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1 Start von DigitalRadio DABplus Frankfurter Mediengespräche 16. Juni 2011 Jörg-Peter Jost, Chefingenieur

2 Agenda Motivation Veränderte Mediennutzung, Radio der Zukunft Vorteile des Digitalen Radios Exkurs: Technische Grundlagen Digitales Radio im Rhein-Main Gebiet Bundesweiter Multiplex Öffentlich-rechtlicher hessischer Multiplex Privater hessischer Multiplex 2 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

3 Motivation Veränderte Mediennutzung Vor allem das Internet hat die Mediennutzungsgewohnheiten gravierend beeinflusst. Traditionelles Radio wird insbesondere von der jüngeren Generation als ein altmodisches Medium wahrgenommen. Ein modernes Angebot hat multimedial zu sein und muss jederzeit, an jedem Ort und auf den verschiedenen mobilen und stationären Geräten empfangbar sein. 3 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

4 Motivation Antwort der Radioveranstalter auf veränderte Mediennutzung Aufbau eigener Internetportale einschließlich Live-Streaming Podcasting bestimmter Inhalte Export von Inhalten auf fremde Plattformen z.b. YouTube, Facebook, Twitter, studivz, itunes, etc. Ansprache eines jungen Publikums Ungewünschte Begleiteffekte: zunehmenden Segmentierung der Programminhalte Schwächung der Programmmarke Wahrung von regionaler Identität schwierig Auffindbarkeit im weltweiten Angebot problematisch 4 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

5 ARD Ansatz: Radio der Zukunft Ziele: die vorhandenen, aber segmentierten Inhalte wieder in einem Gefäß zusammenzuführen, auf allen digitalen Übertragungswegen umsetzbar zu sein programmbegleitende Information multimedial anzubieten, die Möglichkeit zum Abruf von Zusatzinformation in Text und Bild oder als Audio zum Nachhören zu schaffen. Das Radio der Zukunft ist bereits Realität mit dem Internet als Übertragungsmedium und einem Smartphone als Empfangsgerät. 5 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

6 Hybrider Ansatz Streaming und On-Demand Angebote werden bereits heute im Internet genutzt. Stationäres Internet wird in wenigen Jahren flächendeckend in den Wohnungen verfügbar sein. Mobiles Internet (UMTS, LTE) für mobilen Radioempfang ist jedoch nicht flächendeckend verfügbar in der Kapazität begrenzt (nicht viele Nutzer am gleichen Ort) für flächendeckende und gleichzeitige Übertragung von Inhalten an viele Nutzer teurer als klassische Broadcast-Verbreitung. Kombination des stationären Internets und der mobilen Broadcastversorgung Vorteile beider komplementären Verbreitungswege kombinieren Stationärer Radioempfang (in Wohnungen) via Internet (Auto-)mobil und in der Fläche via Broadcast (DABplus) Reduzierung der Senderstandorte, dadurch Kostenreduktion 6 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

7 Video: Das Radio der Zukunft 7 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

8 Motivation Technische Betrachtung Terrestrischer Hörfunk ist bisher ausschließlich analog erfolgreich UKW-Technik ist seit 1949 in Betrieb Frequenzspektrum ist eine knappe Ressource UKW-Markt ist unter wenigen Anbietern aufgeteilt kein Ausbau- / Verbesserungspotential Digitales Radio kann CD-Qualität bieten für z.b. Klassik-Programm exzellente Qualität mit hoher Datenrate für reine Sprachprogramme angepasste Qualität mit geringer Datenrate Identische Versorgung aller Programme Hörer kann durchgängig sein Wunschprogamm empfangen 8 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

9 Zusatzdienste Ab Start: Dynamic Label (Kurztexte, z.b. aktuell gespielter Titel und Interpret) EPG (Elektronischer Programmführer) Slideshow (Programmbegleitende Bilder, z.b. CD-Cover des aktuellen Titels) TPEG (Verkehrsinformationen für Navigationsgeräte) Perspektivisch: File Collector (Datenübertragung für z.b. MP3- oder Videodateien ermöglicht u.a. Podcasts, zeitversetztes Radiohören oder begleitende Infos wie Interviews) Interaktive Slideshow (Wie Slideshow, aber mit Navigationsmöglichkeit durch das Angebot) Broadcast Websites (Übertragung von Webseiten) RadioTAG (Verknüpfung / Link zu programmbegleitenden Informationen im Internet) 9 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

10 Endgeräte Bereits heute sind Endgeräte ab 50,- im Handel erhältlich Stationäre und portable Heimempfänger Mobile Empfänger Mobile Empfänger in Kfz für Werkseinbau und Nachrüstung Lösungen für PC- oder Handyempfang 10 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

11 DAB und DABplus in anderen Staaten Quelle: WorldDMB.org 11 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

12 Agenda Motivation Veränderte Mediennutzung, Radio der Zukunft Vorteile des Digitalen Radios Exkurs: Technische Grundlagen Digitales Radio im Rhein-Main Gebiet Bundesweiter Multiplex Öffentlich-rechtlicher hessischer Multiplex Privater hessischer Multiplex 12 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

