lieven 79 J Helga Gogel 78 J Heinz Erhard 72 J Klaus-Peter Wallenfels 72 J Erich Schaßner 82 J Rosina Heine 71 J Hanna Trinks 91 J Anna Marie Kuhn 89 J Hermine Gallasch 95 J Lora Seeber 78 J Helga Stib 75 J Emmi Heller 70 J. JANUAR Manfred Ruder 70 J Peter Gerstner 75 J Karl Uhrik 70 J Richard Wagner 73 J Rolf Merz 71 J Karlfried Bechtold 73 J Dieter Hoffmann 71 J Christel Piaszczynski 74 J Hans-Joachim Heimhalt 84 J Hermann Päßler 74 J Lieselotte Ottstadt 76 J Waltraud Hartmann 80 J Ilse Praßler 89 J Luise Neu 87 J. Seite Horst Mußgnug 75 J Maria Schumm 82 J Lieselotte Trapp 72 J Rudolf Geier 74 J Peter Rabe 72 J Marianne Witte 78 J Meta Herr 84 J Rauthgundis Carow 72 J Ruth Schneckenburger. 79 J Gustav Hoffmann 85 J Heinz Schneckenburger83 J Winfried Veit 70 J Katharina Gengenbach 87 J Lothar Schmid 93 J Greta Geier 75 J Erna Pollmann 84 J Marianne Schrader 74 J. FEBRUAR Maria Warkentin 81 J Toni Riedel 78 J Adelh. Hildenstab-Heidt 76 J Eberhard Pilz 80 J Brigitte Eisinger 77 J Günter Wenner 74 J Rudolf Klein 74 J Helmut Weik 79 J Marianne Neun 74 J Frieda Lange 84 J Franz Koch 78 J Margarete Müller 70 J Kurt Jernß 89 J Hildegard Renaud 76 J Hildegard Bräutigam 73 J Erika Schmitz 80 J Dr. Ullrich Lochmann 72 J Edeltraud Herbst 86 J Bernhard Böhly 71 J Rolf Schmidt 82 J Hedwig Aßmus 94 J.

21 Ingeborg Kohnle 78 J Dieter Koschenz 70 J Gustav Heller 80 J Christine Kistner 74 J Ursula Richter 77 J Robert Väth 79 J Hildegard Ries 70 J Lothar Winter 71 J Herta Staudter 85 J Udo Volkmann 75 J Kurt Schorb 70 J Heinz Reisert 75 J Thea Konietzny 79 J Helmut Ernst 72 J Sieglinde Weitz 71 J. MÄRZ Gertrud Wieting 85 J Helmut Kliesch 73 J Liselotte Dirschnabel 87 J Irmgart Schulz 83 J Alfred Lang 71 J Elfriede Ziehlke 86 J Klaus Wagenmann 71 J Horst Schukat 75 J Ingeburg Brückner 80 J Lisa Röck 72 J Werner Helffenstein 77 J Marianne Schmid 88 J Hannelore Jeschawitz 74 J Ilse Heimhalt 79 J Karl Weitner 78 J Helga Martin 70 J Bärbel Mohr 71 J Ilse Lehmann 85 J Karl Schuster 71 J Edith Lange 71 J Johanna Böhly 75 J. Seite 21

22 Taufen Melina Brannath, Ringstr. 6 B, Mörsch Erik Glück, Bickesheimer Str. 7, Mörsch Julian Gräbner, Gutenbergstr. 12, Neuburgweier Kimi Bastian Gütlich, Unterer Legel 10, Mörsch Lasse Fritz Ruppelt, Im Grün 23, Mörsch Alexander Heidt, Durlacher Str. 34, Durmersheim Luisa Sophie Ostheimer, Bachstr. 37, Mörsch Raphael Alexander Beyer, Unterer Legel 1, Mörsch Emma-Sophie Witzig, Rastatter Str. 27, Mörsch Jordi Danilo Reeb, Franz-Allgaier-Str. 32, Mörsch Adrian Johannes Gabriel Bolz, Frühlingstr. 19A, Mörsch Til Egelkraut, Kantstr. 9, Neuburgweier Rouven Markus Schwörer, Bergstr. 28A, Mörsch Gütschow, Clarissa Deborah, Baumgartstr. 15, Mörsch Gütschow, Sandra, Baumgartenstr. 15, Mörsch Jasmin Martin, Alleenstr. 2, Mörsch Lea Sayer, Otto-Wörner-Str. 11A, Neuburgweier Trauungen David Pülzke und Viktoria Pede, Bergstr. 15, Mörsch Sven Präßler und Sandra Friedel, Kapellenstr. 20, Mörsch Martin Kallwitz und Ramona Spitznagel, Marienstr. 35, Nbw Marco Ostheimer und Sylvia Sybilla Schick, Bachstr. 37, Mörsch Peter Hurst und Daniela Hettel, Auer Str. 17, Neuburgweier Arndt Bolz und Barbara Deck, Frühlingstr. 19A, Mörsch Bestattungen Anna Ulrich, Rappenwörthstr. 39, Mö. 94 Jahre Anika Martin, Alleenstr. 2, Mö. 3 Wochen Hildegard Ammann, Karl-Friedrich-Str. 2, Mö. 94 Jahre Elsa Pfattheicher, Kastenwörthstr. 12, Fo. 88 Jahre Gernot Schilling, Rappenwörthstr. 8, Mö. 50 Jahre Gertrude Ulrich, Scheffelstr. 24A, Nbw., 68 Jahre Mina Dirschnabel, Hans-Thoma-St.r 8, Mö., 91 Jahre Anita Neukirchen, Ebersteinstr. 51, Nbw., 69 Jahre Klaus Gysin, Franz-Allgaier-Str. 15, Mö. 51 Jahre Seite 22

