Von der Verpackungsverordnung zum Wertstoffgesetz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von der Verpackungsverordnung zum Wertstoffgesetz"

Transkript

1 1 Von der Verpackungsverordnung zum Wertstoffgesetz Dr. Fritz Flanderka, Geschäftsführer Reclay Group 05. Juni 2014

2 Inhalt I. Einführung II. Entwicklung der getrennten Wertstofferfassung 1. Abfallwirtschaft Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre 2. Umweltpolitische Erfolge 3. Internationale Bedeutung 4. Wettbewerb/Krise der dualen Systeme 5. Novellierungen zur Verpackungsverordnung 6. Aktuelle Novellierung VerpackV 7. Erweiterte Wertstofferfassung III. Zusammenfassung/Ausblick 2

3 I. Einführung Totgesagte leben länger. 3

4 II. Entwicklung der getrennten Wertstofferfassung 1. Abfallwirtschaft Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre Müllinfarkt Wohlstandsgesellschaft Verpackungsflut geringe Akzeptanz Müllverbrennung 4

5 2. Umweltpolitische Erfolge Produktverantwortung als neuer indirekter Steuerungsansatz (Vermeidung/Reduzierung durch Hersteller aus Kostengründen) Entkoppelung Wirtschaftswachstum und Abfallaufkommen Paradigmenwechsel hin zur Rohstoffsicherung (z. B. ProgRess) Signifikante Steigerung des Recyclings Stofffraktionen Verwertung Glas 53,7 % - 87,7 % Weißblech 33,8 % - 96,6 % Aluminium 5,1 % - 90,5 % Kunststoff 3,1 % - 89, 8 % Verbunde (FKN)./. 70,4 % Ges.: 37,4 % - 86,7 % 5

6 3. Internationale Bedeutung Deutschland als Vorreiter im internationalen Vergleich EU-Verpackungsrichtlinie vom 20. Dezember 1994 Weltweite Programme zu Extended Producer Responsibility (EPR) 6

7 4. Wettbewerb/Krise der dualen Systeme Ursprüngl. Monopolsystem (Duales System Deutschland/Grüner Punkt) Derzeit 9 Systembetreiber im Wettbewerb Kostenreduktion von über 50 % (von über 2 Mrd. auf unter 1 Mrd. /ca. 11 /Einw./a) Problem Mengenschwund (Eigenrücknahme/Branchenlösungen) Begrenzte Selbstregulierungsmöglichkeiten der dualen Systeme - Tätigkeitsbereich und Aufbau der Gemeinsamen Stelle - Einstimmigkeitsprinzip - Kontrollrechtliche Einschränkungen Finanzierungslücke 2014 von etwa 100 Mio. - Einigung über Markt-/Kostenanteile für Finanzierungsmodell - Überarbeitung der Clearingstellenverträge 7

8 5. Novellierungen zur Verpackungsverordnung Seit 1991 kontinuierliche Novellierung der VerpackV 1. Novelle Novelle Novelle Novelle Novelle 2008 Bislang anlassbezogene Reparaturnovellen ; keine systematische Überarbeitung 8

9 6. Aktuelle Novellierung VerpackV a) Anlass Umsetzung Änderung EU-Richtlinie (6. Novelle) b) Anträge Nordrhein-Westfalen Streichung Eigenrücknahme Eingrenzung Branchenlösungen auf direkte Lieferbeziehungen 9

10 c) Eigene 7. Novelle durch das BMUB Anhörung der beteiligten Kreise Kabinettsentscheidung am d) Weiteres Verfahren Plenum Bundesrat am 11. Juli (Entscheidungs-/Änderungsanträge) Veröffentlichung/Inkrafttreten 10

11 7. Erweiterte Wertstofferfassung (Wertstoffgesetz) a) Umfassende Überarbeitung VerpackV dringend erforderlich Definitionen (z. B. Umverpackungen) Schnittstellen (z. B. Kleingewerbe ( 3 Abs. 11), Großgewerbe und Industrie ( 7)) Meldewesen, Verwaltungsvollzug, Gemeinsame Stelle Recyclingvorgaben (derzeitige Quoten und Berechnungsgrundlage (lizenzierte Menge)) basieren auf technischen Möglichkeiten Ende der 80erJahre) 11

