Nachhaltigkeitsstrategie Deutsche Post DHL Group. E-Mobilität in der Logistik Berlin,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachhaltigkeitsstrategie Deutsche Post DHL Group. E-Mobilität in der Logistik Berlin, 15.10.2015"

Transkript

1 Nachhaltigkeitsstrategie Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik Berlin,

2 Deutsche Post DHL Group Konzern POST ecommerce PARCEL EXPRESS GLOBAL FORWARDING, FREIGHT SUPPLY CHAIN Umsatz: 56,6 Mrd. / Konzerngewinn 1) : 2,97 Mrd. 480,000 Mitarbeiter in über 220 Ländern und Territorien (davon 60% außerhalb Deutschlands) Täglich 64 Mio Briefe / 3,5 Mio. Pakete in Deutschland Über Kontaktpunkte in Deutschland, bei Paket Europa, ecommerce Americas und Asien Täglich ~ EXPRESS Sendungen, 4,1 Mio. Tonnen Luftfracht / 2,8 Mio. TEU 2) Seefracht 23 Mio. qm Lagerfläche in der Kontraktlogistik Quelle: Deutsche Post DHL Group, 1) Geschäftsbericht ) Twenty-Foot equivalent Unit (Standard-Container) Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik - Berlin Oktober

3 Deutsche Post DHL Group Nachhaltigkeit Unternehmensverantwortung ist fester Bestandteil unserer strategischen Konzernziele Einen positiven Beitrag für Gesellschaft und Umwelt zu leisten ist ein Kernelement unserer an unseren Anspruchsgruppen orientierten Unternehmensstrategie. Quelle: Deutsche Post DHL Group Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik - Berlin Oktober

4 Nachhaltigkeit Living Responsibility Mit Living Responsibility haben wir sowohl gesellschaftliche als auch wirtschaftliche Ziele im Blick 11 Corporate Citizenship 2 GoGreen / Shared Value 3 Responsible Business Practise (RBP) Wir unterstützen bei der Lösung globaler Probleme durch Einsatz unserer Kernkompetenzen & der Expertise unserer Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern Wir schaffen Wert für Gesellschaft & Wirtschaft durch Umwelteffizienz und die Vermarktung grüner Produkte und Dienstleistungen für unsere Kunden Wir verbessern unsere soziale, ökologische & ökonomische Performanz durch einen systematischen Dialog mit unseren Stakeholdern Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik - Berlin Oktober

5 Living Responsibility GoGreen Energieeffizienz ist eine Kernanforderung für den langfristigen Unternehmenserfolg DPDHL Group CO2-Effizienzziel» Verbesserung der CO 2 Effizienz um 30% bis zum Jahr 2020» Inklusive Subunternehmer» Verglichen zum Basisjahr Quelle: Deutsche Post DHL Group Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik - Berlin Oktober

6 Herausforderung Grüne Logistik Die KEP-Branche steht im Fokus. Kunden fordern verstärkt nach Transparenz und grünen Logistiklösungen AUSZUG Kraftstoffpreisentwicklung Verknappung von Ressourcen Kunden erwarten Lösungen von Logistikdienstleistern Trends verändern Erwartungen +94% Gesetzgebung Zunehmende gesetzliche Vorgaben Grüne Logistik Investoren / Organisationen Standards und Indizes / Rankings Technologien bieten neue Möglichkeiten Utrecht Quelle: Deutsche Post DHL Group Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik - Berlin Oktober

7 Grüne Logistik im Transport Bereits heute werden Brief- und Paketsendungen hocheffizient befördert. Elektromobilität kann die Bilanz weiter verbessern Vorlauf Hauptlauf Nachlauf Zustellung 12:00 18:30 Uhr 20:30 5:00 Uhr 5:00 7:00 Uhr 8:00 Uhr 17:00 Uhr 330 Fahrzeuge Fahrzeuge 330 Fahrzeuge Fahrzeuge Entspricht 236 m Entspricht m Quelle: Deutsche Post DHL Group; Annahmen: Dieselverbrauch Kleinwagen 5 l/100km:; 1 Liter Diesel = 2,55 kg CO2 Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik - Berlin Oktober

