Freiheit von Forschung und Lehre schützen Transparenz in Kooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen bringen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Petra Pau, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma und der Fraktion DIE LINKE. Freiheit von Forschung und Lehre schützen Transparenz in Kooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen bringen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFreiheitvonWissenschaft,ForschungundLehrewirddurchdasGrundgesetzgeschützt.SiegründetsichaufdieBerechtigung,nacheigenemErmessen undunterwahrunganderergrundrechtewahreerkenntnisseundwissenzu suchen.dasgrundrechtderwissenschaftsfreiheitinstitutionalisiertsichetwain öffentlichenhochschulen,dieinbesonderemmaßezurausübungvonforschungundlehrelegitimiertsind.auchaußeruniversitäreforschungseinrichtungen können sich auf das Grundrecht der Forschungsfreiheit berufen. DasGrundrechtsichertWissenschaftlerinnenundWissenschaftlervorallem gegenunverhältnismäßigeeinflussnahmeinihreraufwahrheitsfindungorientiertentätigkeitab.gemeinhinwirddarunterdieeinflussnahmestaatlicher InstitutionenetwaderWissenschaftsverwaltungenund-ministerienverstanden. MitdemstarkansteigendenAufkommenprivaterDrittmittelundverstärkter Kooperationen,aberauchmitdervonderPolitikforciertenIntegrationprivater UnternehmenundihrerVerbändeindieAufsichtsgremienderHochschulenund ForschungseinrichtungensteigtdieGefahreinerinhaltlichenEinflussnahme durchdieseunternehmen.diesekannsichdurchentscheidungeningremien, durcheinflussaufdiebesetzungvonstellen,insbesonderebeiderberufungauf Lehrstühle, oder auch durch direkte inhaltliche Vorgaben darstellen. KooperationenundAustauschzwischenWissenschaftundgewerblicherWirtschaftkönnenwieauchKooperationenmitöffentlichenundfreigemeinnützigen AkteurenzurBereicherungundAnregunginForschungundLehrebeitragen. ZugleichistauchdieDurchführungvonForschungsleistungendurchöffentliche HochschulenundForschungseinrichtungenfürprivateAuftraggebereinlegitimerVorgang.DiePraxisorientierungdurchAustauschmitUnternehmen,zivilgesellschaftlichenundgemeinnützigenInstitutionen,aberauchmitPolitikund VerwaltungstärkendieVerankerungunddieVernetzungderWissenschaftinder Gesellschaft.SowohldasgrundgesetzlicheRechtaufeinefreieForschungund LehrealsQuellevonPluralismusundInnovationalsauchdieLegitimitätvon KooperationundAustauschmüssenjedochvoreinemUngleichgewichtderbeteiligten Kooperationspartner geschützt werden.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DasAufkommenvonDrittmittelnanHochschulenhatsichvon1995bis2008 verdoppelt,diegrundmittelwuchsenimselbenzeitraumlediglichum6prozent.dasverhältnisvongrundmittel,dieeineeigenmotivierteforschungermöglichen,zuwettbewerblichendrittmittelhatsichdramatischverschoben. Auf1EuroDrittmittelentfielenimJahr1995knapp2EuroGrundmittelfürdie Forschung,imJahr2008nurnoch85Cent.22,9ProzentderForschungsdrittmittelstammenausderHanddergewerblichenWirtschaft,weitere6,5Prozent vonstiftungen (StatistischesBundesamt2009).DieAnteileprivaterMittelan denforschungsausgabenvariierendabeisehrstarkzwischendeneinzelnen Fachrichtungen. UnternehmentretenmitHochschulenundWissenschaftseinrichtungenvielfältig inkooperation.formensindetwadieauftragsforschung,diestiftungvonlehrstühlen,gemeinsameinstitute,an-instituteodervertragsförmigeprojektförderungen.auchausgründungenundspin-offssindindiekooperationsmodelle zu zählen. DieAuftragsforschungkannsichinihrerWahlderForschungsfragennichtauf diewissenschaftsfreiheitberufen,mussaberinihrerumsetzungtrotzdemwissenschaftlichengrundsätzenderwahrheitsfindungdienen.indervergangenheit wurdenimmerwiederfällebekannt,indenenauftraggebereinflussaufdie Ausrichtung von Forschungsergebnissen genommen