Freianlagen. Erläuterungsbericht Entwurf

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1 Stadt Mannheim - Neubau Zentraler Betriebshof (ZBH) FB Tiefbau Freianlagen Erläuterungsbericht Entwurf Auftraggeber: FB 68 Stadt Mannheim Collinistr Mannheim Verfasser: Bendfeldt Herrmann Franke Landschaftsarchitekten GmbH Platz der Jugend Schwerin Tel / Bearbeitung: Landschaftsarchitekt Ulrich Franke Dipl.-Ing. Julia Zakharova Schwerin, den

2 Erläuterungsbericht Betriebshof Konzept und Idee Das Freiraumkonzept schafft funktional leistungsfähige Verkehrsflächen und naturbetonte Grünflächen, die ein attraktives Pausenangebot für Mitarbeiter im Arbeitsumfeld bieten. Grüne Mitte - Grüner Hügel Zentral zwischen den beiden Baukörpern, entsteht eine grüne Mitte (Abb. 1), ausgebildet in Form eines Hügels, der von drei Seiten sanft ansteigt. Abb. 1: Planausschnitt Grüne Mitte. Auf der oberen Ebene, die an das 1. Obergeschoss anbindet, betont eine Kieferngruppe die Höhe des Hügels. Die Baumkronen werden auch von der Zufahrt bereits erkennbar sein. Bild: BHF. Im Süden schließt der Hügel in Höhe des ersten Obergeschosses an Bauteil 1 an, von der Terrasse des Aufenthaltund Besprechungsraumes lässt sich der Freiraum über fünf Stufen erreichen. Man gelangt auf eine Fläche aus Beton- 2

3 pflaster mit Rasenfuge. Diese verbindet die zwei Treppen (18 Steigungen) an den geneigten Seiten des grünen Hügels. Der östliche und der westliche Hang werden als Farbwiese (Abb.2) gestaltet, was den naturbetonten Charakter des Grünhügels unterstützt. Abb. 2: Die Ansaat von Wiesenflächen als Farbwiesen unterstützt den naturbetonten Charakter des grünen Hügels. Foto: vom Am nördlichen Hang, sowie an der Fläche an den Treppenanlagen werden, für eine intensivere Nutzung durch die Mitarbeiter, Rasenflächen angelegt. Zum Verweilen laden am Nordhang drei Sitzstufen aus Natursteinblöcken ein. Auf der Kuppe des Hügels wird ein Kiefernhain gepflanzt. Zwei weitere Gehölzgruppen mit jeweils vier Bäumen entstehen am nördlichen Hang. Pkw-Stellplätze Am Fuße des grünen Hügels sind insgesamt 27 Pkw- Stellplätze angeordnet. Die Stellplätze erhalten eine Oberfläche aus Rasenfugenpflaster (Abb.3). Abb. 3: Rasenfugenpflaster für Pkw-Stellplätze. Foto: vom Verkehrsflächen Die befahrbaren Flächen des Betriebshofes werden in hellem sandfarbenem Ortbeton mit Besenstrich ausgeführt (Abb.4) 3

4 und mit Schrammborden eingefasst (Abb.5). Die beiden Flächen zwischen den Stellplatzreihen des südlichen Parkplatzes erhalten eine Oberfläche aus Betonsteinpflaster in drei Farbtönen. Der Oberbau der befahrbaren Flächen aus Ortbeton erfolgt in Anlehnung an RSTO 12, Tafel 2: Bauweisen mit Betondecke, BK 3,2: 28 cm Betondecke Vliesstoff 20 cm Schottertragschicht 0/45 22 cm Frostschutzschicht Brechkorngemisch 0/45 70 cm Gesamtaufbau Der Oberbau der befahrbaren Flächen aus Betonsteinpflaster erfolgt in Anlehnung an RSTO 12, Tafel 3: Bauweisen mit Pflasterdecke für Fahrbahnen, BK 0,3: 12 cm Betonsteinpflaster in drei Farbtönen 4 cm Sandbettung 15 cm Schottertragschicht 0/45 24 cm Frostschutzschicht Brechkorngemisch 0/45 55 cm Gesamtaufbau Abb. 4: Referenzbeispiel Ortbeton mit Besenstrich. Foto: BHF. 4

5 Abb. 5: Referenz Schrammbord mit Rinne und Fahrbahn mit Oberflächengestaltung Asphalt, wie für die neue Zufahrt vorgesehen. Die Schrammborde bilden auch bei den Verkehrsflächen ein durchgängiges funktionales Gestaltungselement. Foto: vom Die Eingangszone vom Bauteil I erhält eine Ortbetonoberfläche mit Prägung. Der Oberbau der begehbaren Betonflächen erfolgt in Anlehnung an RSTO 12, Bauweisen für Rad- und Gehwege: 14 cm Betondecke Vliesstoff 15 cm Schottertragschicht 0/45 11 cm Frostschutzschicht Brechkorngemisch 0/45 40 cm Gesamtaufbau Am südlichen Ende entstehen weitere 35 PKW-Stellplätze (Abb.6), darunter zwei Behinderten-Stellplätze. Die Stellflächen werden mit Rasenfugenpflaster (Abb.3) befestigt. Der Parkplatz wird im Norden und im Süden durch Heckenpflanzungen mit Bäumen eingefasst (13 Bäume). Abb. 6: Planausschnitt Parkplatz im Süden. Bild: BHF. 5