12 b) Zentrale Stelle Entlastung der Länder/Stärkung des Vollzugs Zusammenfassung Meldewesen Clearingstelle/DIHK Registrierungspflicht für Inverkehrbringer Kontrolle dualer Systeme/Branchenlösungen Stiftung als Rechtsform Beleihung durch Gesetz 12

13 c) Neufestsetzung von Quoten und Berechnungsgrundlagen Erfassungsmenge als Berechnungsgrundlage Deutliche Stärkung des werkstofflichen Recyclings d) Einbeziehung stoffgleicher Nichtverpackungen (StNVP) Finanzierung über Produktverantwortung/Gebühren? Folgen für die Systemausgestaltung 13

14 e) Streitpunkt: Verhältnis privat/kommunal Tradierte Lagerbildung hat Wertstoffgesetz in der letzten Legislaturperiode verhindert Umsetzung politisch nur realistisch auf Basis einer vernünftigen Neujustierung der bisherigen Verantwortlichkeiten Klare Verantwortungsteilung zwischen Kommunen und privater Entsorgungswirtschaft: f) Zeitplan v Erfassungsverantwortung bei Kommunen v Sortierung und Verwertung in privater Hand Ankündigung Arbeitsentwurf für Herbst

15 III. Zusammenfassung/Ausblick Rien n est plus fort qu une idée don t l heure est venu. (Victor Hugo) 15

16 16 Vielen Dank!

Auf dem Weg zum Wertstoff gesetz

Auf dem Weg zum Wertstoff gesetz Auf dem Weg zum Wertstoff gesetz Thomas Schmid-Unterseh Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit NABU Dialogforum Kreislaufwirtschaft Berlin 26. November 2014 Koalitionsvertrag:

Mehr

3. Anforderungen an Branchenlösungen (BL)

3. Anforderungen an Branchenlösungen (BL) Umsetzung 7. Novelle VerpackV und Sachstand WertstoffG aus Sicht des Landes RP AGVU - Treffpunkt am 02. Dezember 2014 in Berlin Dr. Dirk Grünhoff Folie 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Wichtigste Neuerungen

Mehr

Neues aus der Abfallwirtschaft. Überlegungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung

Neues aus der Abfallwirtschaft. Überlegungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung Neues aus der Abfallwirtschaft Überlegungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Referatsleiter Grundsatzfragen der Abfallwirtschaft, des Stoffstrommanagements

Mehr

Wir ordnen, strukturieren, optimieren, beraten, zertifizieren, nehmen Stellung, weisen nach und begutachten

Wir ordnen, strukturieren, optimieren, beraten, zertifizieren, nehmen Stellung, weisen nach und begutachten Wir ordnen, strukturieren, optimieren, beraten, zertifizieren, nehmen Stellung, weisen nach und begutachten Transparent für mehr Sicherheit wer schützt unsere Daten... der ö.b.u.v. Sachverständige als

Mehr

Arbeitskreis Wertstoffgesetz

Arbeitskreis Wertstoffgesetz Arbeitskreis Wertstoffgesetz Köln, 14.05.2013 Agnes Bünemann cyclos GmbH, Westerbreite 7, 49084 Osnabrück Tel. 0541-77080-0, agnes.buenemann@cyclos.de Inhalt 1 Ergebnisse aus den Modellgebieten 2 Aktueller

Mehr

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.

Mehr

P2H im Kontext von KWK- / Wärmenetzsystemen

P2H im Kontext von KWK- / Wärmenetzsystemen P2H im Kontext von KWK- / Wärmenetzsystemen Dialogplattform Power to Heat des EFZN 5. und 6. Mai 2015, Goslar, BDEW Fachgebietsleiter Kraft-Wärme-Kopplung www.bdew.de Agenda Novelle KWK-G / Zeitplan u.