23 Marta Brendel, Markgrafenstr. 8, Nbw., 89 Jahre Heinz Pfeifer, Rappenwörthstr , Mö., 84 Jahre Karl-Heinz Feine, Bachstr. 27, Mö., 78 Jahre Linda Floßmann, Ebersteinstr. 59, Nbw., 80 Jahre Hermann Streicher, Rastatter Str. 31, Mö., 93 Jahre Annemarie Barth, Rappenwörthstr. 47, Mö., 89 Jahre Dr. Dorothea Harms, Gartenstr. 20C, Mö., 68 Jahre Horst Carow, Begonienstr. 5, Mö., 71 Jahre Ulrich Büge, Auer Str. 33, Nbw., 73 Jahre Gernot Schuppiser, Bachstr. 25, Mö., 72 Jahre Kristina Dickemann, Luisenstr. 76, Ka., 66 Jahre Martina Bezold, In der Au 19, Mö., 57 Jahre Kircheneintritte Toni Gergele, Kriegstr. 1, Mörsch Matthias Foß, Hermann-Müller-Würtzstr. 15, Karlsruhe Miriam Reeb, Franz-Allgaier-Str. 32, Mörsch Sam Joshua Reeb, Franz-Allgaier-Str. 32, Mörsch Antje Crocoll, Römerstr. 17A, Mörsch Ingeborg Wehner, Kapellenstr. 35, Au am Rhein Auflösung Kinderrätsel 1. Waage/Weihnachtsmann, 2. Augen, 3. Eule, 4. Spiegel/ Sardine, 5. Runen, 6. Kirche/Kuh, 7. Engel, 8. UN, 9. nur, 10. Ring, 11. Heft, 12. Stern, 13. Banane, 14. Arm, 15. Mond Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Evangelischen Pfarramt Mörsch, Bachstr. 42, Tel. 7385, Fax Internet: Redaktion: Angela & Albrecht Heidler, Waltraud Schabe Layout: Bernhard Schabe Das Pfarrbüro (im Pfarrhaus) ist geöffnet am Montag, Dienstag und Donnerstag jeweils von 9 12 Uhr und zusätzlich am Dienstag von Uhr. Spendenkonto: Kto. Nr.: 33510, BLZ: , Spar - und Kreditbank Rheinstetten. Seite 23

24 Advent und Weihnachten Gottesdienste in unserer Gemeinde Die Advents- und Weihnachtszeit ist eine ganz besondere Zeit im Kirchenjahr. In vielen, ganz unterschiedlichen Gottesdiensten wollen wir diese Zeit in unserer Gemeinde feiern und erleben. Dazu laden wir alle sehr herzlich ein. 1. Advent, 29. November 10:00 Adventsgottesdienst mit dem Posaunenchor in Mörsch, Heidler 10:00 Adventskindergottesdienst in Mörsch 2. Advent, 6. Dezember 10:00 Adventsgottesdienst mit Taufe in Mörsch, Heidler 10:00 Adventskindergottesdienst in Mörsch Waldweihnacht am Samstag vor dem 3. Advent, 12. Dezember 17:00 Waldweihnacht im Mörscher Wald. Mit vielen Kerzen und Liedern, mit fröhlichen und besinnlichen Texten, mit einem geschmückten Tannenbaum erleben wir den Advent in der Natur. 3. Advent, 13. Dezember 10:00 Familiengottesdienst zum Advent in Neuburgweier, Heidler 4. Advent, 20. Dezember 10:00 Adventsgottesdienst in Neuburgweier, Heidler 10:00 Adventskindergottesdienst in Mörsch Heilig Abend, 24. Dezember 11:15 Krabbelgottesdienst in Mörsch, Heidler 15:30 Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Musicalgruppe in Mörsch, Heidler 17:30 Christvesper mit Einfach himmlisch und Cello in Mörsch, Heidler 23:00 Christmette mit Cello und Posaunenchor in Mörsch, Heidler Erster Weihnachtstag, 25. Dezember 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl in Neuburgweier, Heidler Zweiter Weihnachtstag, 26. Dezember 10:00 Weihnachtslieder-Gottesdienst in Mörsch, Pfr. i.r. Lochmann Moderne Weihnachtslieder Silvester Altjahrsabend, 31. Dezember 17:00 Gottesdienst mit Abendmahl in Neuburgweier, Heidler Neujahr, 1. Januar Neujahrsandacht mit anschl. Neujahrsempfang in Mörsch, Heidler Seite 24

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