hatten. StiftungsprofessurenundgemeinsameInstitutehingegenwerdenausöffentlichen undprivatenmittelnmischfinanziert.immerwiedertretendabeizielkonflikte zwischendemverfassungsmäßigenauftrageinergrundlagenforschungandie HochschulenundForschungseinrichtungenunddenInteressenderstiftenden UnternehmenoderVerbändeauf.ImZentrumstehtnichtnurRichtungund InhaltderForschungstätigkeit,sondernaucheineSteuerungderVeröffentlichungspraxisdurchdieprivateAuftrag-bzw.Drittmittelgeber.Diesesichern sichhäufigdasrecht,publikationenzubegutachtenoderimfallderauftragsforschung gar ganz zu unterbinden. DerzeitlaufennachAngabendesStifterverbandesetwa660Stiftungsprofessuren,weitere500ehemaligeStiftungsprofessurenbefindensichinderÜbernahmedurchdieentsprechendenEinrichtungenodersindausgelaufen.Drei Viertel befinden sich an Universitäten, nur ein Viertel an Fachhochschulen. EineweitereindirekteEinschränkungderFreiheitvonForschungundLehre bestehtinderinanspruchnahmevongrundfinanziertenpersonal-odersachmittelressourcenvonhochschulenundforschungseinrichtungenbeiderverausgabungprivaterdrittmittel.dieseressourcengenerierenzwareinehöheregesamtausstattungderentsprechendenhochschulebzw.forschungseinrichtung, stehenjedocheinerfreiengrundlagenforschungnichtmehrzurverfügung. AuchdieFörderungbereitskanonisierterForschungsfelderundLehrmeinungen kann die Bearbeitung neuer und unbequemer Fragestellungen behindern. BeideninderVergangenheitöffentlichgemachtenFällenvonKonfliktenund Problemenwurdedeutlich,dassvielfachUnklarheitüberdieRechtssituation, diekompetenzenderverwaltungundderhochschulenundwissenschaftseinrichtungenbesteht.diesbetrifftauchdenumgangmitforschungsergebnissen ausexternfinanziertenprojektensowohlbeiderveröffentlichungwieauchbei dereinflussnahmeaufdieinhalte.zudemwurdedeutlich,dassnebentätigkeitenvonbeamtetenprofessorinnenundprofessorennurunzureichendüberwacht undinihrenauswirkungenaufdiewissenschaftsfreiheitbegutachtetwerden. SpezifischeProblemeentstehenbeiAuslaufenderProjekte,wenndieUniversitätenknappeGrundmittelzugunstenderehemalsprivatfinanziertenForschungstätigkeit umschichten müssen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9064 EineBewertungundLösungdieserProblemeinderKooperationzwischenWissenschaftundWirtschaftwirddurchdieregelmäßigvonprivatenGeldgebern verlangtegeheimhaltungvonforschungsaufträgen,kooperations-oderstiftungsverträgensowievonauftragsforschungenerschwert.eineoffenlegung dieserverträgeermöglichtedenhochschulenundforschungseinrichtungensowiedenträgerndiesereinrichtungenhingegeneintransparentesverfahrenim UmgangmitmöglichenEinschränkungenwissenschaftlicherAutonomieund derzweckentfremdungöffentlichermittel.diesbetrifftschondieentscheidung füreineeventuellekooperation,aberauchdiesteuerungunddenabschlusslaufender Zusammenarbeit. DerBundistindieserSituationaufgefordert,MaßnahmenfürdenSchutzund dieabsicherungdergrundgesetzlichgarantiertenfreiheitvonforschungund LehrezuergreifenunddieVerhandlungspositionderHochschulenundWissenschaftseinrichtungeninihrerInteraktionmitderWirtschaftzuunterstützen. ZugunsteneinerbesserenTransparenzbeiderKooperationsteuerfinanzierter EinrichtungensolltenVerträgeundAbmachungengrundsätzlichöffentlichgemacht werden. II. Der Bundestag fordert die Bundesregierung auf, gemeinsammitdenländernrechtzeitigvordemauslaufendeshochschulpaktes2020undderexzellenzinitiativeeinfinanzierungsmodellfüreine auskömmlichegrundfinanzierungvonforschungundlehrezuerarbeiten und umzusetzen; gemeinsammitdenländerneineinitiativezurzugänglichmachungund OffenlegungvonKooperations-undStiftungsverträgenmitHochschulenzu ergreifenundeineentsprechendeverpflichtungindenjeweiligengesetzen zur Informationsfreiheit und zu Hochschulen zu