Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts:
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- Alexa Buchholz
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1 Fachhochschule St. Pölten Fortbildungsprogramm zum Projekt Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: (September 2014 Februar 2015) Hit Man, Graham Fowell S K I L L ( Service- und Kompetenzzentrum für Innovatives Lehren und Lernen ) T: +43/2742/ E: cfreisleben@fhstp.ac.at
2 (A) Workshops Überblick: Zielgruppe Lehrende oder Forschende, die sich grundsätzlich mit dem ICM bereits auseinander gesetzt haben bzw. aktuell an der Umsetzung in die Praxis sind: Lernen am Weg Kollaboratives Arbeiten an Lern- und Lehrmaterialien als Instrument des ICM / Do, / h, EDV1.04 Vorbereitungs-, Online- / Präsenzphasen im ICM dialogorientiert und kreativ gestalten / Do, / h, SEM1.08 und optionale Weiterarbeit mit Impromethoden ICM-Werkstatt reloaded gemeinsames Austauschen, Auswerten und Weiterentwickeln von Erfahrungen / Do, / h, SEM1.12 Zielgruppe Lehrende oder Forschende, die erstmals Grundprinzipien des ICM kennen- und einsetzen lernen wollen: ICM zum Kennenlernen ein Angebot für NeueinsteigerInnen / Do, / h, SEM1.08 Hinweis: Ein Einstieg in das ICM-Projekt ist grundsätzlich jederzeit möglich! Alle Workshops werden nach ICM-Ansätzen gestaltet. Das bedeutet hier u. a. konkret, dass es für alle Termine einen Anmeldeschluss mit einer Vorlaufzeit von ca. einer Woche gibt und alle, die sich anmelden Vorbereitungsaufgaben via Mail bekommen sowie die Einladung, konkrete Fragen zu sammeln. Der Aufwand für dieses liegt bei etwa ein bis zwei Stunden. Zudem gibt es darüber hinaus zwischen den Terminen das Angebot, sich am E-Campus austauschen, an Aufgaben und Projekten gemeinsam weiter zu arbeiten. Rufseminar - maßgeschneiderte Angebote: Diese Themen oder auch individuell vereinbarte Themen können Inhalt von Workshops für Teams von Lehrenden sein, die sich gemeinsam auf Lehrveranstaltungen vorbereiten bzw. Curricula weiter entwickeln wollen. Nötig sind zumindest sechs Teilnehmende, die sich auf eine Themenstellung geeinigt haben. Termine und Settings werden mit der Gruppe direkt vereinbart. Anmeldung bzw. Rückfragen bitte an cfreisleben@fhstp.ac.at bzw /
3 (B) Vertiefende Unterstützungsangebote: (1) Einzelcoaching zu ICM / Blended Learning / E-Learning für Lehrende: Ein wichtiger Aspekt des ICM-Projekts an der FH St. Pölten ist das Angebot der Begleitung einzelner Lehrender, Lehrgangs- sowie StudiengangsleiterInnen sowie von kleinen Teams, die sich (gemeinsam) auf eine Lehrveranstaltung vorbereiten bzw. laufende und/oder abgeschlossene LVs reflektieren wollen. Beispiele für Coaching-Anlässe: Evaluation laufender / vergangener ICM-Projekte bzw. Vorbereitung auf diese Wunsch, künftig (Teile) eine(r) Lehrveranstaltung mit ICM-Ansätzen und Werkzeugen zu gestalten bzw. mit solchen aus Blended Learning und E-Learning-Herangehensweisen Unterstützung bei der Gestaltung von Methoden oder Inhalten für Online- oder Präsenzphasen Unterstützung bei der Recherche nach vorhandenen Materialien und Methoden (bevorzugt solchen, die Open Educational Ressources und damit problemlos einsetzbar sind) Wunsch nach Intensivierung von Feedback im ICM Schwierige Phasen in ICM-Projekten Terminvereinbarung bitte unter cfreisleben@fhstp.ac.at bzw / Wir unterstützen Sie gerne! (2) Hospitation von Lehrveranstaltungen durch SKILL (hier solche, die mit Elementen aus ICM / Blended Learning / E-Learning gestaltet werden) Selbsteinschätzung des eigenen Lehrverhaltens; Evaluierung der Ist-Situation und Aufzeigen von Veränderungsmöglichkeiten mit konkreter Hilfestellung durch SKILL Ablauf: Vorgespräch im Sinne der selbstkritischen Reflexion des eigenen Lehrverhaltens Beobachtung über zumindest eine Lehrsequenz inkl. Online-Unterlagen Feedback-Gespräch unter systematischer Auswertung der Beobachtungen und der Selbstreflexion Auf Wunsch Begleitung der Umsetzung von konkreten Veränderungen durch weitere Beobachtungen und Gespräche Ansprechpartner: Mag. Christian F. Freisleben-Teutscher oder Mag. Wolfgang Gruber (SKILL) cfreisleben@fhstp.ac.at oder wolfgang.gruber@fhstp.ac.at