8 Elektromobilität in urbanen Räumen Technologieverfügbarkeit, Regulierung und auch Infrastruktur sind entscheidende Grundvoraussetzungen für eine CO 2 -freie, urbane Logistik Elektromobilität in der Zustellung (Fahrzyklen, Robustheit, Ergonomie, Akzeptanz) ( ) Energiemanagement und Infrastruktur (Batteriemanagement, Netzkapazität, Smart Metering) Regulierung und Gesetzgebung (Lokale Anreize, Kompetenzbündelung, Standards 1) ) Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr (Autonomes Fahren, Smart Grid, TCO Diesel 2) ) Quelle: 18G2 GoGreen, Deutsche Post DHL 1) Schnittstellen Fahrzeuge Ladepunkte, Formate und Umfänge Fahrzeugdaten etc 2) Total Cost of Ownership Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik - Berlin Oktober

9 Der StreetScooter Entwicklung eines maßgeschneiderten E-Fahrzeuges für die Zustellung Motivation Optimale Ergonomie für Zustellung Verbesserte Sichtverhältnisse und Robustheit Emotionale Begeisterung der Zusteller Zielkostenerreichung für wirtschaftlichen Einsatz Reduktion lokalen THG-Emissionen und Lärm Technische Angaben 4m 3 Ladevolumen 650kg Nutzlast 20kWh Batteriekapazität 1) 130Nm Drehmoment 38kW Konstant-Leistung (45kW Peak-Leistung) 85km/h Höchstgeschwindigkeit 120km Reichweite Status Übergabe erste Fahrzeuge seit August 2013 Aktuell 150 Fahrzeuge ausgeliefert Quelle: GoGreen, Deutsche Post DHL Group; 1) 100% Erneuerbare Energie Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik - Berlin Oktober

10 Ausblick und Erfolgsfaktoren für Flottenelektrifizierung Unterschiedliche Erfolgsfaktoren beeinflussen die Entwicklung und die Sichtbarkeit der Elektromobilität Betrieblicher Einsatz unter realen Bedingungen Anwenderfokus und Kompetenzcluster Rahmenbedingungen verbessern KRITISCHE ERFOLGSFAKTOREN Energiebereitstellung und Stromnetzstabilität (Infrastruktur) Datenverfügbarkeit und - auswertung (OEM und Fahrzeuge) Bündelung von Kernkompetenzen (Unternehmen und öffentlicher Sektor) Fehlende Förderfähigkeit der erforderlichen Projektinhalte Fehlende Anreize für Innenstadtbereiche Dauerhafte Führerschein-Freigabe für E-Fahrzeuge >3,5t Quelle: GoGreen, Deutsche Post DHL Group Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik - Berlin Oktober

11 Vielen Dank! Markus Döhn GoGreen Elektromobilität Deutsche Post AG Zentrale Charles-de-Gaulle Str Bonn

GOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK

GOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK GOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK Bonn, 27.05.2014 Rania Al-Khatib, GoGreen 1 Deutsche Post DHL Bonn ;Mai 2014 DATEN UND FAKTEN DEUTSCHE POST DHL Rund 480.000 Mitarbeiter in über 220 Ländern/Territorien (davon

Mehr

KLIMASCHUTZ MIT GOGREEN DIE ROLLE DER LOGISTIK

KLIMASCHUTZ MIT GOGREEN DIE ROLLE DER LOGISTIK Politik und Unternehmensverantwortung KLIMASCHUTZ MIT GOGREEN DIE ROLLE DER LOGISTIK Katharina Tomoff, Vice President GoGreen, Deutsche Post DHL Thementagung Climate Service Center, 21.01.2011 Mit Effizienz

Mehr

INNOVATIONSTREIBER NACHHALTIGKEIT Sustainable Development Goals (SDG`s)

INNOVATIONSTREIBER NACHHALTIGKEIT Sustainable Development Goals (SDG`s) INNOVATIONSTREIBER NACHHALTIGKEIT Sustainable Development Goals (SDG`s) Birgit Hensel, Vice President Shared Value Darmstadt, 25.September 2018 B.A.U.M. Jahrestagung Wir sind Marktführer in der Logistik

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven

Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven 31. Deutscher Logistik-Kongress DB Mobility Logistics AG Dr. Karl-Friedrich Rausch Berlin, 24. Oktober 2014 Strategie DB2020 Nachhaltiger Unternehmenserfolg