verankern; denwissenschaftsratsowiedieallianzderwissenschaftsorganisationenum dieerstellungeineskatalogszurgutenpraxisbeiderkooperationvonwissenschaftundwirtschaftzuersuchen,deralsverbindlicherichtschnurvon deneinrichtungenakzeptiertwird.dazugehörenauchleitlinienzumumgangmitselbstverwaltungsgremien,praxisbeiberufungen,stellenbesetzungenundnebentätigkeitensowieimumgangmitforschungsergebnissen undpublikationen.definierteszielmusseintransparenterundgeregelter UmgangmitKooperationensein,derdiewissenschaftlicheAutonomiedurch mehrselbstbestimmungdereinzelnenwissenschaftlerinnenundwissenschaftlersowieeinestarkebeteiligungdergewähltenselbstverwaltungsgremien bewahrt; gemeinsammitdenländerninitiativenzuergreifen,umdasmitdem ManagementdieserKooperationenbefasstePersonalinHochschulenund WissenschaftseinrichtungenaufderGrundlagediesesKatalogszuschulen und auszubilden; indereigenschaftalsträgerderaußeruniversitärenforschungseinrichtungensowiederdeutschenforschungsgemeinschaftdiesezurtransparenzund OffenlegungihrervertraglichenKooperationenmitderprivatenWirtschaftin geeigneter Weise zu verpflichten; imangekündigtengesetzzudenaußeruniversitärenwissenschaftseinrichtungen ( Wissenschaftsfreiheitsgesetz )klareregelnzumschutzderwissenschaftsfreiheit bei Kooperationen zu formulieren;
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dieprogrammedesbundeszurförderungvonwissenstransferausderöffentlichenwissenschaftindieprivatewirtschaftzuüberarbeiten.dabeisolltenimsinnedeszuerstellendenkatalogsguterpraxiseintransparenzgebot fürdiekooperationsverträge,regelnzumkooperationsmanagementsowie RegelnzumUmgangmitImmaterialgüterrechtenandenForschungsergebnissen in den Ausschreibungen verankert werden. Berlin, den 21. März 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion Begründung IndenvergangenenJahrenwurdendiverseFälleöffentlich,indenendieKooperationvonprivatenPartnernmitöffentlichenHochschulenundWissenschaftseinrichtungen Einschränkungen wissenschaftlicher Autonomie mit sich brachten. SowirdderzeitanderUniversitätBremeneineVeränderungbzw.Abschaffung dersogenanntenzivilklauseldersatzungdiskutiert.indieserhatsichdieuniversitätselbstverpflichtet,nurfürfriedlichezweckezuforschen.diedebatte wurdedurchdasangebotdesraumfahrtkonzernsohbsystemagfürdieeinrichtungeinerstiftungsprofessurangestoßen.dasunternehmenhattedasangebotjedochandieänderungderzivilklauselgeknüpft,dadieohbsystemag auchrüstungsgüterentwickelt.zahlreichewissenschaftlerinnenundwissenschaftlernsowiestudierendehabensichgegeneineänderungderklauselausgesprochen,dadiesedemgründungskonsensderuniversitätentsprichtundin freier Entscheidung der Hochschulangehörigen beschlossen wurde. ImvergangenenJahrwurdezudemeinKooperationsvertragderTechnischen undderhumboldt-universitätmitderdeutschenbankagöffentlich.dieser sahdiefinanzierungeinesinstitutesmitzweistiftungsprofessurendurchdie Bankvor,diesichdafürweitgehendeMitspracherechtebeiderBesetzungder ProfessurensowiebeiderVeröffentlichungvonForschungsergebnissenvorbehielt.DieKooperationwurdevoneinemparitätischbesetztenLenkungsausschussgesteuert,indeminPattsituationendieStimmeeinesBankvertreters entschied.dieuniversitätensichertenihreunterstützungbeiderpersonalrekrutierungderbankzu.dervertragunddamitdiefinanzierungdurchdiedeutsche BankAGliefen2010aus.BeideLehrstuhlinhaberwerdenaufPlanstellender Universitätenweiterbeschäftigt.DieungewöhnlichenVertragsbedingungen dieserkooperationveranlasstendenstifterverbandfürdiedeutschewissenschaftimjahr2011einencodeofconductfürdieeinrichtungvonstiftungsprofessurenzuverabschieden,derempfehlungenfürdentransparenterenundklarer geregelten Umgang der Vertragspartner miteinander gibt. Bereitsseit2008existierteineKooperationdesChemie-undPharmakonzerns BayerAG,Leverkusen,mitderUniversitätKöln.WievielGeldandieHochschulefließtundwiedieZusammenarbeitimEinzelnengeregeltwird,wird geheimgehalten.versuche,überdiegremienderuniversitäteineoffenlegung desvertragswerkeszuerreichen,scheiterten.derzeitklagteineinitiativeauf OffenlegungaufderGrundlagedesnordrhein-westfälischenInformationsfreiheitsgesetzes.ImPharmabereichfließengroßeSummenderIndustrieandie Hochschulen,dadieHerstelleraufRessourcenundKnow-howderUniversitätsklinika angewiesen sind.