Deutschlandweite Befragung von WeiterbildungsassistentInnen in der Inneren Medizin

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1 Deutschlandweite Befragung von WeiterbildungsassistentInnen in der Inneren Medizin Oktober bis November 14 Matthias Raspe, Alexis Müller-Marbach und Kevin Schulte für Die Jungen Internisten der DGIM und das Junge Forum des BDI Mannheim,

2 Gliederung I. Vorstellung der Umfrage II. Ärztliche Fort- und Weiterbildung III. Vereinbarkeit von klinischem Arbeitsalltag mit Forschung und Wissenschaft IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag V. Danksagung 2

3 I. Vorstellung der Umfrage: Konzept Zielpopulation: Alle bei DGIM/ BDI organisierten WB-Assistenten Zeitraum: Oktober bis November 14 Anschreiben + 2 Erinnerungen per , Fragebogen Internet-basiert 7 Themenfelder (46-53 Fragen) incl. Basisdaten und ERI-Fragebogen (Gratifikationskrisenmodell) à Ziel: Nationale und aktuelle Daten um Spannungsfelder zu orten, zu ordnen und zu objektivieren 3

4 I. Vorstellung der Umfrage: Basisdaten 1696 Teilnehmer aus 16 Bundesländern Basisdaten: 6% weiblich, Ø 32 Jahre, Ø 4. WB-Jahr, 87% in Vollzeit arbeitend, 1. angestrebter Facharzt in 67% Innere Medizin, 66% mit Kind(ern) im Haushalt Rücklaufquote: 25,5% Non-responder Analyse (Alter, Geschlecht, PLZ): Studienpopulation Zielpopulation 4

5 Gliederung I. Vorstellung der Umfrage II. Ärztliche Fort- und Weiterbildung III. Vereinbarkeit von klinischem Arbeitsalltag mit Forschung und Wissenschaft IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag V. Zusammenfassung/ Danksagung 5

6 II. Ärztliche Fort- und Weiterbildung Können/ konnten Sie mit Beginn Ihrer Weiterbildung absehen, wann und in welche Fächer sie rotieren werden (z.b. anhand eines strukturierten Weiterbildungsplans)? 6 n=1696; Angaben in % Nein Ja 6

7 II. Ärztliche Fort- und Weiterbildung Denken Sie, dass die Inanspruchnahme externer Fortbildungen notwendig ist, um die Kompetenzen laut Weiterbildungsordnung bis zum Ende der Weiterbildungszeit zu erlernen? 4 n=1696; Angaben in % Nicht notwendig Hilfreich Unerlässlich 7

8 II. Ärztliche Fort- und Weiterbildung Finden WB-Gespräche statt? Sind die WB-Gespräche hilfreich? 5 8 n=1696; Angaben in % n=138; Angaben in % Gar nicht Unregelmäßig Wie gefordert Nicht hilfreich Hilfreich 8

9 Gliederung I. Vorstellung der Umfrage II. Ärztliche Fort- und Weiterbildung III. Vereinbarkeit von klinischem Arbeitsalltag mit Forschung und Wissenschaft IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag V. Danksagung 9

10 III. Vereinbarkeit von Arbeitsalltag mit Forschung und Wissenschaft Sind Sie derzeit wissenschaftlich tätig oder wollen dies in Zukunft sein? 6 n=1696; Angaben in % Nein Ja Gründe dagegen (von 5): Zu wenig Zeit (37%, häufigste Aussage) versus fehlendes wissenschaftliches Interesse (12%, seltenste Aussage) 1

11 III. Vereinbarkeit von Arbeitsalltag mit Forschung und Wissenschaft Wie zufrieden sind Sie mit den Bedingungen für Ihre wissenschaftlichen Aktivitäten? 4 n=454; Angaben in % 73% Sehr unzufrieden Eher unzufrieden Eher zufrieden Sehr zufrieden 5 Gründe für Unzufriedenheit (von 7): Forschung in Freizeit (32%), zu wenig Unterstützung (17%), WB-Zeit verlängert sich (14%) 11

12 Gliederung I. Vorstellung der Umfrage II. Ärztliche Fort- und Weiterbildung III. Vereinbarkeit von klinischem Arbeitsalltag mit Forschung und Wissenschaft IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag V. Danksagung 12

13 IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer augenblicklichen beruflichen Situation? 3 n=1696; Angaben in % Sehr unzufrieden Eher unzufrieden Unentschieden Eher zufrieden Sehr zufrieden 6 13