Mehr

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb! Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions

Mehr

Innovative und nachhaltige Konzepte für die Getränkelogistik. Erster 18 Tonnen Elektro-LKW der Schweiz Zürich, 10. Juli 2013

Innovative und nachhaltige Konzepte für die Getränkelogistik. Erster 18 Tonnen Elektro-LKW der Schweiz Zürich, 10. Juli 2013 Innovative und nachhaltige Konzepte für die Getränkelogistik Erster 18 Tonnen Elektro-LKW der Schweiz Zürich, 10. Juli 2013 Innovation für die Getränkelogistik Erster 18t-Elektro-LKW in der Schweiz Von

Mehr

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Laupheim, 10. Oktober 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post DHL

Mehr

Die Fortschritte in der Branche: Transport- und Logistikdienstleister auf dem Weg zur Nachhaltigkeit

Die Fortschritte in der Branche: Transport- und Logistikdienstleister auf dem Weg zur Nachhaltigkeit Die Fortschritte in der Branche: Transport- und Logistikdienstleister auf dem Weg zur Nachhaltigkeit 1 Nachhaltigkeit und Grüne Logistik Ökologie Grüne Logistik? Ökonomie Soziales 3 Grüne Logistik ist

Mehr

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 STRATEGIE 2015 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 EINE HERVORRAGENDE BASIS Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 1 MARKTPOSITION Geschäftsbereich Marktposition

Mehr

GoGreen - das Zukunftsprojekt der Deutschen Post. Erfurt, 16. Juni 2011

GoGreen - das Zukunftsprojekt der Deutschen Post. Erfurt, 16. Juni 2011 GoGreen - das Zukunftsprojekt der Deutschen Post Erfurt, 16. Juni 2011 Chancen für den Markt von Morgen Delphi-Studie Delivering Tomorrow und Green Trends Survey zeigen: Die Zukunft gehört Unternehmen,

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011

Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit, Umwelt, Information, erschwingliche Fahrzeuge Sicherheit. Sichere Mobilität. Umwelt. Clean Power.

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2005

Bilanzpressekonferenz 2005 Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

GOGREEN PROGRAMM. Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks. Berlin, 13. April 2016 Julia Binder FÜR DEN EXTERNEN GEBRAUCH

GOGREEN PROGRAMM. Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks. Berlin, 13. April 2016 Julia Binder FÜR DEN EXTERNEN GEBRAUCH Bonn, May 2014sdf GOGREEN PROGRAMM Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks Berlin, 13. April 2016 Julia Binder Klimaschutz eine besondere Verantwortung für uns Der CO 2 -Fußabdruck von Deutsche

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

E-Commerce letzte Meile & Empfängerverfügung! Chancen für KEP Dienstleister! 13.06.2013 BdKEP MV, Warnemünde!

E-Commerce letzte Meile & Empfängerverfügung! Chancen für KEP Dienstleister! 13.06.2013 BdKEP MV, Warnemünde! E-Commerce letzte Meile & Empfängerverfügung! Chancen für KEP Dienstleister! 13.06.2013 BdKEP MV, Warnemünde! 1! Mitglied im Bundesverband Kurier, Express und Postdienste e.v.! 1! 2! 3! Herausforderungen

Mehr

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Stiftungssymposium des Österreichischen Sparkassenverbandes 25. Jänner 2013 Roman H. Mesicek Studiengangsleiter Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement

Mehr

Die Rolle nachhaltiger Logistik bei der Bekämpfung des Klimawandels

Die Rolle nachhaltiger Logistik bei der Bekämpfung des Klimawandels Die Rolle nachhaltiger Logistik bei der Bekämpfung des Klimawandels Dr. Rainer Wend, EVP Politik und Unternehmensverantwortung 7. Deutsches CSR-Forum, Stuttgart, 05. April 2011 Deutsche Post DHL - Ein

Mehr

ÖSTERREICHISCHE POST AG

ÖSTERREICHISCHE POST AG ÖSTERREICHISCHE POST AG E-Mobilität der Österreichischen Post AG BW&F/ Produktion & Logistik / Mag. Alexander Casapiccola Wien, 4. Dezember 2013 Agenda 1. Österreichische Post AG Keyfacts 2. Umwelt Schwerpunkte

