Weiterbildung. und Master-Absolventen
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- Birgit Simen
- vor 8 Jahren
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1 Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof. Cornelia Vonhof, HdM
2 Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung! Bachelor- & Master- Studium Hochschule HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 2
3 HdM Die Hochschule der Medien Europaweit einzigartige Bandbreite in der Medien- Ausbildung vom Druck bis zum Internet von der Gestaltung bis zur Betriebswirtschaft i von der Bibliotheksmanagement bis zur Werbung von Inhalten für Medien bis zur Verpackungstechnik von der Informatik über die Informationswissenschaft bis zum Verlagswesen und zu elektronischen Medien 21 Studiengänge mit über 4000 Studierenden in drei Fakultäten an zwei Standorten HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 3
4 Studienverlauf und Studieninhalte im Bachelor-Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
5 Studienverlauf des Bachelor-Studiengangs ab Wintersemester 2011: 7 Semester! Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Integrierte Pflicht Pflicht 24 SWS 24 SWS 16 SWS 16 SWS Praxisphase 8 SWS 5 SWS 30 ECTS 30 ECTS 18 ECTS 18 ECTS 22 ECTS 12 ECTS 6 ECTS / 2 ECTS Kurzpr raktikum 5 Wochen / 2 ECTS Kurzpr raktikum 5 Wochen Wahl Wahl Praxisbgl. Wahl Wahl 8 SWS 8 SWS Studium 10 SWS 8 SWS 12 ECTS 12 ECTS 8 ECTS 18 ECTS 12 ECTS Bachelor- Arbeit 12 ECTS 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. Grundstudium Hauptstudium HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 5
6 Bibliotheks- und Informationsmanagement Studieninhalte im Bachelor Themenschwerpunkte h im Pflicht- und Wahlbereich Aufbau & Entwicklung von Medienbeständen Informationserschließung & Informationsrecherche in Katalogen & Datenbanken Bibliotheksmanagement Informationstechnik (IT-Management, Digitalisierung) Leseförderung & Vermittlung von Informationskompetenz Grundlagen, Soft Skills & Methoden-Knowhow h Praktika HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 6
7 Über das Fachliche hinaus. Internationalisierung: durch Praktika im Ausland oder Studiensemester, Projektarbeit & Summer School Mentoring KarriereTalk MediaNight HdM-Theater HdM-Band HoRads AStA/UStA HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 7
8 Studienverlauf und Studieninhalte im Master-Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
9 Studienverlauf des Master-Studiengangs Ab 2012 berufsbegleitend! Profilierung für das Berufsfeld Bibliotheks- u. Informationsmanagement Qualifizierung für Führungsfunktion oder Fachkarriere Spezialisierung durch Wahlmodul-Kombination Forschung und Entwicklung & Kooperation mit der Praxis HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 9
10 Bibliotheks- und Informationsmanagement Studieninhalte im Master Pflichtmodule Public Management Informationsmanagement Teamarbeit & Personalführung ng Kommunikationspsychologie Methoden empirischer Sozialforschung Projektmanagement Tutorials im BA: Wissenschaftliches Arbeiten Wahlmodule (2 aus 5) Public Management Informationsmanagement Musikinformationsmanagement Lernende Bibliothek Medienwissenschaft HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 10
11 Breites Studienangebot Ist dennoch Weiterbildungsbedarf erkennbar? Ja, natürlich!! Unser Berufsfeld ist breit und die Anforderungen sind sehr heterogen Die Studierenden sind unterschiedlich und ihre Wege in die Praxis ebenso Das Studium ersetzt nicht Berufserfahrung und persönliche Entwicklung Rückmeldungen ük aus der Praxis und von Alumni sind heterogen Ein Studium, das Weiterbildung überflüssig macht, kann es nicht geben! Deshalb: Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung! HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 11
12 Anforderungen an New Professionals Arbeitsergebnisse eines Workshops der NPSIG der IFLA (2011) HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 12
13 Das Modell der BI-Akademie Integration von Lehrveranstaltungen und Fortbildungsangeboten
14 Die Ausgangslage Die Nachfrage nach wissenschaftlicher h Weiterbildung wächst bei PraktikerInnen, die schon lange im Beruf sind bei BerufseinsteigerInnen (Alumni!) Die fachliche und didaktische Kompetenz ist bei den ProfessorInnen vorhanden Die Infrastruktur ist vorhanden Aber: Engpassfaktor Zeit für zusätzlich Fortbildungsangebote HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 14
15 Das Modell der BI-Akademie Ausgewählte Lehrveranstaltungen aus dem Bachelor- oder Master-Programm werden für Berufstätige geöffnet Studierende und Berufstätige lernen und arbeiten gemeinsam Studierende und Berufstätige bringen unterschiedliche Kompetenzen ein Netzwerke entstehen Netzwerke werden gepflegt HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 15
16 Das Modell der BI-Akademie Themen der BI-Akademie Digitale Bibliotheken Alternative Finanzierung Recht (Medienrecht, Bibliotheksrecht, Arbeitsrecht) Lernort Bibliothek Musikinformationsmanagement Schulungen in Bibliotheken effektiv planen und durchführen (Vermittlung von Informations- kompetenz) Teamarbeit und Personalführung RSWK-Kompaktkurs HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 16
17 Das Modell der BI-Akademie Organisationsform Workshop-orientiert Mehrtägig, terminlich geblockt, oft am Wochenende Kostenpflichtig Externe Teilnehmende Durchschnittlich 15 PraktikerInnen pro Veranstaltung Aus Deutschland und dem deutschsprachiges Ausland Ca. 50:50 aus ÖBs und WBs HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 17
18 Das Modell der BI-Akademie Ef Erfahrungen Fortbildungsbedarf besteht Angebote sind häufig ausgebucht Theorie-Praxis-Mix wird positiv hervorgehoben Zusammenarbeit von Studierenden und Praktikern wird als anregend bewertet Eine Professionalisierung des BI- Akademie-Managements ist erforderlich HdM Stuttgart, Cornelia Vonhof, Bibliothekartag 2011 Seite 18
19 Prof. Cornelia Vonhof Hochschule der Medien Stuttgart Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement Wolframstraße Stuttgart Tel Fax
Teil B: Besondere Regelungen
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