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1 Rahmenbedingungen des KAP Chiara Testera Borrelli Fabienne Amstad Teamleitende, Einheit Programme, Gesundheitsförderung Schweiz /03/2016

2 IST Zustand 2016 Zusammenarbeit GFCH <-> Kantone KAP Vier Ebenen: Interventionen Policy Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Themen Kinder & Jugendliche Ernährung & Bewegung Projekt VIA bis Ende 2016 Ältere Menschen Ernährung Bewegung Sturz Soziale Teilhabe 2

3 Zielgruppen*² IST SOLL Dachkonzept KAP mit 8 Grundsätzen Kantonsspezifische Ausrichtung nach Themen und Zielgruppen*¹: Ernährung & Bewegung Themen Psychische Gesundheit Kinder & Jugendliche Ältere Menschen Basierend auf: Erfahrungen (bestehender Programme und Projekte) Einbezug von Kontext und Bedürfnissen *¹ Modularer Aufbau für Kantone möglich *² Erwachsene werden als Bezugspersonen abgeholt 3 (pflegende Angehörige, Eltern und Lehrpersonen) Bedarf und wissenschaftliche Evidenzen

4 Zielgruppen*² SOLL Zustand KAP Dachkonzept KAP mit 8 Grundsätzen Kantonsspezifische Ausrichtung nach Themen und Zielgruppen*¹: Ernährung & Bewegung Themen Psychische Gesundheit Kinder & Jugendliche Ältere Menschen Ernährung, Bewegung, Sturz Projekt VIA Soziale Teilhabe Projekt VIA Basierend auf: Erfahrungen (bestehender Programme und Projekte) *¹ Modularer Aufbau für Kantone möglich *² Erwachsene werden als Bezugspersonen abgeholt (pflegende Angehörige, Eltern und Lehrpersonen) 4 Einbezug von Kontext und Bedürfnissen Bedarf und wissenschaftliche Evidenzen

5 Gemeinsames Dach Die 8 Grundsätze des KAP /03/2016

6 Basis Dachkonzept KAP Gemeinsam gelten die 8 Grundsätze 1. Fokus und zentrale Prinzipien der Gesundheitsförderung 2. Vernetzung und Austausch 3. Lebensphasenansatz 4. Vier Ebenen (Interventionen, Policy, Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit) 5. Qualitätskriterien 6. Nachhaltigkeit 7. Finanzen 8. Wirkungsorientierung /03/2016

7 1. Fokus und zentrale Prinzipien der Gesundheitsförderung Gesundheit und Prävention stehen im Vordergrund Zentrale Kriterien: Chancengleichheit, Empowerment, Settingansatz Partizipation Verhaltens- und Verhältnisebene, d.h. die Person und ihr Umfeld, sind beide wichtig für alle Module /03/2016

8 2. Vernetzung und Austausch Bestehende Akteure miteinbeziehen, vernetzt handeln, themenübergreifende Programmstrukturen fördern, durch gezielte Tagungen und Weiterbildungen die Verantwortlichen stärken /03/2016

9 3. Lebensphasenansatz Die objektiven und subjektiven Bedürfnisse unterscheiden sich je nach Lebensphase eines Menschen. Diese Tatsache wird im Lebensphasenansatz berücksichtigt, und es werden die wichtigsten Multiplikatoren und Settings pro Lebensphase definiert. Prioritäre und vulnerable Zielgruppen sowie besonders prägende Lebensabschnitte und Übergänge (Transitionen) werden davon abgeleitet /03/2016

10 4. Vier Ebenen 10

11 5. Qualitätskriterien Für die Interventionen gelten einheitliche Qualitätskriterien. 11

12 6. Nachhaltigkeit Das Programm und seine Massnahmen werden im Kanton verbreitet und nachhaltig verankert. Multiplizierbarkeit -> Verbreitung Systematische Verankerung in Strukturen /03/2016

13 7. Finanzen Die Kantone beteiligen sich zu mindestens 50% an der Finanzierung des gemeinsam getragenen kantonalen Programms. 8. Wirkungsorientierung Die KAP sind von Beginn weg wirkungsorientiert aufgebaut. Zusätzlich werden sie kontinuierlich evaluiert /03/2016

14 Was heisst das für «meinen» Kanton? /03/2016

15 Leistungen Gesundheitsförderung Schweiz Kontaktperson für Anliegen/Betreuung des KAP Unterstützt mit Wirkungsmanagement Stellt ein Wissensmanagement zur Verfügung Stellt finanzielle Mittel für die Projektförderung Empfiehlt Beispiele Guter Praxis Vernetzt Stellt die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene sicher Erbringt auch auf der Ebene der Kommunikation Dienstleistungen /03/2016

16 Leistungen der Kantone Hält sich an die 8 Grundsätze Orientiert sich an Modulzielen Erstellt einen Programmantrag (für SR) Informiert regelmässig über Zielerreichung, Entwicklungen und Ereignisse Nutzt Finanzen für vorgesehen Zweck Trägt mind. 50% der Gesamtkosten Füllt Jahresbericht jährlich aus Liefert Zwischenbericht (z.b. durch Gespräch) Nimmt an nationaler Evaluation teil 16

17 Berichterstattung 17

18 Prozess der «Kantonalisierung» der Konzepte Entscheid Vorgespräche Planungsphase Umsetzungsphase SR Antrag im SR Vertrag /03/2016

19 Daten SR und Retroplanning 19

20 Häufige Fragen zu den Rahmenbedingungen I Zu den Grundsätzen 1. Wieso ist die 50%-Regelung so wichtig? 2. Wieso gehört Nachhaltigkeit nicht zum Grundsatz 1: Prinzipien der Gesundheitsförderung? 3. Die Vernetzung ist bei den vier Ebenen eine der Ebenen. Wieso kommt dieser Punkt noch als separater Grundsatz? 4. Sind Module frei kombinierbar? 20

21 Häufige Fragen zu den Rahmenbedingungen II 1. Es braucht jeweils eine Vorlaufzeit bei Gesundheitsförderung Schweiz für die Einreichung von Konzepten, wie lange dauert dies? 2. In einigen Kantonen bestehen schon einige Aktivitäten zur Psychischen Gesundheit. Müssen diese etwas völlig neues machen? 3. Gibt es denn Dinge, die nicht finanziert werden von GFCH? 4. Was passiert mit Massnahmen, die in meinem Kanton durchgeführt werden, die aber nicht die Bedingungen erfüllen? (Zum Beispiel Massnahmen für ältere Menschen vor der Pensionierung) 21

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