Mehr

INTELLIGENT PLANEN 30 % 15 %

INTELLIGENT PLANEN 30 % 15 % INTELLIGENT PLANEN 30 % CO 2 -EFFIZIENZ bis 2020 verbessern 15 % WENIGER KILOMETER legten die SmartTrucks in den Pilotphasen in Deutschland zurück, die Dauer einer Tour verkürzte sich durch schnittlich

Mehr

Elena stellt elektrisch zu: Zustellfahrzeug von DPD zum Plug-in-Hybrid umgerüstet

Elena stellt elektrisch zu: Zustellfahrzeug von DPD zum Plug-in-Hybrid umgerüstet Elena stellt elektrisch zu: Zustellfahrzeug von DPD zum Plug-in-Hybrid umgerüstet Nachrüstsatz eines regionalen Entwickler-Konsortiums macht herkömmlichen Sprinter von Mercedes-Benz elektrisch Wirtschaftlich

Mehr

12.07.2015. KYBURZ Switzerland AG. Unsere Philosophie

12.07.2015. KYBURZ Switzerland AG. Unsere Philosophie Martin Kyburz CEO + Inhaber KYBURZ Switzerland AG am 10.07.2015 in Freienstein Willkommen! KYBURZ Switzerland AG inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen in Freienstein bei Zürich seit 1991: Entwicklung

Mehr

Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen

Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Kassel, 06.03.2009 Alexander Podlich Micromata GmbH 1 Agenda Inwest-Projekt & Projektpartner YellowBox Middleware, Tourenplanung und Ad-Hoc-Optimierung

Mehr

Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG

Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG CSR Forum 2010 Stuttgart, 14.04.2010 Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG Dr. Heinz-Gerd Peters, Deutsche Telekom AG Corporate Responsibility; Leiter Nachhaltige Entwicklung und Umwelt Deutsche Telekom

Mehr

Alternative Antriebe in der Praxis E-Scooter und Gas-Transporter. Mobility Solutions AG, IBAarau 16. Sept. 2011, Andreas Haruksteiner

Alternative Antriebe in der Praxis E-Scooter und Gas-Transporter. Mobility Solutions AG, IBAarau 16. Sept. 2011, Andreas Haruksteiner Alternative Antriebe in der Praxis E-Scooter und Gas-Transporter Mobility Solutions AG Kurzportrait Nachhaltiges Flottenmanagement Hauptsitz für die Post und weitere Geschäftskunden Bern M itarbeitende

Mehr

Wege zu einer klimafreundlichen Mobilitätspolitik Fachgespräch Logistik E-Commerce als Problem oder Lösung für den Klimaschutz?

Wege zu einer klimafreundlichen Mobilitätspolitik Fachgespräch Logistik E-Commerce als Problem oder Lösung für den Klimaschutz? Wege zu einer klimafreundlichen Mobilitätspolitik Fachgespräch Logistik E-Commerce als Problem oder Lösung für den Klimaschutz? Thomas Bergmann München, 22.10.2015 Der E-Commerce Boom 51,6 49,1 48,3 Quellen:

Mehr

Europäische Energiepolitik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen

Europäische Energiepolitik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen Europäische politik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen Workshop 2: Standortfaktor Lebensader für die heimische Industrie am Niederrhein Beate Braams, Generaldirektion, Referat A.1 27. Oktober 2012

Mehr

2. Jahrestagung Schaufenster Elektromobilität Bayern Sachsen Leipzig, 8. und 9.12.2014. E-Lieferungen im Allgäu Prof. Dr. Ing.

2. Jahrestagung Schaufenster Elektromobilität Bayern Sachsen Leipzig, 8. und 9.12.2014. E-Lieferungen im Allgäu Prof. Dr. Ing. 2. Jahrestagung Schaufenster Elektromobilität Bayern Sachsen Leipzig, 8. und 9.12.2014 E-Lieferungen im Allgäu Prof. Dr. Ing. Andreas Rupp Elektromobilitätsprojekte im Allgäu Elektromobilität im Allgäu

Mehr

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN

FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN TM PULVERMETALLURGIE - EINE GRUNE TECHNOLOGIE 330 Millionen Präzisionsbauteile aus Metallpulver verlassen jährlich unser Unternehmen. Sie finden

Mehr

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.