13 Technische Grundlagen: Analoges UKW vs. Digitales Radio DABplus Analog: 96,7 MHz 89,3 MHz 94,4 MHz 102,5MHz Für hr-info und youfm keine freie Frequenz! Frequenz Digital: Multiplex Frequenzblock 190 MHz Frequenz 13 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

14 Technische Grundlagen DAB vs. DABplus DAB Mit DAB-Radio empfangbar Audiocodierung im MUSICAM- Verfahren (MPEG-1 Audio Layer 2) Exzellente Audioqualität bei ca. 192 kbit/s bzw. 140 CU (* DABplus Mit DABplus-Radio empfangbar Advanced Audio Coding (HE AAC v2) Exzellente Audioqualität bei ca. 96 kbit/s bzw. 79 CU (* Zusätzlicher Reed-Solomon Fehlerschutz Modulation (Physikalische Schicht) identisch Gleiches Übertragungsverfahren und Fehlerschutz Multiplex wird in 864 Capacity Units (CUs) unterteilt Audioqualität und benötigte Datenrate laut Untersuchung des IRT, M. Link Evaluierung von Audio-Codecs für die mögliche Einführung von DABplus (Abschlussbericht) (* gilt für UEP- bzw. EEP-A Protection Level 3 14 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

15 Technische Grundlagen: Multiple Frequency Network (MFN) vs. Single Frequency Network (SFN) Biedenkopf 91,0 MHz Hier z.b. Frequenzen von Multiple Frequency Network Rhön 104,8 MHz Gr. Feldberg 94,4 MHz Versorgungsgebiet des Senders Gr. Feldberg Sender/ Frequenzen/ Versorgung sind nur beispielhaft! 15 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

16 Technische Grundlagen: Multiple Frequency Network (MFN) vs. Single Frequency Network (SFN) Gr. Feldberg 7B Fernmeldeturm Ffm 7B Mainz Kastel 7B Single Frequency Network Sender/ Frequenzen/ Versorgung sind nur beispielhaft! 16 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

17 Agenda Motivation Veränderte Mediennutzung, Radio der Zukunft Vorteile des Digitalen Radios Exkurs: Technische Grundlagen Digitales Radio im Rhein-Main Gebiet Bundesweiter Multiplex Öffentlich-rechtlicher hessischer Multiplex Privater hessischer Multiplex 17 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

18 Chronologie Fokus auf Hessen Folie 1 Legende Bundesweiter Multiplex 1. hessischer Multiplex 2. hessischer Multiplex 2000 Das Bundesland Hessen meldet Bedarf für einen Digitalradio-Multiplex an Jan Betriebsstart eines Digitalradio-Multiplexes durch die Hessen Digitalradio (HDR) in DAB Mai 2009 Die Bundesländer bringen bundesweite Bedarfsanmeldung auf den Weg Jun Ausschreibung für Netzträgerschaft des bundesweiten Bedarfs. Netzträger: Media Broadcast Nov Ministerpräsidenten ordnen Kapazitäten im bundesweiten MUX zu: 1/3 der Kapazität an Deutschladradio, 2/3 an kommerzielle Anbieter. 18 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

19 Chronologie Fokus auf Hessen Folie 2 Legende Bundesweiter Multiplex 1. hessischer Multiplex 2. hessischer Multiplex Jan.-Mär ZAK schreibt Kapazitäten im bundesweiten Multiplex aus. Jun Mittelfreigabe der KEF unter der Bedingung, dass der bundesweite Multiplex realisiert wird Dez Einigung zwischen Privaten Anbietern und Media Broadcast über bundesweiten Multiplex Jan.-Mär Zweite Ausschreibungsrunde für bislang freie Kapazität im bundesweiten Multiplex Mehr Bewerber als freie Kapazität 19 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

20 Chronologie Fokus auf Hessen Folie 3 Legende Bundesweiter Multiplex 1. hessischer Multiplex 2. hessischer Multiplex Mär Hessen meldet Bedarf für zweiten Digitalradio- Multiplex an. Mär Die Kapazität des bestehenden Multiplexes wird komplett der LPR zugeordnet Die Kapazität des neuen Multiplexes wird dem hr zugeordnet. Apr.-Mai 2011 LPR Hessen schreibt Kapazitäten im privaten hessischen Multiplex aus Mai 2011 hr bewirbt sich auf die Netzträgerschaft des 2. MUX Start des bundesweiten Multiplexes Start des hr-multiplexes 20 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

21 Multiplexe im Rhein-Main Gebiet Ende 2011: Drei Multiplexe empfangbar Bundesweiter Multiplex (MB mit ö-r und privaten Programmen) 1. hessischer Multiplex (HDR mit privaten Programmen (* ) 2. hessischer Multiplex (hr mit ö-r Programmen) Planungsgrundsatz: Abgestimmte Planung (bis auf wenige Ausnahmen) Gleicher Standort Gleiche Sendeleistung Gleiche Antenne Vergleichbare Versorgungsreichweiten der Multiplexe Große Programmauswahl für den Hörer (* Bis werden die öffentlich-rechtlichen Programme des Deutschlandradios im Multiplex der HDR verbreitet. 21 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

