Kick-off-Veranstaltung zum Seminar Corporate Entrepreneurship digitale Geschäftsmodelle am

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1 Kick-off-Veranstaltung zum Seminar Corporate Entrepreneurship digitale Geschäftsmodelle am Neben Hipster-Brause und Häppchen waren es vor allem die bekannten Gesichter der Studierenden, die sofort Erinnerungen an den Kennenlernabend vom weckten Auch die Atmosphäre war dieselbe: Tatendrang, Motivation und Neugierde lagen in der Luft Die große Erwartungshaltung und der Wunsch, neue Ansätze auszuprobieren, standen den Anwesenden nahezu auf die Stirn geschrieben Sowohl Studierende als auch Unternehmensvertreter waren gespannt, was sie an diesem Tag dem Übergang in die Praxisphase des Seminars Corporate Entrepreneurship digitale Geschäftsmodelle erwarten würde Fast drei Monate nach dem ersten Kennenlernen sollte es jetzt endlich ans Eingemachte gehen Zu Beginn stellte das Projektbüro Digital Niedersachsen die Frage: Was ist eigentlich Digitalisierung? Die Antwort: Die Digitalisierung ist heute überall und wir stehen mittendrin eine Erkenntnis, die auch einige der Studierenden überraschte Hätten sie doch viele Aspekte der Digitalisierung eher unter Alltag eingeordnet Und hier liegt der springende Punkt: Digitalisierung umgibt uns und durchzieht bereits alle Bereiche unseres Lebens Was es jetzt noch braucht, sind Geschäftsmodelle, die dieser Entwicklung Rechnung tragen und die Unternehmen für die Zukunft wappnen

2 Wer bin ich und wenn ja wie viele? Im Anschluss an die Einführung zum Thema Digitalisierung kamen die Unternehmensvertreter zu Wort In kurzen Präsentationen stellten sie sich und ihre Arbeit vor und gaben den Studierenden so die Chance, einen kleinen Einblick ins Unternehmen zu erhaschen Im späteren Verlauf des Seminars folgt dann ein Unternehmensbesuch, der den Studierenden einen Blick in die Abläufe vor Ort und Gespräche mit den Mitarbeitern ermöglicht Nachdem das who is who der Unternehmensseite geklärt war, wurden die Studierenden auf vier Gruppen verteilt eine pro Unternehmen Um nun auch den letzten, möglicherweise unbekannten Gesichtern in den Gruppen einen Namen zu geben, folgte eine kurze gruppeninterne Kennenlernrunde Und was eignet sich besser, um Brücken zu bauen, als Lego? So bauten sich alle Teilnehmenden in den folgenden fünf Minuten einen kleinen Lego-Avatar und stellten sich anschließend anhand der Figuren vor Für eine bessere Wiedererkennung nahmen die kleinen Lego-Egos für den Rest des Tages auf den Namensschildern der Teilnehmenden Platz Nachdem nun jeder seine Mitstreiter einordnen konnte, war es an der Zeit, die Teamfähigkeit der Gruppen unter Beweis zu stellen Der erste hierzu gewählte und ebenso lockere wie leckere Ansatz nennt sich Marshmallow- Challenge Dabei hatten die Gruppen die Aufgabe, einen möglichst hohen Turm zu bauen nur mit Hilfe der namensgebenden Marshmallows und ungekochter Spaghetti sowie mit Klebeband und Bindfaden Einzige Regel: Die Marshmallows dürfen nicht auf die Spaghetti gespießt werden Was im ersten Moment einfach klingt, kann dadurch schnell zur echten Herausforderung werden Zusammenarbeit und Planung sind gefordert Nachdem eine der Gruppen den Turmbau-Wettbewerb für sich entscheiden konnte, wurden erste Stimmen nach dem Verzehr der Arbeitsmaterialien laut Zeit für die Mittagspause!

3 Ausreichend gestärkt, waren die Teilnehmer bereit für etwas körperliche Ertüchtigung Bei der Zollstock- Challenge musste jede Gruppe einen Zollstock auf dem Boden ablegen Die besondere Herausforderung bestand allerdings darin, dass jeder Teilnehmer den Zollstock ausschließlich auf seinen ausgestreckten Zeigefingern balancieren musste und diese auch nicht entfernen durfte In dieser Grundhaltung versuchten die Gruppen, den Zollstock in Richtung Boden zu bewegen und das nach Möglichkeit schneller als die anderen Auch bei dieser Aufgabe waren Kommunikation und Abstimmung innerhalb der Teams gefragt, zumal die kompetenten Schiedsrichter von Leibniz Universität und Projektbüro Digital Niedersachsen jeden Fehler sofort mit einem Neustart ahndeten Letztlich konnten alle Gruppen die Challenge meistern ohne loszulassen oder sich zu verletzen

4 Mindset und Werkzeug für die Studierenden Nachdem auch diese analoge Challenge erledigt war, holte Björn Scharnhorst von der Exportverpackung Sehnde GmbH die Teilnehmer mit seinem Impulsvortrag zurück zur Digitalisierung Er stellte die Frage Digitalisierung und Unternehmenskultur wie passt das zusammen? und beantwortete sie mit Erfahrungen aus seinem Unternehmensalltag als Geschäftsführer Mit seinem lockeren Vortragsstil sorgte er nicht nur für einige Lacher unter den Zuhörern, sondern verdeutlichte auch, dass weit mehr als bloße Technologie nötig ist, um einen Wandel im Unternehmen herbeizuführen Vielmehr sind auch die Einstellung der Mitarbeiter, der Wille zur Veränderung und die Offenheit gegenüber Neuem entscheidend dafür, ob Fortschritt stattfinden kann Was den Studierenden nun noch fehlte, war das Handwerkszeug für ihre Unternehmensanalyse Als Mittel der Wahl diente hier der Business Model Canvas eine Methode, die bei der Entwicklung und Überarbeitung innovativer und komplexer Geschäftsmodelle zum Einsatz kommt Eine praxisnahe Einführung in das Thema lieferte Golo Rövekamp, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Unternehmensführung und Organisation der Leibniz Universität Hannover Sein Beispiel der Einführung eines innovativen Carsharing-Projekts durch einen alteingesessenen Automobilhersteller verdeutlichte sehr gut die Möglichkeiten der Methode, Geschäftsmodellinnovationen abzubilden und zu analysieren

5 So gerüstet, starteten die Studierenden mit ihren Unternehmenspartnern in die Gruppenarbeit Einige Unternehmer nutzten die ersten Minuten der Gruppenarbeit dazu, den Studierenden einen tiefergehenden Einblick in die unternehmensinternen Strukturen und Prozesse zu geben Die Studierenden ihrerseits traten sofort ins Gespräch mit den Unternehmern und begannen Fragen zu stellen, Notizen zu machen und erste Abschnitte des Business Model Canvas zu füllen Am späten Nachmittag, nach über zwei Stunden Gruppenarbeit, ging der Seminartag zu Ende Sowohl die Studierenden als auch die Unternehmensvertreter verließen das Luftschloss mit vielen Eindrücken im Gepäck den Blick bereits auf die weitere Zusammenarbeit gerichtet Als nächster Schritt steht für die Studierenden der Besuch ihres Partnerunternehmens an Wir sind uns sicher, dass sie auch dabei viele neue Impulse aufschnappen, viele interessante Gespräche führen und letztlich viele kreative Ideen entwickeln werden Wir wünschen den Studierenden viel Erfolg und Freude bei der Arbeit und sind gespannt auf die Präsentation der Ergebnisse im Rahmen der Abschlussveranstaltung am

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