Mehr

Wettbewerb um Verpackungsentsorgung in Deutschland: Ohne entschlossenen Verordnungsvollzug ist das duale System gefährdet

Wettbewerb um Verpackungsentsorgung in Deutschland: Ohne entschlossenen Verordnungsvollzug ist das duale System gefährdet Wettbewerb um Verpackungsentsorgung in Deutschland: Ohne entschlossenen Verordnungsvollzug ist das duale Die seit 2009 in Kraft getretene 5. Novelle der Verpackungsverordnung führte zu erheblicher Ernüchterung

Mehr

FörderungeinesfairenWettbewerbs.DiesesZielwurdebishernurteilweiseerreicht,wiedieErfahrungenzeigen.AufdereinenSeitehateinzunehmender

FörderungeinesfairenWettbewerbs.DiesesZielwurdebishernurteilweiseerreicht,wiedieErfahrungenzeigen.AufdereinenSeitehateinzunehmender Deutscher Bundestag Drucksache 16/6400 16. Wahlperiode 19. 09. 2007 Verordnung der Bundesregierung Fünfte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung A. Problem und Ziel DieSammlungundökologischoptimaleVerwertungvonVerpackungsabfällen

Mehr

Moderne Abfallentsorgung. Vortrag von Rechtsanwalt Mirko Rummler am 29. September 2011 beim Netzwerktreffen Verpackungscluster Mittelhessen

Moderne Abfallentsorgung. Vortrag von Rechtsanwalt Mirko Rummler am 29. September 2011 beim Netzwerktreffen Verpackungscluster Mittelhessen Moderne Abfallentsorgung Vortrag von Rechtsanwalt Mirko Rummler am 29. September 2011 beim Netzwerktreffen Verpackungscluster Mittelhessen Inhalt I. Ausgangslage und Novellierungsanlass II. Materielle

Mehr

1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben?

1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben? 14. Wahlperiode 12. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Vollzug der Verpackungsverordnung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele

Mehr

Wertstofferfassung ohne Duale Systeme und zentrale Stelle

Wertstofferfassung ohne Duale Systeme und zentrale Stelle Wertstofferfassung ohne Duale Systeme und zentrale Stelle 26. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum vom 08. bis 10. April 2014 in Kassel Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Wertstofferfassung

Mehr

AMTSBLATT DER FREIEN HANSESTADT BREMEN

AMTSBLATT DER FREIEN HANSESTADT BREMEN AMTSBLATT DER FREIEN HANSESTADT BREMEN H 70 567 007 Ausgegeben am 3. Mai 007 Nr. 68 Inhalt Feststellung des Dualen Systems der BellandVision GmbH gemäß 6 Abs. 3 der Verpackungsverordnung.........................................

Mehr

Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm.

Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Neue und tradierte Formen der Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen in KMU Andreas

Mehr

Das Recht der Verpackungsentsorgung - Die Verpackungsverordnung

Das Recht der Verpackungsentsorgung - Die Verpackungsverordnung Das Recht der Verpackungsentsorgung - Die Verpackungsverordnung BME-Thementag Einkauf von Verpackungen, Düsseldorf/Neuss, 21. August 2007 Dr. Andreas Kersting Rechtsanwalt BAUMEISTER RECHTSANWÄLTE Münster,

Mehr

T H E S E N P A P I E R

T H E S E N P A P I E R T H E S E N P A P I E R zur Fortentwicklung der haushaltsnahen Wertstofferfassung Mit der Verpackungsverordnung von 1991 wurde die Rücknahme, Erfassung und Verwertung von Verpackungsabfällen in die Hände

Mehr

Klausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK

Klausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Klausurschwerpunkte Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Umweltmedien - Abfall fvgk Umwelt oberste Prinzipien der Umweltpolitik Verursacherprinzip = Urheber einer Umweltbelastung

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen für

Rechtliche Rahmenbedingungen für Rechtliche Rahmenbedingungen für die Rücknahme und Verwertung von Elektroaltgeräten Dr. Petra Meyer-Ziegenfuß Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bundeskongress des BWK 21.September 2012 Rechtsvorschriften

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Recycling-Bilanz für Verpackungen

Recycling-Bilanz für Verpackungen Bezugsjahr 2010 18. Ausgabe Mainz, April 2011 Die Studie bietet: > eine kompakte und kompetente Darstellung der Verwertung von Verpackungen in Deutschland > einen sich den veränderten Marktsituationen

Mehr

Abfall als Ressource Potentiale der Sekundärrohstoffwirtschaft

Abfall als Ressource Potentiale der Sekundärrohstoffwirtschaft Abfall als Ressource Potentiale der Sekundärrohstoffwirtschaft Peter Kurth Präsident BDE e.v. CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Berlin 17.11.2014 BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser-

Mehr

Position der kommunalen Abfallwirtschaft zur Wertstofftonne. Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen, VKU Karlsruhe, 25.