22 Agenda Motivation Veränderte Mediennutzung, Radio der Zukunft Vorteile des Digitalen Radios Exkurs: Technische Grundlagen Digitales Radio im Rhein-Main Gebiet Bundesweiter Multiplex Öffentlich-rechtlicher hessischer Multiplex Privater hessischer Multiplex 22 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

23 Bundesweiter Multiplex Standorte Standort Standortbetreiber ERP [kw] Antennenhöhe [m] Augsburg Hotelturm ARD Berlin Alexanderplatz MB Berlin Scholzplatz MB Bonn Venusberg ARD Bremen MB Dortmund MB Dresden Wachwitz MB Düsseldorf MB Feldberg/Ts. ARD 5 98 Frankfurt MB Gelbelsee ARD Halle- Petersberg MB Hamburg MB Hamburg Moorfleet ARD Hannover Telemax MB Heidelberg ARD Hohe Linie ARD Kiel ARD Koeln Colonius MB Langenberg ARD Leipzig Stadtwerke MB Mainz, Kastell ARD Muenchen Olympiaturm MB Nuernberg MB Saarbrücken Schocksberg MB Stuttgart Frauenkopf MB Weimar II MB Abgestimmte Standorte auch für Multiplex des hr genutzt Quelle: Media Broadcast 23 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

24 Bundesweiter Multiplex Prognostizierte Versorgungsreichweite Vorsorgungsziel: Indoor Versorgungsziel: Mobil Versorgungsreichweite Ende der 1. Ausbaustufe: VSW > 95% VSW > 70% VSW > 99% VSW > 70% 38,6 Mio. indoor versorgte Einwohner 39% der Fläche mobile Versorgung Quelle: Media Broadcast 24 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

25 DRadio Dok&Deb *) NORFOM Radio 3.0 Datacast Programmangebot Bundesweiter Multiplex 1/3 der Kapazität für Deutschlandradio 2/3 der Kapazität für private Programmanbieter litera RemiX *) Sonderkanal Dokumentationen und Debatten - nicht durchgängig auf Sendung 25 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

26 Agenda Motivation Veränderte Mediennutzung, Radio der Zukunft Vorteile des Digitalen Radios Exkurs: Technische Grundlagen Digitales Radio im Rhein-Main Gebiet Bundesweiter Multiplex Öffentlich-rechtlicher hessischer Multiplex Privater hessischer Multiplex 26 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

27 Multiplexe der Landesrundfunkanstalten Individueller Ausbau durch zuständige Landesrundfunkanstalt Individuelle Multiplexbelegung Abstimmung bei Übertragungsparametern und Zusatzdaten Teilweise dichterer Ausbau als der bundesweite Multiplex Wo möglich, abgestimmte Standortplanung Aufgrund gewachsener Netze teilweise Mischbetrieb von DAB und DABplus 27 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

28 Multiplex des Hessischen Rundfunks Prognostizierte Versorgungsreichweite Mobil Indoor Geplanter Starttermin: 1. Dezember 2011 Startinsel: Rhein Main Gebiet Prognostizierte Versorgungsreichweite in Hessen: 2,9 Mio. indoor versorgte Einwohner 30% der Fläche Hessens mobile Versorgung 28 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

29 Zusatzdienste Multiplex des Hessischen Rundfunks - Belegung Belegung mit allen sechs Hörfunkwellen des hr Alle HF-Wellen werden in DABplus verbreitet Ca. ¾ des Multiplexes belegt Übertragungskapazität für evtl. Ausbau vorhanden (z.b. Regionalanteile hr4) 29 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

30 Agenda Motivation Veränderte Mediennutzung, Radio der Zukunft Vorteile des Digitalen Radios Exkurs: Technische Grundlagen Digitales Radio im Rhein-Main Gebiet Bundesweiter Multiplex Öffentlich-rechtlicher hessischer Multiplex Privater hessischer Multiplex 30 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

31 Datacast Privater Multiplex Hessen Netzträger: Hessen Digitalradio GmbH Aktueller Status: Ausschreibung der Übertragungskapazitäten am veröffentlicht Bewerbungsfrist Bewerbungen für 7 Hörfunkprogramme plus Media Broadcast als Anbieter von Zusatzdaten Momentan läuft Lizensierungsverfahren der LPR Hessen (Termin 15. Juni 2011?) Seasons 31 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

32 Datacast Zusatzdienste DRadio Dok&Deb *) NORFOM Radio 3.0 Datacast Programmangebot Im Rhein Main Gebiet, Ende Hörfunk-Programme (!) plus umfangreicher Zusatzdienste. litera RemiX Seasons 32 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Jörg-Peter Jost Hessischer Rundfunk Bereichsleiter Zentraltechnik Telefon 069/ Telefax 069/ Dr. Stefan Böhm Hessischer Rundfunk Zentraltechnik / Frequenzplanung Telefon 069/ Telefax 069/ SBOEHM@hr-online.de 33 / 33 DABplus, , Jörg-Peter Jost / Dr. Stefan Böhm

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