6 Entwässerung Die Entwässerung der befestigten Flächen erfolgt über robuste Kastenrinnen (Abb.7) und Pflasterrinnen mit Straßenabläufen. Abb. 7: Referenz Kastenrinne für Belastungsklasse, die für Betriebshof geeignet ist. Foto: vom Der südliche Parkplatz wird durch drei Pflasterrinnen mit Straßenabläufen entwässert. Das Regenwasser wird über eine Füllkörperrigole versickert. Die Rigole wird unter dem südlichen Parkplatz eingebaut (Abb.6). Die Rigole erhält einen Überlauf mit einem Pumpbauwerk, sodass das überschüssige Regenwasser über ein Rohr mit zusätzlichem Speichervolumen (DN 300) zum Regenrückhaltebecken abfließen kann. Beleuchtung Das Beleuchtungskonzept wir durch einen Beleuchtungsplaner erstellt. Neue Zufahrt Ausbau der Straße Die sechs Meter breite Zufahrt zum Betriebshof und zum Recyclinghof (Abb.8), die einen Zweirichtungsverkehr ermöglicht, wird in Asphalt ausgebaut und mit Schrammborden 6

7 (Abb.5) eingefasst. Im Bereich östlich des Recyclinghofes wird die bestehende Böschung mit einer Spundwand aus Stahl abgefangen. Den Kopf der Spundwand bildet ein 60 cm breiter Betonholm mit aufgesetzter Absturzsicherung. Beidseitig der Fahrbahn entsteht ein Rasenbankettstreifen jeweils 1,0 m breit. Die Entwässerung erfolgt über Pflasterrinnen mit Straßenabläufen. Das Regenwasser wird unmittelbar in das Regenrückhaltebecken eingeleitet. Am Anfang und am Ende der Zufahrt zum Betriebshof werden 6,0 Meter breite und 1,80 Meter hohe motorisierte Schiebetore eingebaut. An der Einfahrt befindet sich vor dem Tor eine Infotafel. Abb. 8: Planausschnitt Neue Zufahrt. Bild: BHF. 7

8 Der Oberbau der Zufahrt erfolgt in Anlehnung an RSTO 12, Tafel 1: Bauweisen mit Asphaltdecke, BK 3,2: 10 cm Asphaltdecke 10 cm Asphalttragschicht 20 cm Schottertragschicht 0/45 25 cm Frostschutzschicht Brechkorngemisch 0/45 65 cm Gesamtaufbau Entwässerung Die Entwässerung erfolgt über Dachgefälle in die Betonpflasterrinnen mit wasserführendem Bord rechts und links der Fahrbahn. Die Straßenabläufe 30x50cm erhalten einen Anschluss an den Regenrückhaltebecken. Beleuchtung Die Zufahrt erhält eine Beleuchtung aus 11 Mastleuchten. Regenwasserrückhaltung Das anfallende Regenwasser vom ZBH, Recyclinghof und Zufahrt ZBH soll in einem Regenrückhaltebecken verdunsten. Dazu wird ein Regenrückhaltebecken, mit dem Fassungsvermögen von 250 m³, südlich der Zufahrt in einer naturbetonten Form hergestellt (Abb. 8). Auf Grund der belasteten Böden wird das Regenrückhaltebecken abgedichtet und mit Überlauf an die öffentliche Kanalisation hergestellt. Um das Becken entsteht eine Mulde, welche einen fließenden Übergang in die angrenzende naturbetonte Landschaft ermöglicht. Eidechsenquartier An der östlichen Seite des Geländes, auf einer sonnenexponierten Fläche mit Steinen und Felsenblöcken, entsteht ein Eidechsenhabitat (Abb.8). Naturbetonte Landschaft Die Grünflächen südlich und nördlich der Zufahrt erhalten eine naturbetonte Gestaltung, die in ihrer Sukzession dauerhaft zu leiten ist. Die vorhandene Vegetationsschicht (Brombeeren) wird gerodet, der Oberboden wird durch Sandauftrag ausgemagert und auf den beiden Flächen entstehen naturnahe 8

9 Wiesen durch standortgerechte Initialansaat von Gräsern und Kräutern. 32 Gehölze werden in lockeren Gruppen auf der Wiesenfläche verteilt. Zur Abgrenzung in nördlicher Richtung zum Recyclinghof wird auf der Wiesenfläche eine Baumreihe mit zehn Gehölzen gepflanzt. Aufgestellt: Schwerin, den Bendfeldt Herrmann Franke Landschaftsarchitekten GmbH Platz der Jugend Schwerin 9

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