Mehr

Delphi-Befragung zu Smart Cities Schweiz im Jahre 2035

Delphi-Befragung zu Smart Cities Schweiz im Jahre 2035 Delphi-Befragung zu Smart Cities Schweiz im Jahre 2035 Institut für nachhaltige Entwicklung, ZHAW, Winterthur Ursula Eschenauer, esce@zhaw.ch 1 Institut für Nachhaltige Entwicklung INE Strategische Positionierung

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Energieeffizienz-Initiativen der EU

Energieeffizienz-Initiativen der EU Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr

Mehr

Elektrische Nutzfahrzeuge- Erfolgsbeispiel für die Elektromobilität

Elektrische Nutzfahrzeuge- Erfolgsbeispiel für die Elektromobilität Elektrische Nutzfahrzeuge- Erfolgsbeispiel für die Elektromobilität Die CO2-freie Zustellung bei Deutsche Post DHL Group Prof. Dr. Achim Kampker Geschäftsbereichsleiter Elektromobilität Bonn, 05.10.2016

Mehr

Bilfinger Venture Capital SUPPORTING INDUSTRIAL AND SERVICE INNOVATION

Bilfinger Venture Capital SUPPORTING INDUSTRIAL AND SERVICE INNOVATION Bilfinger Venture Capital SUPPORTING INDUSTRIAL AND SERVICE INNOVATION BILFINGER VENTURE CAPITAL Wir investieren in junge technologieorientierte Unternehmen, die einen Bezug zu unseren strategischen und

Mehr

DSW Hamburger Anlegerforum. Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Hamburg, 10. Dezember 2012

DSW Hamburger Anlegerforum. Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Hamburg, 10. Dezember 2012 DSW Hamburger Anlegerforum Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Hamburg, 10. Dezember 2012 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Mit unserer Strategie auf Kurs 3 Finanzergebnisse Q3 2012 4 Die Aktie

Mehr

Wirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG

Wirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG Wirkung von CR Projekten am Beispiel der Hamburger Hafen und Logistik AG HSBA Workshop, 21. Juni 2013, Jan Hendrik Pietsch Hamburger Hafen und Logistik AG Übersicht Die Projekte - Gestaltung ökologischer

Mehr

Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb

Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Inhalt 1. Energie Wasser Bern Die Vision und Strategie der ewb Unser Engagement

Mehr

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht

Mehr

ELLA AG. Steig bei uns ein!

ELLA AG. Steig bei uns ein! ELLA AG Steig bei uns ein! WEB Windenergie AG Bürgerbeteiligungs-Pionier 199 Kraftwerke in 6 Ländern 308 MW installierte Leistung rund 3.600 Aktionäre Lassen wir die alten Mobilitätswelt hinter uns und

Mehr

ICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie

ICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie ICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie Klimawandel Marktliberalisierung Umweltbewusstsein Der Energie Sektor im Wandel. Atomausstieg

Mehr

Österreich als Leitmarkt und Anbieter Sichtweise eines Energiedienstleister

Österreich als Leitmarkt und Anbieter Sichtweise eines Energiedienstleister Österreich als Leitmarkt und Anbieter Sichtweise eines Energiedienstleister Wien, 27.02.2014 VERBUND AG Vertraulich E-Wirtschaft: Die Entwicklung hin zu einem Smart Grid Ein Schwerpunkt der E-Wirtschaft

Mehr

Innovative Lösungen sind unsere Stärke. Logistik und Fahrzeugvermietung - made in Magdeburg. www.magdeburgerflitzer.de

Innovative Lösungen sind unsere Stärke. Logistik und Fahrzeugvermietung - made in Magdeburg. www.magdeburgerflitzer.de Innovative Lösungen sind unsere Stärke. Logistik und Fahrzeugvermietung - made in Magdeburg www.magdeburgerflitzer.de Logistik und Fahrzeugvermietung - made in Magdeburg Zeitsensible Logistik gehört in

Mehr

Beschaffung und Lieferantenmanagement

Beschaffung und Lieferantenmanagement Beschaffung und Lieferantenmanagement Innovativ beschaffen - Zukunft bewegen - Lieferantenforum 2014 - Deutsche Bahn AG Vorstandsressort Technik und Umwelt Uwe Günther, CPO Berlin, 25. September 2014 Durch

