UBalance Mental fit im Job. Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen
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- Timo Kappel
- vor 8 Jahren
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1 UBalance Mental fit im Job Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen
2 Rücklaufquote In Ihrem Unternehmen wurden 48 Codes für den Online-Fragebogen verteilt. 17 Mitarbeiter beantworteten den Fragebogen vollständig. Damit ergibt sich in Ihrem Unternehmen eine Rücklaufquote von Organisation: Folgende Merkmale Ihrer Organisation werden Ihnen zurückgemeldet: - Arbeitsunfähigkeitsgeschehen - Präsentismus - Führungsklima - Psychologische Sicherheit Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage wurde im Unternehmensfragebogen ebenfalls als Kennzahl erhoben. AU-Tage pro Mitarbeiter Die Grafik stellt die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage pro 13,9 Mitarbeiter im Jahr 12 dar. 19,2 Ihre Mitarbeiter fehlten 12 mit durchschnittlich 19,2 Arbeitsunfähigkeitstagen pro Kopf deutlich mehr krankheitsbedingt bei der Arbeit als Beschäftigte in anderen Unternehmen mit durchschnittlich 13,9 Arbeitsunfähigkeitstagen pro Mitarbeiter. Präsentismus Präsentismus sollte bei der Interpretation des Arbeitsunfähigkeitsgeschehens in jedem Fall beachtet werden. Präsentismus beschreibt das Phänomen, dass Beschäftigte trotz Krankheit zur Arbeit gehen. Dies kann unterschiedliche Gründe haben, wie z.b. ein übersteigertes Verantwortungsbewusstsein oder die Angst vor einer möglichen Entlassung. Jedoch ist in jedem Fall eine verminderte Leistungsfähigkeit die Folge. In der Befragung wurden Ihre Mitarbeiter gefragt, wie häufig Sie im letzten Jahr zur Arbeit gegangen sind, obwohl sie das Gefühl hatten, dass es aufgrund ihres Gesundheitszustandes besser gewesen wäre zu Hause zu bleiben. So stellt sich die Präsentismushäufigkeit in Ihrem Unternehmen dar: Präsentismus nie selten häufig Die Grafik zeigt, wie häufig Ihre Mitarbeiter in den letzten 12 Monaten trotz Krankheit bei der Arbeit waren. 43 waren nie krank bei der Arbeit. Bei 36 Ihrer Beschäftigten ist Präsentismus zwar ein seltenes, aber dennoch vorhandenes Phänomen. 21 Ihrer Mitarbeiter waren sogar häufig, d.h. mehr als fünf Mal im vergangenen Jahr trotz Krankheit bei der Arbeit. Es kommt demzufolge mitunter vor, dass Ihre Mitarbeiter arbeiten, auch wenn es ihr Gesundheitszustand nicht unbedingt zulässt. 1
3 Präsentismushäufigkeit im Vergleich: Präsentismus 2,13 2,52 nie häufig (2,52) über dem Mittelwert aller anderen Unternehmen (2,13) liegt. Ihre Mitarbeiter erscheinen also häufiger krank am Arbeitsplatz als der Durschnitt der anderen Befragten. Führungsklima Das Führungsklima thematisiert die Beziehung zwischen Mitarbeitern und ihrer direkten Führungskraft. Dazu gehören die Sympathie, die ein Mitarbeiter gegenüber der Führungskraft empfindet sowie die Loyalität, die eine Führungskraft ihren Mitarbeitern entgegenbringt. Außerdem geht es um die Beurteilung der fachlichen Kompetenzen einer Führungskraft durch die Mitarbeiter. So bewerten Ihre Mitarbeiter das Führungsklima in Ihrem Unternehmen: Die Beurteilung des Führungsklimas in Ihrem Führung Unternehmen ist in dieser Grafik dargestellt. 61 der befragten Mitarbeiter sehen es als sehr gut, 27 als teilweise gut und 12 als weniger gut an. Dies lässt darauf schließen, 61 dass Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen größtenteils Sympathie gegenüber ihrer direkten Führungskraft empfinden und ihr fachliche weniger gut teilweise gut sehr gut Kompetenzen zusprechen. Außerdem wird das Verhalten Ihrer Führungskräfte gegenüber den Beschäftigten mehrheitlich als loyal wahrgenommen. Alles in allem herrscht also ein überwiegend gutes Führungsklima. Führungsklima im Vergleich: Führung 4,95 5,27 weniger gut sehr gut (4,95) unter dem Mittelwert aller anderen Unternehmen (5,27) liegt. Demnach wird das Führungsklima in Ihrem Unternehmen durchschnittlich nicht so gut empfunden wie in den anderen untersuchten Unternehmen. 2
