Kids mit Allergien, Herzfehler, Diabetes & Co.? In der Schule sicher betreut und kompetent unterstützt!

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1 Kids mit Allergien, Herzfehler, Diabetes & Co.? In der Schule sicher betreut und kompetent unterstützt! Gesundheitsnetz 2025 Projektwettbewerb 2015 Präsentation vom durch Dr. med. Corinne Geiser, Projektleitung Foto: Pia Bühler Schulärztlicher Dienst der Stadt Zürich

2 Ausgangslage % aller Schüler und Schülerinnen leiden an chronischen Krankheiten Volksschulgesetz (2005): Integrationsauftrag! Bisherige Erfahrungen: Arbeitsabläufe und Regelung der Zusammenarbeit sind oft ungenügend Gelingen der Integration hängt vom Engagement der Lehrpersonen und Eltern ab Sicherheitslücken und Ressourcenverschleiss Seite 2

3 Herausforderung (1/3) Schulische und rechtliche Rahmenbedingungen Die Schule ist von der Information durch die Eltern abhängig Datenschutz Haftbarkeit knappe Ressourcen Grenzen der Zumutbarkeit Schulpersonal = medizinische Laien Seite 3

4 Herausforderung (2/3) unterschiedliche Bedürfnisse + Sichtweisen der involvierten Akteure, geringe Vernetzung Kinder- /Spezialarzt Mitschüler Kind Eltern (Fach-) Lehrperson Spital Hort Med. Fachpersonal (Spitex) Integration Sportlehrperson Nachbarschaftshilfe Schulleitung Schularzt Selbsthilfegruppen Schulpsychologe Hauswart Schulbehörde Seite 4

5 Herausforderung (3/3) Vielfalt an benötigter medizinischer Unterstützung Allergien, Anämie, Asthma, Augenerkrankung, Blutgerinnungsstörungen, Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Chronisches Nierenversagen, Cystische Fibrose, Diabetes, Epilepsie, Herzfehler, Hirntumor, Hydrozephalus, Immunschwäche, Insektengiftallergie, Krebserkrankungen, Lähmungen, Leukämie, Lungenkrankheiten, Migräne, Muskelkrankheiten, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Neurologische Erkrankungen, Neurodermitis, Offener Rücken, Psoriasis,ž Rheuma, Schwerhörigkeit, Stoffwechselerkrankung, Zerebralparese, Zöliakie. Foto: Pia Bühler Seite 5

6 Projektziel: Integration gelingt! 1. Gesundheitsversorgung kontinuierlich gewährleisten 2. Kompetenzen stärken 3. Informationsfluss regeln 4. berufsübergreifende Zusammenarbeit fördern Sicherheit Steigerung der Lebensqualität Seite 6

7 Vorgehen (1/2) Seite 7

8 Vorgehen (2/2) Information der Schule über med. Bedürfnis Einteilung nach Aufwand und Gesundheitsgefährdung Einfach zu befriedigende medizinische Bedürfnisse. Keine gesundheitsgefährdende Folgen bzw. lebensbedrohliche Situationen erwarten Beizug des Schularztes/der Schulärztin freiwillig, Case Management: Lehrperson Aufwändige medizinische Bedürfnisse ohne gesundheitsgefährdende Folgen bzw. lebensbedrohliche Situationen Beizug des Schularztes/der Schulärztin freiwillig, Case Management: Schulleitung Bestehendes Risiko für gesundheitsgefährdende Folgen bzw. lebensbedrohliche Situationen Beizug des Schularztes/der Schulärztin obligatorisch, Case Management: Schulleitung Seite 8

9 Vorprojekt Projektverlauf + aktueller Stand ab Mitte 2015 Seite 9

10 Bisherige Erfahrungen + Ausblick Anwendung des Vorgehens und der zur Verfügung gestellten Unterlagen bisher erfolgreich engagierte Mitarbeit kompetenter Fachleute bei Projektentwicklung überaus positives Echo von allen Seiten regelmässige Evaluation geplant Multiplizierbarkeit (andere Integrationsbereiche, andere Gemeinden) Seite 10

11 Kids mit Allergien, Herzfehler, Diabetes & Co.? In der Schule sicher betreut und kompetent unterstützt! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. med. C. Geiser

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