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft. Hauptversammlung 2015 in Augsburg 10. Juni 2015

KUKA Aktiengesellschaft. Hauptversammlung 2015 in Augsburg 10. Juni 2015 Hauptversammlung 2015 in Augsburg 10. Juni 2015 Rede des Vorstandsvorsitzenden Dr. ill Reuter Hauptversammlung 2015 in Augsburg 10. Juni 2015 2014 1 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA

Mehr

Innovative Mobilität. Eveline Steinberger, Klima- und Energiefonds 21. November 2008

Innovative Mobilität. Eveline Steinberger, Klima- und Energiefonds 21. November 2008 Innovative Mobilität Eveline Steinberger, Klima- und Energiefonds 21. November 2008 Ausgangssituation: CO2-Anstieg als globales Problem + Verkehr ist ein Hauptverursacher + 26% der gesamten THG-Emissionen

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!

!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik! Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.

Mehr

Management. für nachhaltige. Unternehmensentwicklung

Management. für nachhaltige. Unternehmensentwicklung Management für nachhaltige Unternehmensentwicklung IHK Zertifikatslehrgang September 2012 50 Unterrichtseinheiten (45 Minuten) jeweils Freitag, 13.00 bis 20.15 Uhr und Samstag, 9.30 bis 16.30 Uhr Übersicht:

Mehr

FORTSCHRITTE. Position. zur Unterstützung von Menschenrechten verabschiedet, Konzernrichtlinien auf Berücksichtigung von Menschenrechten überprüft

FORTSCHRITTE. Position. zur Unterstützung von Menschenrechten verabschiedet, Konzernrichtlinien auf Berücksichtigung von Menschenrechten überprüft CHANCEN & RISIKEN FORTSCHRITTE 100% der Länder in denen aktiv ist, im Fokus für neuen Lieferantenkodex; externe Analyse zu Risiken in der Lieferkette durchgeführt 42.500 Schulungen zum Verhaltenskodex

Mehr

Herausforderung Grüne Logistik

Herausforderung Grüne Logistik Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung Herausforderung Grüne Logistik Lösungsansätze durch Industriekooperation 6. LogBW-Expertenworkshop: Green Freight Europe Stuttgart, 25. April 2013 Deutsche

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern

Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart

Mehr

Warum wir das Auto neu erfinden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität. Daimler AG Juergen Schenk 12.09.2011

Warum wir das Auto neu erfinden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität. Daimler AG Juergen Schenk 12.09.2011 Warum wir das Auto neu erfinden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität Daimler AG Juergen Schenk 12.09.2011 Folie 1 Agenda 1. Globale und lokale Herausforderungen 2. Kundenanforderungen

Mehr

Trendreport Transportlogis/k 2013/2014

Trendreport Transportlogis/k 2013/2014 Trendreport Transportlogis/k 213/214 Für die Studie wurden Fach- und Führungskrä7e aus dem Bereich Transportlogis>k befragt. Dies ist eine gemeinsame Studie des Diploma>c Council und Global Supply Chain

Mehr

Die Zukunft des urbanen Wirtschaftsverkehrs. IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH

Die Zukunft des urbanen Wirtschaftsverkehrs. IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Die Zukunft des urbanen Wirtschaftsverkehrs IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Faktencheck: Internethandel E-Commerce und M-Commerce sind der Normalfall 2,93 Mrd. Menschen

Mehr

Herzlich Willkommen. Prof. Dr. Dirk Lohre. Andreas Jäschke. INVL Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik

Herzlich Willkommen. Prof. Dr. Dirk Lohre. Andreas Jäschke. INVL Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik Herzlich Willkommen. VTL Vernetzte-Transport- Logistik GmbH Andreas Jäschke INVL Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik Prof. Dr. Dirk Lohre Begrüßung Andreas Jäschke, Geschäftsführer VTL

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

Vorwerk Facility Management Holding KG. Unsere Leistung 2014

Vorwerk Facility Management Holding KG. Unsere Leistung 2014 Vorwerk Facility Management Holding KG Unsere Leistung 2014 Im Überblick HECTAS Facility Services in Europa Die HECTAS Gruppe blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2014 zurück. Das operative Ergebnis konnte