Position der kommunalen Abfallwirtschaft zur Wertstofftonne. Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen, VKU Karlsruhe, 25. Position der kommunalen Abfallwirtschaft zur Wertstofftonne Rechtsanwalt Dr. jur. Holger Thärichen, VKU Karlsruhe, 25. September 2014 Zukunft der Verpackungsentsorgung Ursprüngliche Rechtfertigung der

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen (Verpackungsverordnung VerpackV)

Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen (Verpackungsverordnung VerpackV) Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen (Verpackungsverordnung VerpackV) vom 21.08.1998 (BGBl. I S. 2379) zuletzt geändert durch Art. 2 V vom 02.04.2008 (BGBl. I S. 531) Alfred

Mehr

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes

Mehr

hier: Umsetzungshilfe bei der Rücknahme von gebrauchten Industrieverpackungen in der chemischen Industrie

hier: Umsetzungshilfe bei der Rücknahme von gebrauchten Industrieverpackungen in der chemischen Industrie hier: Umsetzungshilfe bei der Rücknahme von gebrauchten Industrieverpackungen in der chemischen Industrie 10.15-11.00 Uhr 5. Novelle Verpackungsverordnung Schwerpunkte der 5. Novelle VerpackV Helga Schmidt.

Mehr

Effekte der ökologischen Steuerreform Berlin, 16.11.04 Peter Westenberger, Bahn-Umwelt-Zentrum

Effekte der ökologischen Steuerreform Berlin, 16.11.04 Peter Westenberger, Bahn-Umwelt-Zentrum Effekte der ökologischen Steuerreform Berlin, 16.11.04 Peter Westenberger, Bahn-Umwelt-Zentrum 1 PKW-Verkehrsleistungsrückgänge bedeuten leider nicht zwingend Zuwächse bei den Bahnen Entwicklung der Verkehrsleistungen

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Sachstand neue GOÄ. Dr. Bernhard Rochell, Hauptgeschäftsführer. 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen. am 16. Mai 2014 in Berlin

Sachstand neue GOÄ. Dr. Bernhard Rochell, Hauptgeschäftsführer. 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen. am 16. Mai 2014 in Berlin Sachstand neue GOÄ Dr. Bernhard Rochell, Hauptgeschäftsführer 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen am 16. Mai 2014 in Berlin GOÄ-Novelle bisherige Entwicklungen November 2009: Die schwarz-gelbe

Mehr

Siebte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung

Siebte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung Entwurf Siebte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung A. Problem und Ziel Die Verpackungsverordnung regelt unter anderem die Rücknahme und Verwertung von Verpackungsabfällen bei privaten Haushalten

Mehr

Aktuelle abfallrechtliche Entwicklungen

Aktuelle abfallrechtliche Entwicklungen Aktuelle abfallrechtliche Entwicklungen Dr. Andreas Wasielewski, MLUR Rendsburg, 16.11.2006 Dr. Andreas Wasielewski, MLUR-SH 1 Aktuelle abfallrechtliche Entwicklungen I. Einleitung II. Jüngste Rechtsentwicklungen

Mehr

Informationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott?

Informationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott? ' Informationen für den Wahlkreis 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005 Deutscher Bundestag Unter den Linden 50 11011 Berlin Tel.: (030) 227-73 303 Fax: (030) 227-76 303 ulla.burchardt@bundestag.de Wahlkreisbüro

Mehr

Internationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz

Internationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Getrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW

Getrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW Getrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW Dr. Harald Friedrich MUNLV Nordrhein-Westfalen Vorbemerkungen Wertigkeit der

Mehr

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

Leitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE)

Leitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE) Leitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE) INHALT: 1 Zusammenstellung der benötigten Unterlagen... 2 1.1 Unterlagen zur Prüfung der Vollständigkeitserklärung bei einer Beteiligung von

Mehr

EEG 2014. Aktuelle Information zur Besonderen Ausgleichsregelung

EEG 2014. Aktuelle Information zur Besonderen Ausgleichsregelung EEG 2014 Aktuelle Information zur Besonderen Ausgleichsregelung Impressum Herausgeber Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Presse- und Sonderaufgaben Frankfurter Str. 29-35 65760 Eschborn www.bafa.de

Mehr

Mitarbeiter PC Programm Vorstellung des MPP

Mitarbeiter PC Programm Vorstellung des MPP CHG-MERIDIAN Deutsche Computer Leasing AG Die CHG-MERIDIAN Deutsche Computer Leasing AG wurde 1979 gegründet und gehört seither zu den führenden Leasing-Unternehmen Europas im Bereich Informations-Technologie

Mehr

Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie)

Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie) Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie) Folie: 1 Hohe Erwartungen an die E-Rechnung Folie: 3 Definition e-invoicing Papierlos von A-Z Gesetzeskonforme

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes. Aktualisierung des Aufnahmeschlüssels entsprechend dem Königsteiner Schlüssel.

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes. Aktualisierung des Aufnahmeschlüssels entsprechend dem Königsteiner Schlüssel. Deutscher Bundestag Drucksache 14/7465 14. Wahlperiode 14. 11. 2001 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes A. Problem und Ziel Aktualisierung des

Mehr

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 Verordnung der Bundesregierung Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 (Beitragssatzverordnung 2015 BSV 2015) A. Problem und Ziel Bestimmung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/598 6. Wahlperiode 09.05.2012. Wiederverwertung, Zerlegung bzw. Aufarbeitung von Elektroschrott

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/598 6. Wahlperiode 09.05.2012. Wiederverwertung, Zerlegung bzw. Aufarbeitung von Elektroschrott LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/598 6. Wahlperiode 09.05.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Wiederverwertung, Zerlegung bzw. Aufarbeitung von Elektroschrott

Mehr

Energieeffizienz betriebliche Handlungs- und Kooperationsmöglichkeiten

Energieeffizienz betriebliche Handlungs- und Kooperationsmöglichkeiten Betriebsrätekonferenz Berlin, 11.09.2014 Energieeffizienz betriebliche Handlungs- und Kooperationsmöglichkeiten für Betriebsräte CONTI2GETHER Betriebsrätekonferenz 12.09.2014 Seite 1 Agenda 1.) ISO 50001

Mehr

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet?

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Ellen Enslin, MdL Kommunalpolitische Sprecherin 1 1. Wie funktioniert der Schutzschirm? Die folgenden Folien stammen zum Teil aus dem hessischen

Mehr

zur gemeinsamen Wertstofferfassung BWK Bundeskongress 21. September 2012

zur gemeinsamen Wertstofferfassung BWK Bundeskongress 21. September 2012 Organisations- und Finanzierungsmodelle zur gemeinsamen Wertstofferfassung BWK Bundeskongress 21. September 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Diskussionsgrundlagen 2. Aktuelle Lösungsansätze 3. Aktuelle Modellvorhaben

Mehr

Das McDonald s Umweltprogramm von A bis Z

Das McDonald s Umweltprogramm von A bis Z Das McDonald s Umweltprogramm von A bis Z A Alternative Technologien zur Energiegewinnung In ausgewählten McDonald s Restaurants werden bereits alternative Technologien zur Energiegewinnung wie Blockheizkraftwerke

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Kommunale Energiestrategien

Kommunale Energiestrategien Kommunale strategien Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Oelde 1 Inhalt situation in Deutschland Regionale konzepte steckbrief der Stadt Oelde Fazit 2 situation Szenario der Weltöl-und Gasförderung (Quelle:

Mehr

Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit

Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit Factsheet zur Studie Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit Die wichtigsten Kernaussagen Initiative Pro Recyclingpapier/ A.T. Kearney, September 2010 Unternehmen werden in Zukunft

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz)

Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) Wertschöpfungsmodell lokales BürgerEnergieProjekt Beteiligungsformen und Geschäftsmodelle Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht Gemeinde Groß Pankow

Mehr

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk Kammern in Nordrhein-Westfalen als Akteure der Sozialpartnerschaft: eine europäische Bestandsaufnahme Kammerrechtstag 2013 15. November 2013 Kammerrechtstag

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Hintergrundpapier. Vollzug der Verpackungsverordnung: Bundesländer im Vergleich

Hintergrundpapier. Vollzug der Verpackungsverordnung: Bundesländer im Vergleich Hintergrundpapier zur DUH-Pressemitteilung vom 01.12.2010 Vollzug der Verpackungsverordnung: Bundesländer im Vergleich Ausgangslage: Produktverantwortung im Rahmen der Verpackungsverordnung Hersteller

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern

Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern Herzlich Willkommen! Fachveranstaltung Bauen im Bestand Schlüssel zur Energiewende Mittwoch, 22. Januar 2014 Ausgangslage Die energetische Zukunft liegt im Altbau In den nächsten 20 30 Jahren müssen in

Mehr

Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008

Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008 Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung zur Förderung von Studierenden der Hochschulen und Fachhochschulen vom 16. September 2008 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der

Mehr

Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70

Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 Unterkunft 18,37 18,37 18,37

Mehr

Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04

Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag Vollstationär * Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 Unterkunft 16,94 16,94 16,94

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

»Mit innovativen Methoden effizient Geld sparen und verdienen«maßgeschneiderte Lösungen für Industrie und Entsorgungswirtschaft

»Mit innovativen Methoden effizient Geld sparen und verdienen«maßgeschneiderte Lösungen für Industrie und Entsorgungswirtschaft »Mit innovativen Methoden effizient Geld sparen und verdienen«maßgeschneiderte Lösungen für Industrie und Entsorgungswirtschaft Ihr Dienstleister mit System Innovativ und kompetent Das Dienstleistungsangebot

Mehr

Bericht. über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014

Bericht. über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014 Bericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014 2 Vorbemerkungen Mit diesem Bericht kommt die AggerEnergie GmbH -nachfolgend auch Gesellschaft oder Unternehmen

Mehr

CASE STUDY Führungskräfte-Coaching. Ausgangssituation

CASE STUDY Führungskräfte-Coaching. Ausgangssituation Case Study - Führungskräfte-Coaching - Ausgangssituation Im Rahmen diverser Gespräche mit der Geschäftsführung und Personalleitung eines unserer Kunden, ein deutschlandweit führender Dienstleister in seinem

Mehr

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Offenes Verfahren mit Bürgerbeteiligung

Offenes Verfahren mit Bürgerbeteiligung Offenes Verfahren mit Bürgerbeteiligung Projektablaufplan 3 Workshops (19.11.2011 / 25.02.2012 / 17.03.2012) Betriebskommissionsitzung (17.04.2012) Magistratssitzung (07.05.2012) Ausschusssitzungen (Juni

Mehr

über die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710

über die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710 DIALOG über die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710 WWK Lebensversicherung a. G. 80292 München Telefon: (0 89) 51 14-3456 Fax: (0 89) 51 14-3499 E-Mail: bav@wwk.de Internet:

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Deutschland: Alles Wettbewerb oder alles kommunal organisiert? Günther Langer / Recyclingkongress Gemeinden - 16.01.

Deutschland: Alles Wettbewerb oder alles kommunal organisiert? Günther Langer / Recyclingkongress Gemeinden - 16.01. Deutschland: Alles Wettbewerb oder alles kommunal organisiert? - 16.01.2014 / Solothurn Abfallwirtschaft in der Europäischen Union 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Landfill Incineration Energy Recovery

Mehr

ABLAUF DES REVISIONSPROZESSES UND TIMELINE

ABLAUF DES REVISIONSPROZESSES UND TIMELINE REVISION ISO 9001:2015 ABLAUF DES REVISIONSPROZESSES UND TIMELINE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Informationen zu ISO 2. ISO 9001:2015 Revisionsprozess 3. Meilensteine 4. Zeitplan Revision Iso

