Zappen, Gamen & Internet - Kinder richtig begleiten

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1 Zappen, Gamen & Internet - Kinder richtig begleiten Elternabend 2. Juni 2015 Primarschule Unterengstringen Doris Brodmann, Suchtprävention Bezirke Affoltern & Dietikon Welche digitalen Medien besitzen Ihre Kinder? Für welche Zwecke benützen Ihre Kinder die digitalen Medien? 1

2 Ein Smartphone ist auch und hat einen Internetzugang 3 Wichtig: Die Nutzung der digitalen Medien durch Kinder ist grundsätzlich positiv. Aber 2

3 Zu Beachten: - Was wird genutzt - Wie wird das Medium genutzt - Auswirkung der Nutzung auf das Kind Das Internet ist wie eine grosse Stadt... sichere Gegenden nette Leute verkehrsberuhigte Zonen Kinderspielplätze Konsum... dunkle Ecken merkwürdige Gestalten gefährliche Strassen Rotlichtbezirke Kriminalität... 3

4 Motive Chancen Risiken Spiel und Spass Unterhaltung Anonymität Selbstdarstellung Zugehörigkeit Kompetenzerlebnis Erlernen einer Kulturtechnik Reaktionsvermögen, strategisches Denken elearning Kreativität Pflege von sozialen Kontakten Niederschwellige Beratungsangebote Gewaltdarstellungen Pornographie Cybermobbing Ungeeignete Kontakte in chats Pädophilie im Internet Kinder, die zu viel von sich preis geben Overload Gesundheitliche Folgen Kinder begleiten Medienkompetenz stärken das Kind stärken Erfahrungen und Erlebnisse ermöglichen Begegnungen fördern, Beziehungen pflegen kritische und kompetente Nutzung gemeinsam die Medienwelt entdecken Inhaltliche und zeitliche Grenzen setzen 8 4

5 Was? Wann & wie viel? Wo? Kinder begleiten Mit wem? Regeln Alternativen Was? 5

6 Welche TV-Programme / Filme sind für Kinder geeignet? Kindersender: z.b. KiKA Kindersendungen: z.b. Zambo im SRF 11 Smartphone Apps und Games 6

7 Grand Theft Auto (GTA) Altersempfehlungen für Spiele PEGI (Pan European Games Information) USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) 7

8 Empfehlen statt Verbieten: Was bedeutet es, wenn die BuPP ein Spiel empfiehlt? Das Spiel bietet hohen Spielspass aus pädagogischer Sicht keine Bedenken, mögliches Förderungspotential gut ausschöpft entspricht technisch dem Stand der Zeit Spiel erfordert: Reaktion: Denken: Ausdauer: wenig mittel viel wenig mittel viel wenig mittel viel PEGI: ab 3 Jahren -> BuPP-Altersempfehlung: ab 6 Jahren Kindergerechte Apps Einfach bedienbar Keine schnelle oder blinkende Animation Keine ungeeignete Inhalte (wie z.b. Gewalt) Frei von Werbung Keine Verlinkung zu sozialen Netzwerken Ohne In-App-Käufe 16 8

9 Sinnvolle Apps für Kinder Datenbanken: Eltern installieren / kaufen apps 17 Massnahmen zum Kindesschutz Kinder über die Gefahren im Internet aufklären Familien - Smartphone / Tablet Einfache Handgriffe Kindergerechte Startseite Favoritenliste anlegen Gemeinsam mit dem Kind geeignete Chaträume festlegen Gemeinsam mit dem Kind surfen/chatten 9

10 Massnahmen zum Kindesschutz Internetzugang bei mobilen Geräten deaktivieren Installation einer Jugendschutzapp: z.b. fragfinn Sicherheitseinstellungen für mobile Geräte Technische Schutzmassnahmen (Filter) Schau-hin.info 10

11 Datenschutz Persönliche Daten im Internet schützen 21 Wo? 11

12 Wo? Wann & wie viel? 12

13 Wann & wie viel? Warum ist eine zeitliche Beschränkung sinnvoll? Weil Kinder reale Begegnungen im Leben brauchen Weil für Kinder frische Luft und Bewegung wichtig ist Weil Kinder mit richtigen Gegenständen spielen möchten Weil Kinder ihre eigene Kreativität ausleben wollen Wann & wie viel? 13

14 Tipps Wann & wie viel? medienfreie Zeiten ermöglichen Festlegen von Bildschirmzeiten 30min. vor dem zu Bett gehen keine Mediennutzung Computerspielsucht, Gefahr- meist bei online gespielten Games, der Druck steigt immer dabei zu sein Empfehlungen Alter Kleinkinder bis 3 Jahre Dauer Keine Bildschirmmedien 3 5 Jahre Minuten 6-7 Jahre 30 Minuten 7-8 Jahre 45 Minuten 9-12 Jahre 60 Minuten Faustregel kein Bildschirm unter 3 Jahren keine eigene Spielkonsole vor 6 kein Internet, kein eigenes Handy vor 9 nur begleitet ins Internet vor

15 Mit wem? Mit wem? 15

16 Eltern sind Vorbilder Kinder lernen von den Eltern auch das Fernseh- und Smartphoneverhalten! Wenn wir Kindern einen sinnvollen Umgang mit TV, Smartphone und Computer beibringen wollen, müssen wir unser eigenes Verhalten hinterfragen Regeln 16

17 Alternativen TV, Handy und Computer als Ergänzung nicht als alleinige Freizeitbeschäftigung 34 17

18 Tipps für Eltern Setzen Sie sich selber mit den elektronischen Medien auseinander Zeigen Sie Interesse an dem was Ihr Kind mit den Geräten macht und reden Sie über erlebtes Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind Regeln, wie oft und wie lange es die verschiedenen Medien nutzen darf Achten Sie darauf, dass Ihr Kind genügend Zeit mit anderen Aktivitäten und mit seinen Freunden verbringt Achten Sie auf Signale, wie z.b. sozialer Rückzug, Müdigkeit ect. Klären Sie Ihr Kind über Gefahren und strafbare Handlungen im Internet auf und was es tun soll, wenn etwas komisch ist Schalten Sie das W-LAN über Nacht aus Regeln Sie den Standort der Geräte auch über Nacht Holen Sie sich Unterstützung Wo finden Sie Unterstützung? Schulsozialarbeit Elternnotruf Erziehungsberatung: 18

19 19

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