Projektbeschreibung Rollout Treffpunkt Familienkita

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1 Projektbeschreibung Rollout Treffpunkt Familienkita Einleitung Die Familie ist der wichtigste Ort im Leben von Kindern. Sie prägt entscheidend die Lern- und Entwicklungsprozesse insbesondere in den ersten Lebensjahren. Gleichzeitig verbringen Kinder immer mehr Zeit in außerfamiliären Einrichtungen, zum Beispiel in Kindertagesstätten. Für eine optimale frühe Förderung ist es deshalb wichtig, dass Eltern, pädagogische Fachkräfte und weitere Bildungspartner gut zusammenarbeiten. Bereits seit 2013 unterstützt die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) gemeinsam mit der BASF SE Offensive Bildung Kindertageseinrichtungen in der Region Rhein-Neckar dabei, sich zu Familienkitas weiterzuentwickeln. In Familienkitas kommen Erzieherinnen und Erzieher, Eltern sowie Beratungs- und Bildungseinrichtungen aus der Nachbarschaft zusammen. Gemeinsam schaffen sie neue Angebote und stärken damit nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Familien. Ob Ernährungs- oder Schuldnerberatung, Sprachtherapie oder Deutschkurs: Die Angebote sind so vielfältig wie die Familien selbst. Und sie können genau dort in Anspruch genommen werden, wo die Eltern sowieso täglich vorbeikommen: in der Kita. Die Erfahrungen aus dem Programm Treffpunkt Familienkita und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zeigen: Pädagogische Fachkräfte in Kitas stehen vor der Herausforderung, auf die Vielzahl der familiären Lebenslagen und -formen differenziert einzugehen. Dabei spielen eine vielfaltsbewusste pädagogische Haltung und die Reflexion von Vorurteilen und Wertvorstellungen der Fachkräfte eine große Rolle. Dies gilt für die Zusammenarbeit der Kita- Teams mit den Kindern, ihren Familien und Partnern im Sozialraum. Das Programm Rollout Treffpunkt Familienkita unterstützt die Einrichtungen dabei, Ressourcen und Kompetenzen aus ihrem Umfeld zu bündeln und sich zu vernetzen. Dabei erhalten die Kitas nicht nur Impulse für die Weiterentwicklung zur Familienkita, sondern nehmen auch die vielfältigen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Familien in den Blick und setzen sich mit ihrer eigenen Haltung auseinander. Projektzeitraum:

2 Ziele für Kinder, Eltern und Fachkräfte Gemeinsam zur Familienkita mit diesem Leitgedanken machen sich die Projektteams auf den Weg. Durch die Zusammenarbeit von Familien und Kindertagesstätten können gemeinsame Ziele optimal verfolgt und umgesetzt werden. Rollout Treffpunkt Familienkita fördert aus fachlich-pädagogischer Perspektive die Personalund Organisationsentwicklung der teilnehmenden Einrichtungen und ergänzt damit die strukturfördernden Initiativen auf Landesebene beispielsweise Kita!Plus in Rheinland- Pfalz. Die teilnehmenden Kitas profitieren von den Erfahrungen, Fragen und Instrumenten aus den vorangegangenen Programmen, erhalten fachliche und praxisnahe Impulse zu aktuellen Themen aus ihrem pädagogischen Alltag, erarbeiten standortbezogene Ziele und konkrete Maßnahmen, um sich zu einer Familienkita weiterzuentwickeln, finden sensible Zugänge zu den verschiedenen Zielgruppen der Kita sowie zu den Vielfaltsdimensionen und Diskriminierungsformen, insbesondere bei den Themen Armut und Flucht, erhalten die Möglichkeit zum Austausch (Peer-Learning), Gelegenheiten zur Reflexion ihrer Haltung und Anregungen für ihre eigene Praxis, und erweitern ihre Kenntnisse zum Projektmanagement und eigenverantwortlichen Arbeiten. Die Träger begleiten die Kita-Teams auf ihrem Weg von der Kita zur Familienkita, kennen die projektbezogenen Aktivitäten und unterstützen sie in der Netzwerkarbeit und Sicherung der Nachhaltigkeit der angestoßenen Prozesse und Aktivitäten. 2

