Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen

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1 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 15

2 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Etwas zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur für Hessen betrug im Juni 15,9 C und lag damit,7 C über dem langjährigen Reihenwert. Der Frühlung 15 war insgesamt warm, sonnenscheinreich und vor allem trocken. Insgesamt regnete es zu wenig. Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Juni 45,5 l/m². Damit regnete es 39 % weniger als im langjährigen Mittel für den Monat (Reihe ). Lokale gewittrige Schauer brachten jedoch große Regenmengen in kurzer Zeit. Laut DWD (Deutscher Wetterdienst) fiel in Geisenheim beispielsweise am 12. innerhalb von 3 Minuten mit 51 l/m² der halbe Monatsniederschlag. Insgesamt wirkten sich die Starkregen jedoch kaum auf die Niederschlagsbilanz aus. Mittlerweile sind für Hessen 5 aufeinander folgende Monate mit unterdurchschnittlichen Niederschlägen aufgetreten. Mittlere Monatstemperaturen Juli 14 - Juni 15 22, 17, 12, 7, 2, -3, Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Monatsmittel Mittelwert Abb. 1: Mittlere Monatstemperaturen der letzten zwölf Monate. Niederschlagshöhen Hessen Juli 14 - Juni Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Monatssumme Mittelwert Abb. 2: Mittlere monatliche Niederschlagshöhen der letzten Die Sonnenscheindauer betrug im Gebietsmittel 3,5 Stunden und lag damit fast 9 % über dem langjährigen Mittelwert. Sonnenscheindauer [h] Sonnenscheindauer Hessen Juli 14 - Juni 15 25,, 15,, 5,, Jul 14 Aug 14Sep 14 Okt 14 Nov 14Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Monatssumme Mittelwert Abb. 3: Sonnenscheindauer der letzten 2

3 N [mm] N [mm] N [mm] Im Folgenden sind die monatlichen Niederschlagshöhen der hessischen Stationen Bebra, Marburg-Lahnberge und Frankfurt am Main-Flughafen den langjährigen monatlichen Mittelwerten gegenüber gestellt Niederschlagshöhen Station Bebra (192 m über NN) Jul. 14 Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Jun. 15 Monatssumme Mittelwert Abb. 4: Monatliche Niederschlagshöhen Station Bebra der letzten Niederschlagshöhen Station Marburg-Lahnberge (325 m über NN) Im Juni betrug der Monatsniederschlag an der Station Bebra 35, l/m² und lag damit 43 % unter dem langjährigen Mittelwert. An der Station Marburg-Lahnberge regnete es 24,7 l/m². Der Referenzwert wurde um % unterschritten. An der Station Frankfurt am Main- Flughafen wurden mit 57,5 l/m² um 9 % weniger als im langjährigen Mittel registriert Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Monatssumme Mittelwert Abb. 5: Monatliche Niederschlagshöhen Station Marburg- Lahnberge der letzten Niederschlagshöhen Station Frankfurt am Main-Flughafen (112 m über NN) 1, 1,, 8,,,,, Jul. 14 Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Jun. 15 Monatssumme Mittelwert Abb. 6: Monatliche Niederschlagshöhen Station Frankfurt am Main-Flughafen der letzten 3

4 LT [Grad C] Summe [mm] Die nebenstehende Grafik zeigt die Niederschlagsverteilung im Juni 15 an der Station Frankfurt am Main-Flughafen. Tagesniederschlag [mm] Niederschlag Frankfurt am Main-Flughafen ,, 5,, 3,, 1,, Juni 15 Tagesniederschlag Summenlinie Abb. 7: Niederschlagshöhe Station Frankfurt am Main- Flughafen im Berichtsmonat. In Frankfurt am Main-Flughafen war das Maximum der Lufttemperatur am 5.6. mit 33,5 C. Das Minimum der Lufttemperatur wurde am 2.6. mit einem Wert von 8,1 C gemessen. Es gab im Juni 15 zwölf Sommertage (Tage mit einer Höchsttemperatur von mindestens 25, C) und 2 heiße Tage (Tage mit einer Höchsttemperatur von mindestens 3, C)., 35, 3, 25,, 15, 1, 5,, 8,1 Lufttemperatur Juni 15 Frankfurt am Main-Flughafen (112 m über NN) 33,5 Tagesmitteltemperatur Tages-Max Tages-Min Monats-Max Monats-Min Gleitende 5-Tagesmittel 1951/8 Abb. 8: Lufttemperatur Station Frankfurt am Main- Flughafen im Berichtsmonat. 4

