LOGISTIK IN DER NÖRDLICHEN METROPOLREGION HAMBURG: ARBEITSMARKTTRENDS UND RÄUMLICHE ENTWICKLUNGEN
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- Lars Schräder
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1 LOGISTIK IN DER NÖRDLICHEN METROPOLREGION HAMBURG: ARBEITSMARKTTRENDS UND RÄUMLICHE ENTWICKLUNGEN Logistikintensität entlang des Wirtschaftsbandes A1 Hamburg Fehmarn / Maxim Schulz 02. November 2017 Hamburg Dr. Jürgen Glaser
2 AGENDA Einleitung: Weiterentwicklung der Logistik-Initiative Hamburg und Überblick über die Metropolregion Hamburg Logistik: Jobmotor der Metropolregion Hamburg 03 Nördliche Metropolregion: Beschäftigung und Berufe, Logistikintensität und Neubaudynamik Agenda
3 Weiterentwicklung der Logistik-Initiative: Inhaltliche Weiterentwicklung Das in den letzten Jahren aufgebaute Netzwerk soll zu einem Cluster mit hohem Innovationsfokus ausgebaut werden. Weiterentwicklung der Logistik-Initiative Hamburg Seite 3
4 Weiterentwicklung der Logistik-Initiative: Strukturelle Weiterentwicklung Zur Stärkung des Public-Private-Partnerships ist auf struktureller Ebene die Überführung in eine GmbH vorgesehen. Vorteile einer GmbH: Weiterführung des PPP-Gedanken Auflösung von Doppelstrukturen Operative und inhaltliche Selbständigkeit Gesellschaftsrechtliche Beteiligung der Metropolregion Hamburg möglich 50% FHH LIHH e.v. LIHH GmbH 50% Weiterentwicklung der Logistik-Initiative Hamburg Seite 4
5 METROPOLREGION HAMBURG: DER NORDEN IM FOKUS Seite 5
6 BEDEUTUNG DER LOGISTIK FÜR ERWERBSTÄTIGKEIT UND BESCHÄFTIGUNG IN DER METROPOLREGION HAMBURG (2016) Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG. Schätzung Erwerbstätige: Basis Seite 6
7 LOGISTIK-BESCHÄFTIGUNG UND ERWERBSTÄTIGKEIT 2016 IN DER NÖRDLICHEN METROPOLREGION HAMBURG Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG * * Erwerbstätige: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte inkl. Auszubildende, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Selbständige und mithelfende Familienangehörige. Seite 7
8 ANTEIL DER DIREKTEN LOGISTIKBESCHÄFTIGTEN AN DER GESAMTBESCHÄFTIGUNG 2016 Dithmarschen 8,9% Neumünster 13,7% Ostholstein 5,9% Lübeck 10,5% Cuxhaven 7,2% Rotenburg (Wümme) 11,2% Steinburg 7,0% Stade 8,6% Pinneberg 9,0% Segeberg 11,5% HAMBURG 8,8% Harburg 13,3% Heidekreis 8,9% Stormarn 13,9% Herzogtum Lauenburg 9,0% Lüneburg 8,0% Uelzen 8,4% 5,0-6,9% Nordwestmecklenburg 8,4% Ludwigslust-Parchim 11,0% Lüchow- Dannenberg 6,1% Schwerin 5,5% 5,0-6,9% 7,0-8,9% 9,0-10,9% 11,0-12,9% 13,0-14,9% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG Seite 8
9 ANTEIL DER DIREKTEN LOGISTIK-BESCHÄFTIGTEN AN DER GESAMTBESCHÄFTIGUNG IM VERGLEICH, 2016 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG Seite 9
10 ENTWICKLUNG DER DIREKTEN LOGISTIKBESCHÄFTIGUNG IM VERGLEICH, Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG v Seite 10
11 BESCHÄFTIGUNGSENTWICKLUNG IM VERGLEICH Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG Seite 11
12 ENTWICKLUNG DER DIREKTEN LOGISTIK- BESCHÄFTIGUNG IM VERGLEICH, Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG Seite 12
13 BERUFSSTRUKTUR IN DER LOGISTIK - NÖRDLICHEN METROPOLREGION IM VERGLEICH, 2016 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG Seite 13
14 ENTWICKLUNG DER LOGISTIK-BESCHÄFTIGUNG NACH BERUFS-GRUPPEN IN DER NÖRDLICHEN METROPOLREGION, Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG Seite 14
15 LOGISTIKINTENSITÄT IN DER REGION HAMBURG Quelle: Fraunhofer SCS: Logistikimmobilien Markt und Standorte 2015 Seite 15
16 NEUBAUDYNAMIK IN DER REGION HAMBURG Quelle: Fraunhofer SCS: Logistikimmobilien Markt und Standorte 2015 Seite 16
17 KONTAKT Logistik-Initiative Hamburg c/o Süderelbe AG Fon: +49 (40) Fax: +49 (40) Veritaskai Hamburg Dr. Jürgen Glaser Prokurist Fon: +49 (40) Mobil: +49 (171) glaser@suederelbe.de / Andreas Vallbracht Kontakt
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