4 Psychologische Sicherheit Mit den Fragen zur psychologischen Sicherheit lässt sich beurteilen, inwiefern sich Mitarbeiter in ihrer Arbeitsumgebung sicher fühlen, ohne abgelehnt oder für Fehler bestraft zu werden. Ein Klima für psychologische Sicherheit besteht zum Beispiel, wenn niemand aufgrund von Persönlichkeitsmerkmalen o.ä. ausgegrenzt wird und wenn Probleme offen angesprochen werden können. So bewerten Ihre Mitarbeiter die Psychologische Sicherheit in Ihrem Unternehmen: Die Grafik stellt dar, wie sicher sich Ihre Beschäftigten in ihrem Arbeitsumfeld fühlen. 39 Psychologische Sicherheit beurteilen die psychologische Sicherheit in Ihrem Unternehmen als sehr sicher. Für 49 Ihrer Mitarbeiter scheint ihr Arbeitsumfeld teilweise sicher zu sein und für 11 nur wenig sicher. In Ihrem Unternehmen herrscht demzufolge laut Aussage eines Großteils Ihrer Mitar- 11 wenig sicher teilweise sicher sehr sicher beiter ein teilweise psychologisch sicheres Klima. Die meisten Mitarbeiter fühlen sich in ihrem Arbeitsumfeld teilweise akzeptiert und geschätzt, können Kollegen teils um Hilfe bitten sowie teils offen über Probleme sprechen. Psychologische Sicherheit im Vergleich: Psychologische Sicherheit 4,41 4,61 wenig sicher sehr sicher (4,61) über dem Mittelwert aller anderen Unternehmen (4,41) liegt. Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen empfinden also in der Regel einen etwas höheren Grad an psychologischer Sicherheit als Beschäftigte in den anderen untersuchten Unternehmen. 3
5 2. Arbeitssituation: Folgende Merkmale der Arbeitssituation in Ihrem Unternehmen werden Ihnen zurückgemeldet: - Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf - Belastungen durch Tätigkeitsbedingungen - Feedback von Mitarbeitern und Vorgesetzten Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf Familie und Beruf sind Bereiche im Leben, die in Konkurrenz zueinander stehen können. Wenn nicht genügend Zeit und Energie für beide Bereiche aufgebracht werden kann, kommt es zu Konflikten. Ein solcher Konflikt wird meist dann wahrgenommen, wenn die Anforderungen aus der Arbeitssituation es schwer machen, privaten Verpflichtungen und Aktivitäten nachzugehen. So bewerten Ihre Mitarbeiter die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf: Konflikte Arbeit - Privatleben kaum Konflikte teilweise Konflikte starke Konflikte Die Grafik zeigt, in welchen Ausmaß Ihre Mitarbeiter Konflikte empfinden. Bei 64 Ihrer Mitarbeiter kommt es teilweise zu Konflikten, 26 nehmen kaum Konflikte wahr. Weitere 1 empfinden starke Konflikte. Demnach können Ihre Mitarbeiter die Bereiche Familie und Beruf relativ gut miteinander vereinen. Es kommt aber mitunter zu Konflikten, da die Anforderungen aus beruflichem und privatem Leben nur schwer gemeinsam zu erfüllen sind. Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf im Vergleich: Konflikte Arbeit - Privatleben 2,46 2,66 kaum Konflikte starke Konflikte (2,46) unter dem Mittelwert aller anderen Unternehmen (2,66) liegt. Ihre Mitarbeiter können ihr Privatleben und ihren Beruf also durchschnittlich etwas schlechter miteinander vereinen als die Mitarbeiter der anderen befragten Unternehmen. Belastungen durch Tätigkeitsbedingungen Am Arbeitsplatz können Belastungen durch verschiedene Tätigkeitsbedingungen entstehen. Ihre Mitarbeiter wurden gefragt, inwieweit sie sich von äußeren Bedingungen belastet fühlen. Lärm, Zeitdruck, mangelhafte technische Geräte sind Beispiele für belastende äußere Tätigkeitsbedingungen. 4
