Das Grammatikfundament: Wortarten. Klasse Grundlagen, Erklärungen, Übungen und Spiele. Uta Livonius
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- Kasimir Otto
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1 Das Grammatikfundament: Wortarten Klasse 5 10 Grundlagen, Erklärungen, Übungen und Spiele Uta Livonius
2 Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten Erklärungen, Übungen und Spiele
3 Bildnachweis Cover: Mauer & Hände: Rawpixel Fotolia.com / Bildbearbeitung: TSA&B Werbeagentur GmbH Bitte beachten Sie: Aufgrund der besseren Lesbarkeit werden in diesem Buch zumeist die männlichen Formen verwendet. Wenn zum Beispiel von Schüler die Rede ist, ist selbstverständlich auch immer die Schülerin mit gemeint. Das Rechtschreibfundament: Wortarten Uta Livonius unterrichtet seit 2007 Gymnasiasten, Real- und Gesamtschüler mit LRS nach ihrem selbst entwickelten LRS-Lernprogramm. Das Thema LRS ist für die Diplom-Biologin und Heilpraktikerin seit vielen Jahren vorrangig. Dazu hält sie Vorträge in Schulen und bei Kongressen und führt Lehrerfortbildungen für die Sekundarstufe durch. Uta Livonius verbindet wissenschaftliche und ganzheitliche Ansätze mit den persönlichen Erfahrungen als Mutter und LRS-Coach. Website: lrscoaching.de 2017 AOL-Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Veritaskai Hamburg Fon (040) Fax (040) info@aol-verlag.de Redaktion: Kathrin Roth Layout/Satz: Graph & Glyphe, Offenburg Sämtliche Illustrationen: Gisela Bongardt ISBN: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der AOL-Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus.
4 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Wozu Grammatik? Zwei große Themen Wortarten Satzglieder Nicht vermischen: Die Wortarten im Satz Aufbau des Programms Verständniswörterbuch Wortarten erkennen Anfänger: Wortarten im Überblick Verb Nomen Konkreta (Gegenstandsnamen) Abstrakta (Begriffsnamen) Artikel Bestimmter Artikel Unbestimmter Artikel Adjektiv Pronomen Personalpronomen Andere Pronomen Numerale Präposition Konjunktion Adverb Interjektion Wortarten benennen und erkennen Fortgeschrittene: Wortarten Veränderungen und Funktionen Verben: Einführung der Konjugation Schwache Verben Starke Verben Hilfsverben Nomen: Endungen als Signal Adjektive: Steigerung Positiv Komparativ Superlativ Unregelmäßige Steigerung Ohne Steigerung Funktion der Präposition Funktion der Konjunktionen Nebenordnende Konjunktion Unterordnende Konjunktion Adverbien sicher erkennen Könner: Wortarten Besonderheiten und Unterscheidungen Verben: Voll-, Hilfs- und Modalverben Nominalisierung Artikel als Hinweis Nominalisierte Verben Nominalisierte Adjektive Nominalisierung unterschiedlicher Wörter Hinweise für Nominalisierung Pronomen Personalpronomen Possessivpronomen Demonstrativpronomen Relativpronomen Reflexivpronomen Indefinitpronomen Interrogativpronomen Numeralien Kardinalzahlen Ordinalzahlen Sonstige Zahlen Präposition: Grammatischer Fall Konjunktion Nebenordnende Konjunktion Unterordnende Konjunktion Adverb Wörter, die zu mehreren Wortarten gehören können Zusammenfassung: Wortarten erkennen