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Moderne Instandhaltung - vom Stiefmütterchen zur Chefsache - - Trends und Potenziale -

Moderne Instandhaltung - vom Stiefmütterchen zur Chefsache - - Trends und Potenziale - Moderne Instandhaltung - vom Stiefmütterchen zur Chefsache - - Trends und Potenziale - Detlef Aden GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh Die Instandhaltung das Stiefmütterchen im Unternehmensgarten

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss

Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss HRK-Tagung zum Qualitätsmanagement

Mehr

Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015

Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 UMFRAGE Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Nutzung und des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland Seite 1 von 11

Mehr

Wie geht es weiter nach der Bundestagswahl?

Wie geht es weiter nach der Bundestagswahl? Wie geht es weiter nach der Bundestagswahl? Treffpunkt AGVU Maritim proarte Hotel, Berlin 4. Dezember 2013 www.bmwi.de Dr. Thomas Gäckle Leiter der Unterabteilung Rohstoffpolitik Koalitionsvertrag Wir

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck. Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende

E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck. Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende Übersicht - Rückblick auf bisherige Aktivitäten - Strategieentwicklung

Mehr

Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014

Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Gisela Peter Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Die aktuellen Zahlen und Prognosen Entwicklung des Anteils der Schülerinnen

Mehr

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH VFS VB001 1 2014 Im folgenden VFS genannt gem. 7 der Institutsvergütungsverordnung 1 VFS VB001 2 Präambel Die VFS ist in den ABVolvoKonzern eingebunden und folgt mit dem Vergütungssystem den Konzernvorgaben.

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand 2. September 2015)

Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand 2. September 2015) Überarbeitete Fassung vom 2. September 2015 auf Grundlage des Beschlusses der BNetzA vom 9. März 2009 (2. Teilentscheidung) mit Änderungen vom 6. April 2009 Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand

Mehr

Stand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits

Stand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits Stand: Stadt: 14.10.2013 Absichtserklärung zwischen Landeshauptstadt Mainz einerseits und ECE sowie PANTA andererseits Zwischen der Landeshauptstadt Mainz, Jockel-Fuchs-Platz 1, 55116 Mainz, vertreten

Mehr

Makenai Solutions, Innovation & Creative Ideas. ERFOLGSGESICHT Narrika - Unified Communications Einsatz

Makenai Solutions, Innovation & Creative Ideas. ERFOLGSGESICHT Narrika - Unified Communications Einsatz Makenai Solutions, Innovation & Creative Ideas ERFOLGSGESICHT Narrika - Unified Communications Einsatz Inhalt Inhalt... 2 Erfolgsgesicht. Narrika -... 3 Unified Communications Einsatz... 3 ZUSAMMENFASSUNG...

Mehr

Beschlüsse zur Umsetzung der 5. Novelle der Verpackungsverordnung

Beschlüsse zur Umsetzung der 5. Novelle der Verpackungsverordnung Beschlüsse zur Umsetzung der 5. Novelle der Verpackungsverordnung Stand 06. November 2008 SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS 1 Zur Einstufung von Verpackungen

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Prüftech GmbH auf der MAINTENANCE Dortmund 2013

Prüftech GmbH auf der MAINTENANCE Dortmund 2013 Prüftech GmbH auf der MAINTENANCE Dortmund 2013 Stand A 17.4 Halle 4 1. Management Information System in der Betriebs- und Anlagensicherheit für Elektrotechnik, Betriebsmittelverwaltung und Rechtssichere

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz

Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries und Vizepräsident economiesuisse economiesuisse

Mehr

Überblick 3: Der Aufbau des BGB

Überblick 3: Der Aufbau des BGB Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und

Mehr

Alternative Stiftungs- Vortrag 19.04.2012 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen

Alternative Stiftungs- Vortrag 19.04.2012 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen Alternative Stiftungs- formen im Vergleich Vortrag 19.04.2012 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen Inhalt I. Stiftung (Grundform) II. III. IV. Steuerliche Abzugsmöglichkeiten

Mehr

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis

Mehr

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Fortsetzung der erfolgreichen Politik der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zur Sicherung der selbstbestimmten Teilhabe behinderter

Mehr