6 So bewerten Ihre Mitarbeiter die Belastungen durch Tätigkeitsbedingungen in Ihrem Unternehmen: Mittelwert Belastende Tätigkeitsbedingungen 4, 4, 4,27 4,16 4, 4,3 3, lange am Bildschirm arbeiten Zeitdruck bei der Arbeit Arbeitshaltung (viel Sitzen, Stehen, usw.) In der Grafik sind die drei Faktoren aufgeführt, die Ihre Mitarbeiter am stärksten belasten. Die angegeben Zahlen stehen für die Mittelwerte auf der Skala. Je höher der Wert, desto stärker fühlen sich die Mitarbeiter durch den Faktor belastet. Die höchste Belastung empfinden Ihre Mitarbeiter durch langes Arbeiten am Bildschirm, gefolgt von Zeitdruck bei der Arbeit und der Arbeitshaltung. Feedback von Mitarbeitern und Vorgesetzten Das Merkmal Feedback gibt Auskunft, inwieweit Mitarbeiter Rückmeldungen durch Vorgesetzte und/oder Kollegen erhalten bezüglich der Durchführung ihrer Arbeit. Feedback beeinflusst entscheidend die Arbeitsmotivation. Das bedeutet, je mehr Rückmeldung Beschäftigte von Kollegen und Vorgesetzten über die Effektivität ihrer Arbeit erhalten, desto höher ist in der Regel auch ihre Arbeitsmotivation. So bewerten Ihre Mitarbeiter das Feedback von Mitarbeitern und Vorgesetzten: Feedback selten teilweise häufig Wie häufig Mitarbeiter Feedback von ihren Kollegen und Vorgesetzten erhalten sehen Sie in dieser Grafik. 45 Ihrer Mitarbeiter erhalten häufig Feedback, 36 teilweise und 19 nur selten. Im Allgemeinen bekommen Ihre Mitarbeiter regelmäßig Auskunft darüber, wie gut sie ihre Arbeit durchführen. Jedoch bekommen einige der Beschäftigten nur selten Feedback. Ein regelmäßiges Feedback kann sich positiv auf die Arbeitsmotivation in Ihrem Unternehmen auswirken. Feedback von Mitarbeitern und Vorgesetzten im Vergleich: Feedback 2,74 3,13 selten häufig (3,13) über dem Mittelwert aller anderen Unternehmen (2,74) liegt. Ihre Mitarbeiter erhalten demzufolge durchschnittlich häufiger Feedback von Vorgesetzten und Kollegen als Beschäftigte der anderen befragten Unternehmen. 5
7 3. Motivation: Folgende Merkmale zur Motivation Ihrer Mitarbeiter werden Ihnen zurückgemeldet: - Arbeitsengagement Arbeitsengagement Engagierte Mitarbeiter erledigen ihre Arbeit energisch und effektiv. Sie können außerdem gut mit den Anforderungen ihrer Arbeit umgehen, selbst wenn diese Schwierigkeiten mit sich bringen. Überdies sind engagierte Mitarbeiter belastbarer und zeigen eine hohe Bereitschaft, Anstrengungen in die eigene Arbeit zu investieren. So bewerten Ihre Mitarbeiter ihr Arbeitsengagement: Wie engagiert sich Ihre Mitarbeiter einschätzen, Engagement sehen Sie in dieser Grafik. 52 Ihrer Mitarbeiter geben ein hohes Arbeitsengagement an, weitere 36 schätzen sich als teilweise engagiert ein. 12 empfinden ihr Engagement bei der Arbeit 52 nur als gering. Grundsätzlich schätzen sich Ihre 36 Mitarbeiter als engagiert ein. Das heißt, dass 12 Ihre Mitarbeiter überwiegend der Meinung sind, wenig engagiert teilweise engagiert dass sie ihre Arbeitsaufgaben energisch angehen und diese mit einer hohen Effektivität erle- sehr engagiert digen. Daraus resultiert auch ein positiver Einfluss auf die psychische Belastbarkeit Ihrer Mitarbeiter. Arbeitsengagement im Vergleich: Engagement 5,21 5,46 wenig engagiert sehr engagiert (5,21) unter dem Mittelwert aller anderen Unternehmen (5,46) liegt. Im Durchschnitt sind Ihre Mitarbeiter etwas weniger engagiert als Mitarbeiter der anderen untersuchten Unternehmen. 6
