Zukunft der Elektromobilität. BMW Group.
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- Petra Adler
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1 Page 1 Zukunft der Elektromobilität. BMW Group. Fachtagung: Elektromobilität eine Perspektive für das Handwerk. Dr. Joachim Kolling, Leiter Gestaltung und Kreativprozess. München, 06. März 2010.
2 Page 2 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. Agenda Rahmenbedingungen MINI E Projekt Erste Ergebnisse der Feldversuche Roadmap Elektromobilität
3 Page 3 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. Die folgenden Faktoren treiben nachhaltige Mobilität in einem städtischen Umfeld.
4 Page 4 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. Die Antriebsstrategie der BMW Group berücksichtigt ein breites Technologie-Spektrum von heute bis in die Zukunft.
5 Page 5 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. geht neue Wege entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Wertschöpfung Produktionskonzept der Zukunft Flexibel Emissionsfrei Wegweisendes Design Hohe Emotionalität Nachhaltigkeitstrends Neuartiger Produktansatz Neue Bauweise Beschleunigung Innovative Vermarktung Neue Vertriebswege Auto als Statement Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Umwelt- und Sozialverträglichkeit Effizienter Ressourceneinsatz Minimale Emissionen
6 Page 6 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. Expertengespräche und Marktforschung in den Megacities der Welt. Los Angeles USA New York USA London England Tokyo Japan Paris Frankreich Mexiko City Mexiko Barcelona Spanien Shanghai China
7 Page 7 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. Zunächst werden drei Beschleunigungsprojekte im Rahmen von bearbeitet. E-Maschine Funktionale Ziele (Fahrleistungen, Wirkungsgrad, Energiebedarf) Package Lieferanten / Kooperation Kosten Gewicht Wirkungsgrad Leistungselektronik Betriebsstrategie Batterie Management Package Kosten Know-how (intern / extern) Integration in die bestehende Bordnetzstruktur Energiespeicher Materialsuche und Entwicklung von Zellentechnologien (z.b. Li-Ionen) Energiespeicher: Energiedichte vs. Leistungsdichte Batterietechnologie Super Caps Betriebssicherheit Lebensdauer, Ladezyklen
8 Page 8 MINI E Der erste Schritt ist getan. Agenda Rahmenbedingungen MINI E Projekt Erste Ergebnisse der Feldversuche Roadmap Elektromobilität
9 Page 9 MINI E Der erste Schritt ist getan. Der MINI E dient als wichtiges Lernprojekt für das Megacity Vehicle.
10 Page 10 MINI E Der erste Schritt ist getan. Der MINI E - Ein wichtiger Baustein für künftige Elektrofahrzeuge. Fahrzeug 2-Sitzer Elektromotor 150 kw / 204 PS / 220 Nm 152 km/h Energiespeicher Lithium-Ionen-Speicher 35 kwh / 28 kwh nutzbar, entsprechend ca. 3 Liter Diesel 380 Volt Batteriezellen temperatur-, last- und geschwindigkeits-gesteuerte Kühlung Ladezeiten 2,4 Stunden bei 50A 3,8 Stunden bei 32A 10,1 Stunden bei 12A 260 kg Reichweite ca. 200 km
11 Page 11 MINI E Der erste Schritt ist getan. MINI E Pilotprojekte in Deutschland, USA und Großbritannien.
12 Page 12 MINI E Der erste Schritt ist getan. Neben den Aktivitäten in USA sind mehrere MINI E Feldtests in Europa gestartet. Ost-/West Küste Berlin München Oxford/London Regierungsstelle Wissenschaftliche Begleitung Feldversuch 450 Einheiten, davon 246 Privat- und 204 Flottennutzer 50 Einheiten, davon 40 Privat- und 10 Flottennutzer 15 Einheiten, davon 4 Privat- und 11 Flottennutzer 40 Einheiten, davon 20 Privat- und 20 Flottennutzer Infrastruktur und Energie Verschiedene Energieversorger
13 Page 13 MINI E Der erste Schritt ist getan.. Rund um den MINI E entsteht eine erste öffentliche Ladeinfrastruktur. Vattenfall, Berlin Private Wallboxen (32 A) mit gesteuertem Laden zur gezielten Einspeisung von Windenergie bei allen Nutzern 50 öffentliche Ladesäulen im Großraum Berlin in Umsetzung E.ON, München 15 öffentliche Ladesäulen in München in Umsetzung
14 Page 14 MINI E Der erste Schritt ist getan. Nutzerverhalten - Übersicht Stichproben.
15 Page 15 MINI E Der erste Schritt ist getan. Agenda Rahmenbedingungen MINI E Projekt Erste Ergebnisse der Feldversuche Roadmap Elektromobilität
16 Page 16 MINI E Der erste Schritt ist getan. Tägliches Fahrverhalten. Durchschnittl. Fahrverhalten (Städte) Deutschland: 36 km Quelle: infas/dlr 2008; DIW 2008 Quelle: Berlin Daten- Logger Gemessenes tägliches Fahrverhalten unterscheidet sich nicht keine objektiven Einschränkungen gemessen.
17 Page 17 MINI E Der erste Schritt ist getan. Ergebnisse der Feldversuche. 1. Das Nutzungsverhalten mit dem MINI E unterscheidet sich nur marginal vom Verhalten vergleichbarer MINI Cooper und BMW 116i Benutzer. 2. Im Vorfeld wurden zwar Einschränkungen bezüglich Reichweite oder Ladezeiten erwartet. Im tatsächlichen Versuch wurden sie aber nur in wenigen Anwendungsfällen als solche empfunden. 3. Aus den erfassten Daten lässt sich ableiten, dass ein Megacity Vehicle mit etwas größerer Reichweite und mit einem erweiterten Platzangebot die Mobilitätsbedürfnisse von Großstädtern nahezu zu 100 Prozent abdecken wird.
18 Page 18 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. Agenda Rahmenbedingungen MINI E Projekt Erste Ergebnisse der Feldversuche Roadmap Elektromobilität
19 Page 19 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. Der BMW ActiveE als weiteres Fahrzeug auf dem Weg zum Megacity Vehicle. Fahrzeug 4-Sitzer 200 L Kofferraum Elektromotor 125 kw / 170 PS / 250 Nm 145 km/h Batterie Lithium-Ionen-Batterie 32 kwh 192 Zellen in 25 Modulen Ladezeit ca. 3 Stunden bei 50 A Simulierte Reichweite auf Niveau vom MINI E Flüssigkeitskühlung
20 Page 20 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. BMW Group Roadmap für E-Mobilität. Subbrand mit Megacity Vehicle, Mobilitätskonzepten und neuen Dienstleistungen
21 Page 21 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. Das Megacity Vehicle ist mehr als ein Auto. Maßgeschneiderte Services Innovative Problemlösungen Interconnectivity Einzigartiges emotionales Design Leichtbau Aerodynamik Nachhaltige Produktion, Materialien, Recycling
22 Page 22 Entwicklungsperspektiven der Elektromobilität. Mission Statement. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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