3 Programmelemente Um die Kita bei ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen, umfasst das Programm Treffpunkt Familienkita folgende Angebote: Prozessbegleitung: Erfahrene Prozessbegleitungen unterstützen die Kitas dabei, konkrete Vorhaben zu verwirklichen und mit lokalen Partnern eng zusammenzuarbeiten. Innerhalb der zweijährigen Programmlaufzeit finden je 8 Treffen (Umfang ca. 2,5 Stunden pro Treffen) zwischen der Kindertageseinrichtung und der jeweiligen Prozessbegleitung statt. Diese sind zeitlich flexibel und orientieren sich an den Bedarfen der Einrichtung. Fokustage: Im Laufe der Programmzeit finden 4 ganztägige Fokustage statt, an denen ein konkretes Fachthema im Fokus steht. Die Tage werden frühzeitig mit den Kitas abgestimmt. An diesem Tag finden fachliche Inputs statt, begleitet von einem Transfer dieser Inhalte in die Praxis, Möglichkeiten der Reflexion sowie der Vernetzung mit anderen Einrichtungsteams (Peer-Learning). Mögliche Themen sind: Armutssensible Pädagogik Kinder und Familien mit Fluchterfahrung Vielfaltsbewusste Haltung Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern: Familienvielfalt, Partizipation Zielgruppen-, Lebenswelt-, Sozialraumorientierung: passgenaue Angebote gestalten Kita-Sozialarbeit: Zusammenarbeit mit Akteuren im Netzwerk/der Jugendhilfe Hospitationen: Im Rahmen von Hospitationen besuchen sich die Teams der Kindertageseinrichtungen und tauschen sich über Erfahrungen und unterschiedliche Herangehensweisen aus. Mögliche Hospitationsstandorte können teilnehmende Kitas selbst sein oder auch Standorte aus den vorhergehenden Projekten. Auftakt- und Abschlussnetzwerktreffen: Am Beginn und Ende des Vorhabens findet jeweils ein Vernetzungstreffen aller teilnehmenden Kitas und ihrer Partner statt. Die Auftaktveranstaltung bildet den Rahmen, um sich auf die kommende Programmlaufzeit einzustimmen und eventuell offene Fragen zu klären. Beim Abschlussnetzwerktreffen können die Teilnehmenden gemeinsam ihre Ergebnisse reflektieren und Erkenntnisse für den Praxisalltag mitnehmen. Fachkreis: Ein Fachkreis, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der öffentlichen Bildungsverwaltung auf kommunaler und Landesebene, Trägervertretern, Vereinen und Programmverantwortlichen der DKJS reflektiert in 1-2 Treffen pro Jahr die Programmentwicklung, identifiziert Entwicklungspotentiale, gibt Impulse und agiert als Unterstützer und Berater. An den Treffen des Fachkreises können die Treffpunkt Familienkita- Kitas beteiligt sein, die Praxiseinblicke geben oder Projekte ihrer Einrichtung vorstellen. 3

4 Rahmenbedingungen Entscheidungsgrundlagen für die Teilnahme von Kindertagesstätten am Rollout Treffpunkt Familienkita Gesucht werden Kindertageseinrichtungen in der Metropolregion Rhein-Neckar, deren Ziel es ist, sich zu einer Familienkita weiterzuentwickeln, die eigene pädagogische Haltung zu reflektieren und stärkeorientiert weiterzuentwickeln, eine feste Projektgruppe zu etablieren, die intensiv mit Unterstützung einer Prozessbegleitung an der Entwicklung zur Familienkita arbeitet und dabei das gesamte Team einbezieht, Zeit und personelle Ressourcen zu investieren, um sich auf einen Organisationsentwicklungsprozess einzulassen, an den vorgesehenen Angeboten (Programmelementen) teilzunehmen, für ihre familienorientierte Kita-Arbeit Partner im Sozialraum zu finden und die Kooperation mit diesen zu stärken. Das Programm richtet sich insbesondere an Kitas, die bereits an einem Förderprogramm von Land und/oder Träger zum stärkeren Einbezug von Eltern und Familien teilnehmen, teilgenommen haben oder im Projektzeitraum teilnehmen werden. Zudem muss gesichert sein, dass die Bewerber eng mit ihrem Träger zusammenarbeiten, der die Teilnahme am Programm befürwortet und unterstützt, den für die Projektteilnahme erforderlichen Eigenbeitrag von 25% der Kosten in Höhe von 5.400,00 Euro für die Laufzeit von zwei Jahren erbringen (dieser Betrag kann in zwei Raten unterteilt werden) und zur nachhaltigen Sicherung der Ergebnisse langfristig zur Verfügung stehende Möglichkeiten zur Beteiligung der Familien nutzen oder nutzbar machen können etc. Neben Räumlichkeiten in der Kita können dafür auch Gemeinderäume oder Räume in benachbarten Einrichtungen mitgedacht werden. Die Einrichtungen werden dabei bedarfsorientiert begleitet und wählen im Rahmen des Programms ihre eigenen Schwerpunkte, Ziele und Meilensteine. 4

5 Projektkosten / Eigenbeitrag: Ein Eigenanteil von 25% muss von dem Kita-Träger sichergestellt werden, die restlichen 75% der Projektkosten werden durch die BASF SE finanziert. Der Eigenanteil des Kitaträgers beträgt für die Laufzeit von zwei Jahren. Die Zahlung des Eigenbeitrags an die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung kann auf zwei Programmjahre gesplittet werden. Kontakt: Bitte wenden Sie sich für allgemeine Fragen zur Offensive Bildung an die BASF SE. Fragen zur Projektorganisation und -durchführung richten Sie bitte an den genannten Projektpartner. Vor der Bewerbung möchte die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung mit den interessierten Kindertagesstätten und/oder dem Träger gerne Telefonate führen, um offene Fragen zu klären und zu besprechen, was die teilnehmenden Einrichtungen erwartet und welche Entwicklungswünsche sie haben. Ansprechpartnerinnen: Julia Schneider Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Regionalstelle Rheinland-Pfalz Paulinstr. 61, Trier Tel.: julia.schneider@dkjs.de Andrea Mielke (Projektpatin) BASF SE FHG/TC Corporate Citizenship - Bildung Ludwigshafen Tel.: andrea.mielke@basf.com 5

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