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9064 EinbesondererFallwissenschaftlichenFehlverhaltenswurdeimvergangenen JahranderHumboldt-UniversitätzuBerlinöffentlich.EinProfessorsollteim AuftragdesDeutschenAtomforumse.V.eineStudieanfertigen.DieAbrechnungdiesesAuftragessollteüberdessenEhefrauerfolgen,dieErgebnisse jedochdennamenderuniversitättragen.einekompletteaufklärungundbewertung dieses Falles steht nach Medienberichten noch aus. DieseBeispielezeigen,dassdieSituationbezüglichderTransparenzunddes SchutzesderFreiheitvonForschungundLehreaufBundes-undLandesebene derzeitnichtzufriedenstellendgeregeltist.zudembestehenunterschiedezwischendenbundesländern etwainderausweitungdesgeltungsbereichsder InformationsfreiheitsgesetzgebungaufdieHochschulenundWissenschaftseinrichtungen.
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Keine Rüstungsforschung an öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen Forschung und Lehre für zivile Zwecke sicherstellen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic, Jens Petermann, Raju Sharma, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1630 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic, Jens Petermann, Raju Sharma, Halina Wawzyniak und der Fraktion
MehrArbeitsmarktpolitik In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6319 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, Britta Haßelmann, Priska Hinz
MehrFeste Fehmarnbeltquerung auf den Prüfstand Ausstieg aus dem Staatsvertrag mit dem Königreich Dänemark verhandeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8912 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Dr.
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13112 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes A. Problem und Ziel InDeutschlandwandelnsichdieBedingungenfürdieGründungvonFamilien
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1327 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Bewertung der Roten Hilfe e.
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz GemEntBG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12190 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8479 17. Wahlperiode 25. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14108 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10247 17. Wahlperiode 29. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Heidrun Dittrich, Wolfgang Gehrcke, Niema Movassat, Petra Pau, Frank Tempel
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12415 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, Kersten Naumann, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14798 17. Wahlperiode 23. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Herbert Behrens, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke,
MehrStärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1965 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
Mehristnichttolerierbar,deshalbmüssendringendwirksamemaßnahmenergriffen werden,umdiesegefährlichenkeimezubekämpfenundinfektioneninkrankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4489 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Kersten Steinke, Kathrin
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