4 Lernen am Weg Kollaboratives Arbeiten an Lehr -und Lernmaterialien als Instrument des ICM Lehr- und Lernmaterialien in ICM-Lehrveranstaltungen können dort zu gewissen Anteilen gemeinsam entwickelt werden oder Ergebnisse von Vor- und Projektarbeiten sein. Damit entsteht in weiterer Hinsicht ein Beitrag zu vielfältigen, selbstorganisierten und studentcentered Lehren und Forschen. Do, , , EDV1.04 (dazu kommen etwa ein bis zwei Stunden individuelle Vorbereitung) Kennen- und umsetzen Lernen des Ansatzes Lernen am Weg mit Elementen wie kritische Recherche, selektives Einordnen von Fundstücken, eigenständiges (Weiter)Entwickeln von Inhalten sowie selbstbewusste Kommunikation von Ergebnissen an Außenwelten. Wege kennenlernen und austesten: Lernende bei der Produktion von Lern- und Lehrmaterialien unterstützen. Eine weitere Variante erleben, wie ICM in der Praxis umsetzbar ist. Methoden zum Suchen und Finden von offenen Bildungsressourcen (also Materialien die in der Lehre rechtlich problemlos zum Einsatz kommen können Überblick zu vielfältigen Erscheinungsformen von Lern- und Lehrmaterialien. Ideale Positionierung der Phasen der Vorbereitung, Umsetzung und Reflexion des gemeinsamen Arbeitens an Lern- und Lehrmaterialien. Bis spätestens an
5 Vorbereitungs-, Online- / Präsenzphasen im ICM dialogorientiert und kreativ gestalten Inverted Classroom bedeutet auch bewusst vielfältig und kollaborativ gestaltete on- und offline Phasen in Lehrveranstaltungen. Do, , , SEM1.08 und optionale Weiterarbeit mit Impromethoden (dazu kommen etwa ein bis zwei Stunden individuelle Vorbereitung) Die Dramaturgie von nach dem ICM ausgerichteten Lehrveranstaltungen oder Forschungsprojekten noch bewusster gestalten. Grundkonzepte der Dialogorientierung mit konkreten Methoden umsetzen können. Partizipation und selbstorganisiertes Agieren der Studierende in Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten fördern Ansätze und Methoden aus der Angewandten Improvisation sowie Art of Hosting Methoden zur bewussten Wahrnehmung, Planung und Reflexion der Dramaturgie von Lehrveranstaltungen Debriefing: Den Hintergrund und Sinn verschiedener Übungen mit Lernenden gemeinsam analysieren, Bezüge zu Lehrinhalten und deren Transformation in verschiedene Alltagssituationen herstellen Aus diesem Workshop könnte sich eine Gruppe entwickeln, die an gemeinsam vereinbarten Terminen weiter zu Varianten und Möglichkeiten der Angewandten Improvisation arbeitet. Bis spätestens an cfreisleben@fhstp.ac.at
6 ICM-Werkstatt reloaded gemeinsames Austauschen, Auswerten und Weiterentwickeln von Erfahrungen Am 3. Tag der Lehre der FH St. Pölten war die ICM-Werkstatt ein wesentliches Gestaltungselement. Von diesen Ergebnissen ausgehend sowie von den Erfahrungen die Lehrenden von Beginn des Projekts oder in anderen Zusammenhängen gesammelten Erfahrungen ausgehend arbeiten wir gemeinsam an der Weiterentwicklung von ICM- Szenarien. Eingebunden werden dabei auch andere ICM-Agierende aus dem deutschen Sprachraum. Do, , h, SEM1.12 (dazu kommen etwa ein bis zwei Stunden individuelle Vorbereitung) Bewusste Wahrnehmung und Nutzen von ICM-Erfolgsgeschichten. (Beinahe)Fehler in nach ICM ausgerichteten Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten als Ausgangspunkte nutzen. Weiterentwicklung von geplanten Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten in Bezug auf ICM. Analysieren der Umsetzung verschiedener erfolgter Schritte in Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten, die nach ICM ausgerichtet sind Konstruktives gegenseitiges Feedback und im Sinne des Konzepts der lernenden Organisation gemeinsame Weiterentwicklung (auf der Metaebene: Auch als Möglichkeit der Gestaltung von Lehrveranstaltungen) Analyse von Best-Practise-Beispielen und dabei Suche nach möglichst leicht in eigene Lehrveranstaltung und Forschungsprojekte Integrierbares Bis spätestens an
7 ICM zum Kennenlernen ein Angebot für NeueinsteigerInnen Hinweis: Ein Einstieg in das ICM-Projekt ist grundsätzlich jederzeit möglich! Do, , h, SEM1.08 (dazu kommen etwa ein bis zwei Stunden individuelle Vorbereitung) Grundlegende Strategien und Werkzeuge des ICM kennenlernen Auseinandersetzung mit Möglichkeiten das ICM auf unterschiedliche Lehrveranstaltungstypen und Forschungsprojekte anzuwenden Erste eigene Schritte auf dem Weg zur Implementierung des ICM setzen und diese mit anderen reflektieren ICM-Beispiele aus verschiedenen Feldern (mit Schwerpunkt auf die Lehr- und Forschungstätigkeit der Teilnehmenden) Ansätze und Werkzeuge des ICM Grundprinzipien Dialogorientierung und Partizipation mit Leben füllen Einblicke in die Herangehensweise des Lehrens durch Lernen als grundlegender ICM-Gestaltungsweg Bis spätestens an
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