14 IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag Modell der beruflichen Gratifikationskrisen 1 Gesundes Arbeitsverhältnis beruht auf sozialer Reziprozität : Effort(E)/ Verausgabung Reward (R)/ Gratifikation Gratifikationskrise: ER-Ratio > 1 Ergebnisse zw. Studien vergleichbar (Umrechnung) Gratifikationskrisen scheinen u.a. mit erhöhtem Risiko für KHK und Depression assoziiert zu sein 1 Siegrist J, Starke D, Chandola T, Godin I, Marmot M, Niedhammer I & Peter R (4). The measurement of Effort-Reward Imbalance at work: European comparisons 14

15 IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag Kurzversion mit 3 Subskalen: o Effort / Verausgabungsfaktoren (3 Items, 3-12 Punkte) z.b. Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens besteht häufig großer Zeitdruck z.b. Bei meiner Arbeit werde ich häufig unterbrochen und gestört o Reward / Belohnungsfaktoren(7 Items, 7-28 Punkte) z.b. Wenn ich an all die erbrachten Leistungen und Anstrengungen denke, halte ich die erfahrene Anerkennung für angemessen z.b. Wenn ich an all die erbrachten Leistungen denke, halte ich mein Gehalt/ meinen Lohn für angemessen o Overcommitment / Verausgabungsneigung (6 Items, 6-24 Punkte) z.b. Es passiert mir oft, dass ich schon beim Aufwachen an Arbeitsprobleme denke z.b. Diejenigen, die mir am nächsten stehen sagen, ich opfere mich zu sehr für meinen Beruf auf 15

16 IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag Ergebnisse: o Skala Verausgabung (3-12 Punkte) à 1,3 ± 1,4 (Mw±Stabw.)* o Skala Belohnung (7-28 Punkte) à 17,4 ± 3,2 o ER-Ratio (inkl. Korrekturfaktor, versch. Items-Anzahl) à 1,45 ±,4* o Skala Verausgabungsneigung (6-24 Punkte) à 16, ± 3,3* 1 n=1696; Angaben in % 1,6 n=1696; ER-Ratio nach WB-Abschnitt 8 1, ,4 1,3 1,36 1,46 1,59 11 ER-Ratio 1, ER-Ratio > 1, 1, WB-Jahr WB-Jahr 6. WB-Jahr * Maximalwerte im Vergleich zu > untersuchten nationalen/ internationalen Vergleichspopulationen 16

17 IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag Die 3 häufigsten Gründe für Unzufriedenheit (von 14) o Mangelnde Qualität der ärztl. Weiterbildung (14,9%) o Hoher Zeitdruck (14,8%) o Hohe zeitliche Arbeitsbelastung (14,1%) Anteil beruflicher Tätigkeiten nach Patientennähe Tätigkeiten mit/ am Patienten 37 Patientenbezogene Tätigkeiten 33 Patientenferne Tätigkeiten 3 n=1696; Angaben in % % % 4% 6% 8% 1% 17

18 IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag Kommt es in Ihrem Berufsalltag vor, dass ökonomische Erwägungen Ihre ärztlich- fachlichen Entscheidungen beeinflussen? 4 n=1696; Angaben in % 3 9% Nein, nie Ja, selten Ja, jede Woche Ja, (beinahe) täglich Weiß nicht 18

19 IV. Arbeitsbedingungen und ökonomischer Einfluss im Berufsalltag Sehen Sie die Qualität der Patientenversorgung durch die vielschichtigen Veränderungen im ärztlichen Arbeitsumfeld über die letzten Jahre gefährdet? 4 n=1696; Angaben in % 86% Nein, überhaupt nicht 1 Nein, eher nicht Ja, eher schon Ja, sehr deutlich Weiß nicht Gründe (von 6): Arbeitsverdichtung (33%), Zunahme nicht ärztl. Tätigkeiten (27%), Unzureichende Supervision (%) und Mangelnde Fort-/Weiterbildung (17%) 19

20 V. Danksagung Wir möchten allen Beteiligten bei den Jungen Internisten der DGIM und beim Jungen Forum des BDI sowie allen Beteiligten bei DGIM und BDI (Vorstand, Geschäftsstellen) herzlich für die Hilfe bei der Umsetzung des Projektes und die erfahrene Unterstützung danken!

21 VI. Beruf und Familie Werden in Ihrer Klinik/ Abteilung Stellen mit reduzierter Wochenarbeitszeit angeboten und wäre es für Sie möglich in einer solchen Anstellung zu arbeiten bzw. tun Sie dies bereits? 4 n=1696; Angaben in % Nicht möglich/ angeboten Möglich, aber eingeschränkter Zugang Möglich, keine Einschränkung 21

22 VI. Arbeit und Familie Bietet Ihr Arbeitgeber eine betriebliche Kinderbetreuung (für Kinder bis zum Schulalter) an? 4 n=1696; Angaben in % Keine angeboten Angeboten, eingeschränkter Zugang Angeboten, uneingeschränkt 22

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