5 2. Grundwasser Sinkende Grundwasserstände und abnehmende Quellschüttungen Im Sommer des vergangenen Jahres sank das Grundwasser nicht wie in normalen Jahren stetig ab, sondern stieg in Folge der nassen Witterung sogar etwas an, was sich positiv auf den Grundwasserhaushalt in diesem Jahr auswirkt. Das Jahr 15 begann mit überdurchschnittlich hohen Grundwasserständen und erhöhten Quellschüttungen. Die Grundwasserstände in Mittel und Nordhessen lagen im Juni auf jahreszeitlich mittlerem bis überdurchschnittlichem Niveau, und auch die Schüttungen der Quellen waren normal bis erhöht. Seit April sank das Grundwasser in den meisten Messstellen ab und die Quellschüttungen gingen zurück. Beispiel Bracht Nr. 4328: Das Grundwasser stieg im Jahr 13 von tiefstem Wasserspiegel an und befindet sich seither auf einem stabilen mittleren Niveau. In der Hessischen Rheinebene, Hessisches Ried, gab es aufgrund der nassen Witterung im August des Jahres 14 einen für diese Jahreszeit ungewöhnlichen Anstieg des Grundwassers. Bis zu Jahreswende 15 hielt dieser Trend an, so dass fast überall erhöhte Grundwasserstände beobachtet wurden. Es sind folgende Details zu beobachten: Abb. 9: Grundwasserganglinien Messstelle Bracht. Abb. 1: Grundwasserganglinien Messstelle Bauschheim. In der Nähe des Rheins stieg das Grundwasser Anfang Mai 15 schnell auf ein jahreszeitlich überdurchschnittliches Niveau an. Der Rheinwasserspiegel war in Folge hoher Niederschläge in Süddeutschland gestiegen. Seitdem sinkt das Grundwasser. Im südlichen Maingebiet sind die Grundwasserstände seit 1 Jahren niedrig. 5

6 Anfang des Jahres stieg das Grundwasser bis auf etwas erhöhte Wasserstände an. Seit April sinkt es, wie es in dieser Jahreszeit normal ist. Beispiel: Bauschheim Nr Die Grundwasserstände in typischen vernässungsgefährdeten Gebieten stiegen seit August 14 zunächst langsam und am Jahresende kräftig auf überdurchschnittliche Höhen an. Seit Jahresbeginn sanken sie ab und lagen im Juni meist auf mittlerem Niveau. Im mittleren Teil des Gebietes, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, stand das Grundwasser auf oder über dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigt hier die gewünschte Wirkung. Abb. 11: Grundwasserganglinien Messstelle Bürstadt. Im südlichen hessischen Ried lagen die Grundwasserstände in letztem Jahr stets über den jahreszeitlichen Mittelwerten. Seit März sinkt das Grundwasser, und es stand im Juni weiterhin über den jahreszeitlichen Mittelwerten. Beispiel: Bürstadt Nr

7 Q [m³/s] Q [m³/s] Relative Abweichung MQ / MQReihe [%] 3. Oberirdische Gewässer Weiterhin sehr geringe Durchflüsse Die niederschlagsarme Situation setzte sich im Berichtsmonat fort. Der Juni war in Folge dessen der fünfte abflussarme Monat in Folge. 3 1 Relative Abweichung des mittleren monatlichen Abflusses (MQ) vom langjährigen Monatsmittel (MQ Reihe) Die Abflüsse lagen im Juni 15 um 35 % unter den mehrjährigen Beobachtungswerten Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Abb. 12: Abweichung des mittleren monatlichen Abflusses in Hessen vom langjährigen Monatsmittel der letzten zwölf Monate. An vier ausgewählten Pegeln Helmarshausen/Diemel für Nordhessen, Marburg/Lahn für Mittelhessen, Hanau/Kinzig für das Maingebiet und Lorsch/Weschnitz für das Rheingebiet wird nebenstehend die mittlere tägliche Wasserführung dargestellt Durchflüsse Pegel Helmarshausen / Diemel MNQ = 5,96 m³/s MQ = 15,3 m³/s MHQ = 18 m³/s An allen betrachteten hessischen Gewässern unterschritt der Niedrigwasserabfluss im Juni (NQJuni) den mittleren monatlichen Niedrigwasserabfluss (MNQMO). Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/11 Abb. 13: Durchflüsse am Pegel Helmarshausen/Diemel der letzten Am Pegel Helmarshausen betrug der mittlere monatliche Durchfluss knapp 7 m³/s gegenüber dem langjährigen Monatsmittel von 11,8 m³/s. 1 8 Durchflüsse Pegel Marburg / Lahn MNQ= 3,41 m³/s MQ= 16,5 m³/s MHQ= 166 m³/s Am Pegel Marburg wurden 4,9 m³/s gemessen; das langjährige Monatsmittel liegt hier bei 8,9 m³/s. Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/11 Abb. 14: Durchflüsse am Pegel Marburg/Lahn der letzten 7

8 Q [m³/s] Q [m³/s] Bei Hanau lag der mittlere monatliche Durchfluss mit 3,8 m³/s unter dem langjährigen Monatsmittel von 6,3 m³/s. 7 5 Durchflüsse Pegel Hanau / Kinzig MNQ = 2,42 m³/s MQ = 1,4 m³/s MHQ =75,3 m³/s Bei Lorsch wurden im Mittel 2,3 m³/s registriert (Vergleichswert: 2,85 m³/s). 3 1 Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1957/11 Abb. 15: Durchflüsse am Pegel Hanau/Kinzig der letzten Durchflüsse Pegel Lorsch / Weschnitz 3 MNQ = 1,16 m³/s MQ = 3,1 m³/s MHQ = 24,6 m³/s 1 Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/11 Abb. 16: Durchflüsse am Pegel Lorsch/Weschnitz der letzten 8

9 V[Mio m³] 4. Talsperren Kontinuierliche Abnahme der Inhalte Edertalsperre Der Inhalt der Edertalsperre lag zu Beginn des Monats bei ca. 186 Mio. m³ (93 %). 25 Beckenfüllung der Edertalsperre Aeo=1442,7 km² Fassungsraum= 199,3 Mio. m³ Bis zum Monatsende nahm das Volumen bis auf knapp 141 Mio. m³ (71 %) kontinuierlich ab. 15 Die mittlere Beckenfüllung betrug im Juni ca. 163 Mio. m³ (82 %) gegenüber dem langjährigen Mittelwert von 175 Mio. m³ (88 %). Das Hochwasserrückhaltevolumen beträgt am Monatsende 58,6 Mio. m³ (29 %). 5 Abb. 17: Beckenfüllung der Edertalsperre der letzten Volumen [Mio.m³] Tageswerte Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Beckeninhalt 14/ 15 Beckeninhalt Monatsmittel 1966/5 Beckenfüllung der Edertalsperre mittleres Einstauvolumen seit 3: 138,47 Mio.m³ 15 5 Jan. 3 Jan. 4 Jan. 5 Jan. 6 Jan. 7 Jan. 8 Jan. 9 Jan. 1 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Abb. 18: Beckenfüllung der Edertalsperre seit 3. 9

10 V[Mio m³] Diemeltalsperre Der Inhalt der Diemeltalsperre fiel von knapp 18,3 Mio. m³ (92 %) bis zum Monatsende auf 16,4 Mio. m³ (82 %) sukzessive ab. Die durchschnittliche Füllung umfasste ca. 17,4 Mio. m³ (87 %) und lag damit etwas über den langjährigen Mittelwerten für Juni von ca. 16,8 Mio. m³ (84 %). Das Hochwasserrückhaltevolumen am Monatsende liegt bei 3,5 Mio. m³ (18 %) Beckenfüllung der Diemeltalsperre Aeo=12,2 km² Fassungsraum= 19,93 Mio. m³ Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Beckeninhalt 14/ 15 Beckeninhalt Monatsmittel 1966/5 Abb. 19: Beckenfüllung der Diemeltalsperre der letzten Volumen [Mio.m³] Tageswerte 25 Beckenfüllung der Diemeltalspere 3-15 mittleres Einstauvolumen seit 3: 14,25 Mio.m³ Jan. 3 Jan. 4 Jan. 5 Jan. 6 Jan. 7 Jan. 8 Jan. 9 Jan. 1 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Abb. : Beckenfüllung der Diemeltalsperre seit 3. 1

11 5. Übersicht Messstellen Abb..21: Lage der ausgewählten gewässerkundlichen Messstellen. 11

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