Mehr

Corporate Responsibility 2013

Corporate Responsibility 2013 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2013 Ziele und Kennzahlen Markt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel

Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel L électricité comme carburant: Défi et chance pour la société électrique Strom als Treibstoff: Herausforderungen und Chancen für die Elektrizitätswirtschaft Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence

Mehr

Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG

Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG Mehrwert Mensch Interkulturelles Management am Beispiel von Hilti Hilti im Überblick Das Hilti Geschäftsmodell Mensch

Mehr

eurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail

eurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail eurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail DB Schenker Rail GmbH Marina Labrosse HR International Berlin, April 2011 Im Jahr 2009 haben die 9 Geschäftsfelder

Mehr

Smarter Cities. mehr Intelligenz für unsere Städte... schafft Lebensqualität und schont die Ressourcen

Smarter Cities. mehr Intelligenz für unsere Städte... schafft Lebensqualität und schont die Ressourcen Smarter Cities mehr Intelligenz für unsere Städte... schafft Lebensqualität und schont die Ressourcen Norbert Ender Smarter City Executive Zürich, 16.11.2012 Wir leben in einer zunehmend vernetzten und

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

KLIMASCHUTZ DURCH MITARBEITERMOTIVATION

KLIMASCHUTZ DURCH MITARBEITERMOTIVATION Konzernentwicklung / GoGreen KLIMASCHUTZ DURCH MITARBEITERMOTIVATION Betriebliches Mobilitätsmanagement, IHK Köln, 28. Oktober 2009, Björn Hannappel Agenda GoGreen Programm Deutsche Post DHL Projekt Simply

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller

Mehr

Dialogforum Corporate Social Responsibility

Dialogforum Corporate Social Responsibility Dialogforum Corporate Social Responsibility Beiträge zur Engagementstrategie für Baden-Württemberg FET Unternehmerisches gesellschaftliches Engagement Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Skriptum Entwicklung einer Fundraising-Strategie mit dem Corporate Social Responsibility (CSR) Konzept.

Skriptum Entwicklung einer Fundraising-Strategie mit dem Corporate Social Responsibility (CSR) Konzept. Future Fundraising Factory, 2007 Masterclass 25.09.2007 Skriptum Entwicklung einer Fundraising-Strategie mit dem Corporate Social Responsibility (CSR) Konzept. Erstellt von credo creating corporate responsibility

Mehr

Online Handel Herausforderungen an die Handelslogistik?

Online Handel Herausforderungen an die Handelslogistik? Online Handel Herausforderungen an die Handelslogistik? transport logistic München 2015 Andreas Kick Executive Vice President, 4flow AG Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie Landkarte des deutschen

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Zwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG

Zwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG Zwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG Dr. Jochen Ruetz, CFO 13. Mai 2015 Auf einen Blick Die GFT Group ist globaler Partner für digitale Innovation. GFT entwickelt IT-Lösungen für den

Mehr

KfW Symposium Energiewende in Deutschland

KfW Symposium Energiewende in Deutschland KfW Symposium Energiewende in Deutschland Diskussionsrunde I Energiewende in der Energieversorgung Dr. Gerhard Holtmeier Mitglied des Vorstandes Thüga Aktiengesellschaft 12. Juli 2011 Was steht deutschlandweit

Mehr

Intelligente Netze als Motor für die Energiewende

Intelligente Netze als Motor für die Energiewende Intelligente Netze als Motor für die Energiewende Innovativer Stromnetzausbau bei Avacon Dr. Stephan Tenge, Vorstand Technik, 11. September 2015 Das Unternehmen Avacon prägt die Energielandschaft von der

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

Werte-Management und soziale Verantwortung neue Herausforderungen für Organisationen in der Zivilgesellschaft

Werte-Management und soziale Verantwortung neue Herausforderungen für Organisationen in der Zivilgesellschaft Werte-Management und soziale Verantwortung neue Herausforderungen für Organisationen in der Zivilgesellschaft Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Schlüsselbegriff

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Kapsch Smart Energy GmbH. Ein neues Stromsystem für die Energiewende. Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1

Kapsch Smart Energy GmbH. Ein neues Stromsystem für die Energiewende. Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1 Ein neues Stromsystem für die Energiewende Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1 Die Kommunikation zwischen Maschinen ist eine Kapsch Kernkompetenz Kapsch Group Kapsch

Mehr

WIE ERREICHT MAN EMPLOYEE ENGAGEMENT?