8 4. Wohlbefinden: Folgende Merkmale zum Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter werden Ihnen zurückgemeldet: - Psychischer Gesundheitszustand - Wohlbefinden Psychischer Gesundheitszustand Der psychische Gesundheitszustand bezieht sich auf das Ausmaß der psychischen Belastung. Ihre Mitarbeiter wurden nach Symptomen und Verhaltensweisen der letzten Wochen gefragt. Ängste, Konzentrationsschwächen und ein Mangel an Selbstvertrauen sind beispielsweise Symptome, die Hinweise auf den derzeitigen psychischen Gesundheitszustand geben. So bewerten Ihre Mitarbeiter ihren derzeitigen psychischen Gesundheitszustand: Psychischer Gesundheitszustand geringe psych. Belastung moderate psych. Belastung hohe psych. Belastung In der Grafik sehen Sie, wie Ihre Mitarbeiter ihren derzeitigen psychischen Gesundheitszustand einschätzen. 53 Ihrer Mitarbeiter haben eine geringe psychische Belastung, 35 eine moderate Belastung und weitere 12der Befragten sind in Ihrem Betrieb von hohen psychischen Belastungen betroffen. Im Allgemeinen ist die psychische Belastung in Ihrem Unternehmen also eher niedrig bis moderat ausgeprägt. Psychischer Gesundheitszustand im Vergleich: Psychischer Gesundheitszustand 12,16 11,98 geringe psych. Belastung hohe psych. Belastung (11,98) leicht unter dem Mittelwert aller anderen Unternehmen (12,16) liegt. Demzufolge fühlen sich Ihre Mitarbeiter etwas weniger psychisch belastet als der Durchschnitt der Beschäftigten in den anderen befragten Unternehmen. 7
9 5. Aktivitäten zur Gesundheitsförderung Im Unternehmensfragebogen wurde Ihr Unternehmen gefragt, ob Aktivitäten oder Maßnahmen durchgeführt werden, die einen gesundheitsförderlichen Charakter haben. Die folgende Grafik zeigt Ihnen, welche Arten von Aktivitäten in den teilnehmenden Unternehmen durchgeführt werden. Nutzen Sie gern die angeführten Möglichkeiten zur Gesundheitsförderung als Anregung für Ihr eigenes Unternehmen. Aktivitäten der Gesundheitsförderung 71,7 flexible Arbeitszeiten,9 ergonomische Einrichtung und Gestaltung von Arbeitsplätzen,9 Teilzeitangebote 58,7 arbeitserleichternde Arbeitsmittel, Werkzeuge, Maschinen 58,7 Nichtraucherschutz im Unternehmen (z.b. rauchfreie Arbeitsplätze) 45,7 betriebsärztliche Betreuung 41,3 Maßnahmen zur Vermeidung, Verminderung von Lärm 39,1 Home-Office-Angebote 32,6 Analyse der Fehlzeitenstatistik 3,4 Maßnahmen zur Verbesserung klimatischer Bedingungen 26,1 Betriebliches Eingliederungsmanagement 21,7 gesundheitsbezogene Themen in Mitarbeitergesprächen 19,6 spezielle Angebote für ältere Mitarbeiter (z.b. Altersteilzeit) 13,3 Mitarbeiterbefragungen zu gesundheitsbezogenen Themen 1,9 Betriebssport 1,9 Kurse zum Thema Stress, Stressbewältigung, Entspannung 1,9 Beratungsangebote zu gesundheitsbezogenen Themen 8,7 Möglichkeiten der Freistellung zur Pflege Angehöriger 8,7 Kurse zur Bewegungsförderung 6,5 gesunde Kantinenkost 6,5 Führungskräfteschulungen zum Thema Gesundheit 4,3 Gesundheitsberichte 4,3 Arbeitskreise zum Thema Gesundheit (z.b. Gesundheitszirkel) 4,3 Drogen- und Suchtberatung 4,3 Kurse zum Thema Ernährung 2,2 Angebote zur Kinderbetreuung 2,2 Kurse zur Suchtprävention 2,1 Hilfe bei Arztsuche und Terminen 2,1 Massagen Sonstige Angaben 2,1 Mitarbeitergespräche Prozentwerte der untersuchten Unternehmen Wir hoffen, dass unsere Ergebnisse für Sie aufschlussreich sind und Ihnen dabei helfen, ein erfolgreiches und gesundes Unternehmen zu führen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Team von UBalance Mental fit im Job 8
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