5 Inhaltsverzeichnis 4. Fit beim Konjugieren Anfänger: Einführung, Konjugation im Aktiv Überblick Person, Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) Tempus (Zeit) Genus Verbi (Handlungsart: Aktiv, Passiv) Infinite Verbformen Infinitiv Partizip I (Partizip Präsens) Partizip II (Partizip Perfekt) Finite Verbformen im Aktiv Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur I Futur II Übersicht: Konjugation im Aktiv Übungen zur Konjugation im Aktiv Verbformen bestimmen Verben bilden Fortgeschrittene: Konjugation im Passiv Passiv (Vorgangspassiv) Präsens Präteritum Perfekt Plusquamperfekt Futur I Futur II Übersicht: Konjugation im Passiv Übungen zur Konjugation im Passiv Zustandspassiv Abschlussübung: Konjugation im Aktiv und Passiv Verbformen bestimmen Verben bilden Könner: Modus, Konjugation im Konjunktiv Indikativ (Wirklichkeitsform) Konjunktiv (Möglichkeitsform) Konjunktiv I Konjunktiv II Ersatzformen Konjunktiv Passiv Imperativ (Befehlsform) Zusammenfassung: Konjugation Verbformen bestimmen Verben bilden Fit beim Deklinieren Anfänger: Deklination Einführung und Überblick Fachbegriffe Genus (Geschlecht) und Numerus (Zahl) Kasus (Fall) Deklinieren Bestimmen Fortgeschrittene: Pronomen deklinieren Possessivpronomen Relativpronomen Könner: Deklination aller Pronomen; Verwendung des Genitivs Deklination der Pronomen Indefinitpronomen Interrogativpronomen Demonstrativpronomen Reflexivpronomen Achtung: Genitiv Verben, die häufig den Genitiv erfordern Präpositionen, die den Genitiv erfordern Zusammenfassung Deklination Kopiervorlagen Anhang Lösungen
6 1. Einführung 1. Einführung Es macht Spaß, Aufgaben zu lösen, die man versteht. Die Grammatik bildet da keine Ausnahme. Was aber kann man tun, wenn man die Grammatik nicht versteht? Verzweifeln? Abwarten, bis wieder ein einfacheres Thema dran ist? Mut zur Lücke? Nein, denn Grammatik taucht immer und überall plötzlich wieder auf. Wir brauchen sie für korrekte Rechtschreibung, für die Zeichensetzung und natürlich zum Verfassen eigener Texte. Das bedeutet nicht, dass du jedes Grammatikdetail kennen musst. Es bedeutet, dass du wichtige Grundlagen verstehen solltest, damit du bei Bedarf darauf zurückgreifen und dir schnell die nötigen Feinheiten aneignen kannst. Dieses Grammatikprogramm richtet sich an alle, die ab der 5. Klasse mit Grammatik zu tun haben. Das schließt die Anfänger, aber auch die Könner ein, die sich kurz einen Überblick verschaffen oder spezielle Fragestellungen verstehen wollen. Es hilft besonders den Verzagten, die hier echte Hilfe finden, wenn es darum geht, endlich den Durchblick zu bekommen. Es gibt keinen Grund, es nicht anzupacken. Du brauchst ein Heft, einen Stift und dieses Grammatikprogramm, dann kann es losgehen Wozu Grammatik? Wenn du eine Fremdsprache lernst, lernst du Vokabeln und Grammatik, um sprechen, lesen, schreiben, übersetzen zu können. In Deutsch ist das anders. Hier wird erwartet, dass du schon einiges weißt. Es wird vorausgesetzt, dass du gut Deutsch sprichst oder, wenn das nicht der Fall ist, Hilfe bekommst. Hier geht es zum einen darum, wichtige Themen der Grammatik von Grund auf zu verstehen und zu üben. Zum anderen werden Grundlagen erklärt, die du für andere Aufgaben benötigst. Dazu ein paar Beispiele: 1. Im Deutschunterricht musst du eine bestimmte Form eines Verbs (Tätigkeitswort) beschreiben: ich ging 1. Person Singular, Präteritum von gehen. 2. Manchmal verstehst du vielleicht nicht richtig, ob dein Lehrer beim Diktieren den oder dem gesagt hat. In diesem Fall kannst du der Grammatik mehr trauen als deinen Ohren: Ich beiße in den Apfel. (In wen oder was beiße ich? in den Apfel). In dem Apfel wohnt leider ein Wurm. (In wem wohnt ein Wurm? in dem Apfel). 3. Den folgenden Satz sollst du einfach nur lesen; du musst ihn nicht verstehen: Ein konjunktionaler Nebensatz beginnt mit einer unterordnenden Konjunktion und endet mit einem finiten Verb. In diesem Satz tauchen so viele Fremdwörter auf, dass man ihn nur schwer versteht. Daher wirst du lernen, was diese Begriffe bedeuten und nicht nur die Übersetzung kennenlernen, die einem nicht immer weiterhilft. Dann kannst du in Zukunft entspannt mit diesen Begriffen umgehen. 4. Um zu erzählen, was jemand anderes gesagt hat, nimmt man die sogenannte indirekte Rede. Dabei werden die Verben so verändert, dass klar wird, dass man nicht seine eigenen Gedanken wiedergibt, sondern die einer anderen Person, zum Beispiel: Er behauptet, er könne das alles schon. Wie man diese Verbformen, den sogenannten Konjunktiv, bildet, wirst du leicht begreifen. Es gibt dazu nur wenige Regeln, wenn man vorher einige Grundlagen verstanden hat. Das kriegst du hin! 4
7 1. Einführung 1.2. Zwei große Themen In der Grammatik gibt es zwei große Themenbereiche: die Wortarten und die Satzglieder. In diesem Band geht es um die Wortarten. Wenn man darauf achtet, Wortarten und Satzglieder nicht zu vermischen, ist schon ein großer Schritt getan, um den Überblick zu bekommen und zu behalten Wortarten Es gibt zehn Wortarten, die man gut mit Tierarten (Hund, Chamäleon, Schmetterling, Hamster, Spinne, Floh, Schlange, Vogel, Fledermaus, Wespe) vergleichen kann. Es gibt nicht nur einen Hund, sondern viele verschiedene: Vom Dackel bis zur Dogge ist alles dabei. Trotzdem haben alle Hunde Merkmale, die sie eindeutig als Hunde kennzeichnen. Stell dir einen Park vor, in dem viele Tiere durcheinanderlaufen. Die Aufgabe besteht darin, jede der zehn Tierarten an einen eigenen Ort (Käfig, Terrarium oder ein geeignetes Gefäß) zu bringen. Einige sind eindeutig zu erkennen, aber auf den ersten Blick verwechselt man vielleicht einen kleinen Hund mit einem großen Hamster oder eine Fledermaus mit einem Vogel. Manchmal muss man sich ein bisschen auskennen. Genauso ist das auch mit den Wortarten: Manche erkennt man sofort, bei anderen muss man Bescheid wissen. Hier hilft es, wenn man einige typische Merkmale kennt: Vögel haben Federn und einen Schnabel, Fledermäuse Fell und Zähne so ist das bei den Wortarten auch. Tiernamen kennst du: Wenn du Hund hörst, hast du gleich ein Bild im Kopf. Bei Wortartennamen ist das komplizierter. Daher gibt es ab Seite 7 ein Wörterbuch, in dem Platz für alles ist, womit du dir wichtige Grammatikbegriffe merken kannst Satzglieder Satzglieder sind der zweite große Themenbereich in der Grammatik. Stell dir hierzu eine altmodische Eisenbahn vor. Die Lokomotive ist nötig, damit der Zug überhaupt fährt. Außerdem brauchen wir einen Kohlewagen, der direkt an der Lok hängt. Damit kannst du alle möglichen anderen Waggons ziehen. Die kürzeste Eisenbahn (= der kürzeste Satz) ist die Lokomotive mit Kohlewagen. Die Anzahl der angehängten sonstigen Waggons hängt davon ab, wie viel transportiert (also in einem Satz gesagt) werden soll. Lokomotive, Kohlewagen und Waggons sind in diesem Bild die Satzglieder Nicht vermischen: Die Wortarten im Satz Stell dir vor, du hast eine Eisenbahn und lässt unterschiedliche Tiere mitfahren. Dann hast du die Unterscheidung von Wortarten (= Tiere) und Satzgliedern (= Lokomotive, Kohlewagen und Waggons) verstanden. Du würdest weder die Lokomotive in einen Waggon setzen, noch einen armen Hamster an die Kupplung zwischen Lokomotive und Waggon hängen, oder? Du kannst so feststellen, welche Tiere in dem Zug mitfahren (= Wortarten bestimmen) und auch, aus wie vielen und welchen Waggons der Zug besteht (= Satzglieder bestimmen). Du bekommst hier ein Grammatik-Überblick-Bild, das du am Ende so gut verstehst, dass dir auch die ganzen Fachbegriffe keine Schwierigkeiten mehr bereiten. 5
8 1. Einführung 1.3. Aufbau des Programms Nachdem du nun weißt, dass kein Grund zur Panik besteht es sei denn, du kannst Lokomotiven nicht von Schmetterlingen unterscheiden, geht es hier nur um die Tiere, also die Wortarten. Um den Zug kümmern wir uns nicht. Wer Latein beherrscht, hat es leichter, die Fachbegriffe aus der Grammatik zu übersetzen. Das allein hilft aber nicht unbedingt weiter: Selbst wenn man Kasus mit grammatischer Fall übersetzen kann, weiß man nicht unbedingt, was ein grammatischer Fall eigentlich ist. In verschiedenen Nachschlagewerken findet man vielleicht auch noch ein paar zusätzliche Erklärungen und dann sollte man nicht aufgeben! In Kapitel 2 findest du nämlich eine andere Art von Wörterbuch. Natürlich enthält es die üblichen Begriffe und Erklärungen, aber zusätzlich auch Eselsbrücken, Bilder oder andere Hinweise, um die Begriffe wirklich zu verstehen und zu behalten. Außerdem ist Platz für deine eigenen Gedanken oder Bilder. So musst du lateinische Fachbegriffe nicht mit deutschen Fachbegriffen erklären, sondern bekommst ein einzigartiges Verständnis-Wörter-Bilder-Buch, in dem du immer wieder nachsehen kannst, wenn dir ein Begriff unklar ist. Dieses Verständnis-Wörterbuch benutzt du bei Bedarf. Natürlich kannst du daraus Vokabeln lernen, am sinnvollsten immer die, die gerade wichtig sind. In Kapitel 3 geht es dann richtig los: Wortarten erkennen. Darauf folgen zwei große Themen der Grammatik: die Konjugation, das Beugen (Verändern) der Verben (Kapitel 4), und die Deklination, das Beugen (Verändern) einiger anderer Wortarten (Kapitel 5). Kapitel 3, 4 und 5 sind jeweils in vier Unterkapitel aufgeteilt, für Anfänger, Fortgeschrittene und Könner sowie eine Zusammenfassung. So findest du jeweils für deinen Bedarf Erklärungen und Übungen. Wer kein Grammatikanfänger mehr ist, sollte trotzdem jeweils bei 1. (Anfänger) beginnen. Wenn alles klar ist, handelt es sich um eine schnelle Wiederholung. Gab es noch Unklarheiten, sind sie damit bestimmt überwunden. Die nächste Schwierigkeitsstufe kannst du daraufhin gelassen anpacken. Überall findest du Übungen, die du im Lernprogramm beziehungsweise in deinem Heft machst. Außerdem gibt es Spiele, die das Lernen und Üben auflockern und kleine Tests, um zu überprüfen, ob du alles verstanden hast. Tipps zur Rechtschreibung oder Kommasetzung erhältst du dort, wo du dein Grammatikwissen direkt praktisch nutzen kannst. Durch zusätzliche Kopiervorlagen kannst du wichtige Übungen so oft machen, wie du willst oder sollst. Dazu findest du an den entsprechenden Stellen im Heft Hinweise ( Zum weiteren Üben: KV 1 ). Die Lösungen finden sich ab Seite 117. Betrüge dich nicht selbst, indem du dort nachschaust, bevor die Aufgaben bearbeitet sind. Die Lösungen dienen nur als Kontrolle. Also: Blättere das Verständnis-Wörterbuch durch und beginne dann entweder, das Heft ab Kapitel 3 durchzuarbeiten, oder gehe zu dem Thema (Konjugation, Deklination), das gerade für dich wichtig ist. Viel Erfolg! 6
9 2. Verständniswörterbuch 2. Verständniswörterbuch Zu jedem Fachbegriff, der in diesem Heft verwendet wird, findest du hier die deutsche Bedeutung, Erklärungen, Kapitelnummern (Verweise auf die Stellen, an denen der Begriff erklärt wird), Beispiele, Merkhilfen und zum Teil Bilder. Außerdem gibt es Platz für eigene Anmerkungen. Nutze diesen Raum für deine ganz persönlichen Merkhilfen, damit du sicher wirst, wenn es darum geht, Begriffe und Zusammenhänge zu verstehen und zu behalten. Schau hier nach, wenn du dir bei einem Begriff nicht ganz sicher bist! Bedeutung Eigenschaftswort Erklärung/ Besonderheiten können oft gesteigert und dekliniert werden Fachbegriff (Abkürzung) Adjektiv (Adj.) Erklärung in Kapitel Beispiele blau, schnell Merkhilfen/ Bild eigene Anmerkungen Adverb (Adv.) Umstandswort Antwort auf eine W-Frage dort, nie, gestern schmückt andere Wörter aus Akkusativ (Akk.) Aktiv (Akt.) Artikel (Art.) Dativ (Dat.) Dativ, dritter Fall, Wem? Das m hat drei Beinchen. Eklig? die eklige Nation Deklination, deklinieren 4. Fall Frage: Wen oder was sehe ich? Handlungsart, bei der tut selbst etwas. Man ist aktiv und jemand handelt Begleiter können vor jedem Nomen stehen; werden dekliniert 3. Fall Frage: Wem gehört das XY? Beugen der Nomen, Artikel, Adjektive, Numeralien und Pronomen Verändern je nach Kasus ( Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ) den Jungen, die Fliege ich gehe, du sagst der, die, das, ein, eine dem Hund, der Katze, den Frauen 5. der kleine Käfer, des kleinen Käfers 7
10 2. Verständniswörterbuch Bedeutung weiblich Erklärung/ Besonderheiten Das grammatische Geschlecht hängt vom Artikel ab, der ein Nomen begleitet. Für Femininum ist es die bzw. eine. Fachbegriff (Abkürzung) Femininum (f.) Erklärung in Kapitel , Merkhilfen/ Beispiele Bild die Tomate, Ein kleines die Sonne, f sieht sie schlank und (sind feminine Nomen weiblich aus. und Pronomen) eigene Anmerkungen finit bestimmt Ein Verb, das durch seine Personalendung erkennen lässt, wer etwas wann tut, heißt finites (= bestimmtes) Verb. Futur I (Fut. I) Zukunft Zeitform, mit der man beschreibt, was passieren wird; wird mit einer Form von werden gebildet er spielt, du hilfst, wir reden , ich werde kommen, sie werden anrufen Gegenteil von infinit (z. B. der unbestimmte Infinitiv) Futur = Zukunft Futuristische Dinge passieren in der Zukunft. Futur II (Fut. II) Genitiv (Gen.) Genus Genus Verbi vollendete Zukunft Zeitform, die beschreibt, was in der Zukunft vorbei sein muss, damit das nächste Ereignis passieren kann 2. Fall Frage: Wessen XY ist das? grammatisches Der begleitende Ge- Artikel ist ent- schlecht scheidend; er ( Maskulinum, zeigt das Genus Fe- an. mininum, Neutrum) des Kindes, der Frauen der Wolf (Maskulinum), die Frage (Femininum), das Mädchen (Neutrum) Handlungsart ( Aktiv, Passiv) Handelt eine Person (Aktiv) oder wird ihr etwas getan (Passiv)? , , , du wirst gesiegt haben, sie werden gekocht haben ich fahre, ich werde gefahren Futur II = Zukunft II ist doppelt so kompliziert (mit einer Verbform mehr) wie Futur I. 8
11 2. Verständniswörterbuch Indikativ (Ind.) infinit Infinitiv Bedeutung Erklärung/ Besonderheiten hilft dem Vollverb, eine zusammengesetzte Zeitform zu bilden Interjektion Wirklichkeitsforformen normale Verb- unbestimmt Bei der infiniten Verbform ist nicht zu erkennen (also unbestimmt ), wer etwas tut. Grundform endet mit -en des Verbs oder -n Ausrufewort, Emptiges Wort oft gar kein richfindungswort Fachbegriff (Abkürzung) Hilfsverb Erklärung in Kapitel , 4. Beispiele sein, haben, werden du sagst, er will kegeln ( Infinitiv), schlafend ( Partizip I), getragen ( Partizip II) denken, essen, fragen oh! he! Merkhilfen/ Bild Der Infinitiv ist die einfachste infinite Verbform. eigene Anmerkungen Irrealis Kasus ich käme, er löge Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ schneller, lieber Komparativ Konjugation, konjugieren Konjunktion (Konj.) Konjunktiv II grammatischer Fall ( Deklination) Vergleichsform, 2. Stufe der Steigerung des Adjektivs Beugen der Verben Bindewort irreal = nicht wirklich Verändern der Verben zum Beispiel nach Person und Zeit Nebenordnende Konjunktionen verbinden gleichwertige Wörter, Wortgruppen oder Sätze. Unterordnende Konjunktionen verbinden einen Hauptsatz mit einem (untergeordneten) Nebensatz , , ich gehe, du gehst, er ging, wir werden gehen und, oder, da, obwohl 9
12 2. Verständniswörterbuch Konjunktiv II er trüge, wir bräuchten Maskulinum (m.) Bedeutung Möglichkeitsform Nichtwirklichkeitsform, Irrealis männlich Erklärung/ Besonderheiten Verbform, mit der Vorstellungen und Mögliches ausgedrückt werden Verbform für nicht Wirkliches, für Wünsche Das grammatische Geschlecht hängt vom Artikel ab, der ein Nomen begleitet. Für Maskulinum ist es der bzw. ein. Fachbegriff (Abkürzung) Konjunktiv I Erklärung in Kapitel Beispiele er bade, ihr rennet , der Kater, er (sind maskuline Nomen und Pronomen) Merkhilfen/ Bild Das Wort Maskulinum erinnert an einen Muskelprotz. eigene Anmerkungen Modalverb Modus Neutrum (n.) Aussageweise des Verbs (Pl.: Modi) sächlich In Verbindung mit einem Vollverb gibt es die Art und Weise an, auf die etwas geschieht. Das grammatische Geschlecht hängt vom Artikel ab, der ein Nomen begleitet. Für das Neutrum ist es das bzw. ein dürfen, sollen, müssen ich darf feiern du musst arbeiten 4.3. Indikativ, Konjunktiv, Imperativ , das Kind, das Haus, es (sind neutrale Nomen und Pronomen) Der Moderator hat Einfluss darauf, ob wir etwas als Tatsache oder als Möglichkeit empfinden. neutral (was das Geschlecht betrifft) 10
13 2. Verständniswörterbuch Bedeutung Substantiv, Namenwort, Hauptwort Erklärung/ Besonderheiten Man schreibt es groß und kann einen Artikel davor setzen (der, die, das). Fachbegriff (Abkürzung) Nomen (N.) Erklärung in Kapitel Beispiele Mädchen, Raum, Plan, Freude Merkhilfen/ Bild Nomen = Namen (für Lebewesen, Dinge oder anderes, das es gibt) eigene Anmerkungen Nominalisierung Nominativ (Nom.) Numerale (Num.) Ableitung von Nomen aus anderen Wortarten Bildung von Nomen aus anderen Wortarten; Großschreibung 1. Fall Frage: Wer oder was ist das? Zahlenwort (Pl.: Numeralien) alle Wörter, die für Zahlen stehen das Fahren, die Neun, das Ja der Mann, die Tanne zwei, hunderte, ein viertel (Liter) Nom ist der Wortanfang von Nomen. Ein ungebeugtes Nomen steht im Nominativ. Nummern sind wie Zahlen. Numerus Zahl für die Grammatik ist nur wichtig, ob einer oder mehrere Partikeln Wortarten, die nicht verändert werden alle (drei) Wortarten, außer Interjektion, die nicht verändert werden , Singular Plural 5. Adverb, Präposition, Konjunktion Nummern sind wie Zahlen. Partizip I (Part. I) Mittelwort; Partizip Präsens wird verwendet wie ein Adjektiv; Bildung: Infinitiv+ d , singend, wartend Mittelding zwischen Verb und Adjektiv 11
14 2. Verständniswörterbuch Passiv (Pass.) Perfekt (Perf.) Person Bedeutung Mittelwort; Partizip Perfekt Handlungsart, bei der jemandem etwas geschieht vollendete Gegenwart Erklärung/ Besonderheiten wird verwendet bei zusammengesetzten Verbformen ( er hat geraten ) oder wie ein Adjektiv ( die gefahrene Strecke ); gebildet oft mit ge- wird mit dem Hilfsverb werden gebildet wird beim Erzählen verwendet; beschreibt, was schon vorbei (vollendet) ist Vereinfachung der Nomen durch Pronomen beim Deklinieren und Konjugieren Fachbegriff (Abkürzung) Partizip II (Part. II) Erklärung in Kapitel , , , Merkhilfen/ Beispiele Bild gefahren, Mittelding gekonnt, zwischen verschlafen, Verb und bekommen Adjektiv ich werde getragen, er wird gerufen ich habe gewartet, du bist gerannt ich = 1. Person Singular, ihr = 2. Person Plural Wer passiv ist, tut nichts; deshalb wird ihm etwas getan. perfekt zum Erzählen geeignet eigene Anmerkungen Plural (Pl.) Plusquamperfekt (PlusPerf.) Positiv Mehrzahl Hunde, Häuser, wir vollendete Vergangenheit Grundstufe, 1. Stufe der Steigerung des Adjektivs, das normale Adjektiv wird mit Hilfsverb haben oder sein im Präteritum gebildet; in der Vergangenheit war es schon vorbei (vollendet) , war gekommen, hatte gefehlt groß, schnell Plus bedeutet mehr, also mehr als einer. Plus bedeutet mehr, also mehr (länger her) als Perfekt; aber ähnlich gebildet. 12
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