WIE ERREICHT MAN EMPLOYEE ENGAGEMENT? WIE ERREICHT MAN EMPLOYEE ENGAGEMENT? Peter Schoof, SVP HR Performance & Programs, Deutsche Post DHL Group Recruiting Convent 2015 am 23. und 24. Mai 2015 Organisationsstruktur DPDHL Corporate Center Post

Mehr

Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg - Erfahrungen aus dem Projekt Smart e-user

Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg - Erfahrungen aus dem Projekt Smart e-user E-Mobility Summit 2015 Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg - Erfahrungen aus dem Projekt Smart e-user Berlin, den 05.05.2015 Zielstellung des Projekts Smart e-user Projektziele

Mehr

Menschen zum Erfolg führen

Menschen zum Erfolg führen Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Energieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter. Klaus M. Steinmaurer / Legal

Energieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter. Klaus M. Steinmaurer / Legal Energieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter 1 Warum? Seit 2005 gehen die Umsätze von Telekommunikationsunternehmen in Europa aufgrund von intensiven Wettbewerb und Regulierung

Mehr

Lautlos durch Deutschland Vermarktung von Elektromobilität. Beres Seelbach seelbach@lautlos-durch-deutschland.de

Lautlos durch Deutschland Vermarktung von Elektromobilität. Beres Seelbach seelbach@lautlos-durch-deutschland.de Lautlos durch Deutschland Vermarktung von Elektromobilität seelbach@lautlos-durch-deutschland.de Gliederung Vorstellung Lautlos durch Deutschland GmbH Motivation Der Markt Unsere Zielgruppen Produkte Unsere

Mehr

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011 STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD KONZERNUMSATZ 2,44 MRD KONZERN-EBIT 2 EINFACH WACHSEN Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL ist überzeugt, dass die konsequente Umsetzung der Strategie 2015 Früchte

Mehr

guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen

guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen Die fesa-veranstaltung im Solar Info Center Freiburg

Mehr

Verkehr macht Klima Forum 3

Verkehr macht Klima Forum 3 Verkehr macht Klima Forum 3 Wie lassen sich die wachsenden Warenströme umweltgerechter abwickeln und welche Ansatzpunkte gibt es zu ihrer Begrenzung? Fallstudie OTTO Dr. Michael Arretz Umwelt- und Gesellschaftspolitik,

Mehr

CO 2 -Fußabdruck an der Rampe Anwendungsbeispiele für die DIN EN 16258 für Verlader und Transportdienstleister

CO 2 -Fußabdruck an der Rampe Anwendungsbeispiele für die DIN EN 16258 für Verlader und Transportdienstleister CO 2 -Fußabdruck an der Rampe Anwendungsbeispiele für die DIN EN 16258 für Verlader und Transportdienstleister BranchenForum GrüneLogistik.NRW 30. August 2012, Hamm 1 Christian Forthaus arvato Systems

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Schritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie

Schritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie Schritte zum Aktionsplan für nachhaltige Energie erstellt 1997 mit Bilanzen 1990 und 1995, damit Basisjahr bilanziert, auch Zwischenjahre/Entwicklung Grundlagendatenerfassung mit viel Aufwand, externe

Mehr

Wie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenter Systeme mehr Lebensqualität und schont dabei erst noch die Ressourcen?

Wie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenter Systeme mehr Lebensqualität und schont dabei erst noch die Ressourcen? Smarter Cities in der Schweiz Wie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenter Systeme mehr Lebensqualität und schont dabei erst noch die Ressourcen? 3. Dezember 2014 AG, Smarter Cities Leader

Mehr

Alternative Energie im Hamburger Hafen: Linde und Hamburg Port Authority setzen auf flüssiges Erdgas

Alternative Energie im Hamburger Hafen: Linde und Hamburg Port Authority setzen auf flüssiges Erdgas Anzufordern unter: Alternative Energie im Hamburger Hafen: Linde und Hamburg Port Authority setzen auf flüssiges Erdgas München/Hamburg, 10. Februar 2012 Der Technologiekonzern The Linde Group und die

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr