Methodische Grundlagen des Unterrichts anhand von Phänomenen visueller Kultur. Vorschlag: Methodische Grundlagen als Kurzbezeichnung
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- Hertha Siegel
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1 Methodische Grundlagen des Unterrichts anhand von Phänomenen visueller Kultur Vorschlag: Methodische Grundlagen als Kurzbezeichnung
2 Organisatorisches Vorlesung keine Anwesenheitspflicht Vorlesung mit Dialog Prüfung Klausur oder mündlich oder Portfolio Präsentationen im Netz Literaturhinweise es werden jeweils mögliche Aufgaben bzw. Fragen für Klausur bzw. mündliche Prüfung genannt
3 Inhalt Geschichte der VL (kurz) Gegenstand der BE praktisch künstlerisch kulturwissenschaftlich kunstwissenschaftlich kommunikativ
4 Bilder schaffen Wirklichkeit
5 Bilder schaffen Wirklichkeit
6 Bilder schaffen Wirklichkeit
7 Bilder machen Vorstellungen
8 Bilder Kulturen
9 Umstände Wie es zu dieser LV gekommen ist. Annahmen Zunahme der Bedeutung des Visuellen im Alltag Kunst ein Teil der visuellen Kultur Unterricht pragmatisch gesehen neues Sekundarlehramt erfordert (teilweise) neue Methoden
10 Visualität nimmt zu Konsumkultur visuelle Zeichen digitale Medien Apparate Software Distribution Speicherung Multimodalität neue Kulturtechnik ästhetische Produktion
11
12 Kunst ( Kultur ) unter Druck Kunst als Institution institutioneller Kulturbegriff Institution und Speicherkosten materiell immateriell (Wissen, Fertigkeiten) Kunst und Diskurs Kunst normativer Kulturbegriff Kontrolle
13 Dilettanten
14 Dilettanten Plattformen Museen / Galerien Diskussionsforen Feuilleton Tutorials (Hoch)Schulen Conventions Großausstellungen
15 Dilettanten Plattformen flickr.com Diskussionsforen tumblr.com Tutorials pinterest.com youtube.com deviantart.com
16 Unterricht pragmatisch Kompetenzen: Wissen und Fähigkeiten, die sich in Situationen zeigen und helfen, in diesen angemessen zu reagieren Pflicht und Kür? Was trägt BE zu Kompetenzen bei? Was kann BE beitragen?
17
18 Pragmatisch gesehen Was bringt das Fach? Zukunft?
19 Sekundarlehramt Kunst als Szene verschiedene Kulturen Migration Lebensrelevanz soziale Herkünfte
20 Charakter des Faches?
21 Kunstunterricht
22 handwerklich Techniken Verfahren Schulung der Hand Werkzeuge praktisches Arbeiten Zeichenunterricht
23 Künstlerisch Kinderzeichnung Kinderkunst Kunsterziehung künstlerische Bildung
24 Kunstvermittlung
25 Kunstvermittlung
26 Kunstwissenschaftlich Kunstwissenschaftler historiker als Kunstlehrer Kunstgeschichte
27 kulturwissenschaftlich visual culture interkulturelle Kunstpädagogik
28 Kommunikation
29 Handwerk?
30 was / Umfang
31 Methodische Grundlagen des Unterrichts anhand von Phänomenen visueller Kultur Vorschlag: Methodische Grundlagen als Kurzbezeichnung
32 Organisatorisches Vorlesung keine Anwesenheitspflicht Vorlesung mit Dialog Prüfung Klausur oder mündlich oder Portfolio Präsentationen im Netz Literaturhinweise es werden jeweils mögliche Aufgaben bzw. Fragen für Klausur bzw. mündliche Prüfung genannt Es ist immer möglich, mich zu unterbrechen. Ich werde auch offene Fragen stellen und diese werden wir auch diskutieren als Vorbereitung auf die Klausurprüfung. Man kann sich mit dem Literaturhinweisen die Inhalte der Vorlesung selbstständig erarbeiten. Die Klausur wird sich nicht im Abfragen von Wissen erschöpfen
33 Inhalt Geschichte der VL (kurz) Gegenstand der BE praktisch künstlerisch kulturwissenschaftlich kunstwissenschaftlich kommunikativ
34 Bilder schaffen Wirklichkeit
35 Bilder schaffen Wirklichkeit
36 Bilder schaffen Wirklichkeit
37 Bilder machen Vorstellungen
38 Bilder Kulturen
39 Umstände Wie es zu dieser LV gekommen ist. Annahmen Zunahme der Bedeutung des Visuellen im Alltag Kunst ein Teil der visuellen Kultur Unterricht pragmatisch gesehen neues Sekundarlehramt erfordert (teilweise) neue Methoden Im alten Curriculum gibt es eine Veranstaltungsreihe Methoden der Kunstvermittlung, das wird dem Anspruch der BE (siehe Lehrplan) nur teilweise gerecht. Die Vorlesung ist ein Work in Progress Visualität nimmt zu die Kunst verliert ihre privilegierte Stellung die Orientierung an Kompetenzen (PISA-Tests) führt zu einem pragmatischen Verständnis von (Aus)bildung Sekundarlehramt für alle Schularten erfordert ein breiteres Spektrum an Methoden das alles braucht auch neue Methoden
40 Visualität nimmt zu Konsumkultur visuelle Zeichen digitale Medien Apparate Software Distribution Speicherung Multimodalität neue Kulturtechnik ästhetische Produktion
41
42 Kunst ( Kultur ) unter Druck Kunst als Institution institutioneller Kulturbegriff Institution und Speicherkosten materiell immateriell (Wissen, Fertigkeiten) Kunst und Diskurs Kunst normativer Kulturbegriff Kontrolle Die digitalen Medien setzen Kulturinstitutionen unter Druck. Weil sie so gut wie alle Funktionen übernehmen können. Das betrifft sowohl die Speicherfunktion, die Distribution und die notwendigen Diskurse.
43 Dilettanten
44 Dilettanten Plattformen Museen / Galerien Diskussionsforen Feuilleton Tutorials (Hoch)Schulen Conventions Großausstellungen das gibt es schon immer in Kunstvereinen, aber diese waren in der Regel sozial (bürgerlich) organisiert. Man konnte nicht einfach mitmachen
45 Dilettanten Plattformen flickr.com Diskussionsforen tumblr.com Tutorials pinterest.com youtube.com deviantart.com
46 Unterricht pragmatisch Kompetenzen: Wissen und Fähigkeiten, die sich in Situationen zeigen und helfen, in diesen angemessen zu reagieren Pflicht und Kür? Was trägt BE zu Kompetenzen bei? Was kann BE beitragen?
47 Kunstunterricht clip art Kunstunterricht Bildnerische Erziehung Herbst Was wird hier erlebt? Was wird hier gelernt?
48 Pragmatisch gesehen Was bringt das Fach? Zukunft? Mit der bürgerlichen Gesellschaft, die grundsätzlich für viele (alle?) Aufstiegschancen nicht nach der Herkunft sondern nach Leistung vergibt, wird Bildung von der Vergangenheit (Weitergabe von Traditionen) auf Zukunft umgestellt. Schule und Ausbildung werden damit ganz deutlich als Investition verstanden, damit stellt sich die Frage, wie wird die Zukunft ausschauen?
49 Sekundarlehramt Kunst als Szene verschiedene Kulturen Migration Lebensrelevanz soziale Herkünfte Empirisch betrachtet wird Kunst dazu verwendet, soziale Gruppe zu bilden Grundsätzlich ist der Geschmack ein wichtiges Kriterium für die Bildung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Kunst war einmal im Zentrum der bürgerlichen Kultur und die Heranwachsenden mussten lernen. über sie zu reden und an ihr teilzuhaben. Kunst ist wichtig für die Geschmacksbildung. Kunst ist nicht mehr im Zentrum der Kultur auch nicht mehr DER bürgerlichen. Kultur splittert sich allein schon durch die Möglichkeiten aber auch wegen der Forderung nach Individualität immer mehr in Unterkategorien auf. Die Umstellung der LehrerInnenbildung von Schularten auf Altersstufen verlangt ein breiteres Methodenrepertoire auch in der BE
50 Charakter des Faches? karikatur Bob Ross Malkurs japanisches Buch für den Zeichenunterricht 19. Jahrhundert Betende in Sizilien Barnes Collection Kunst als Mittel der Erziehung
51 Kunstunterricht
52 handwerklich Techniken Verfahren Schulung der Hand Werkzeuge praktisches Arbeiten Zeichenunterricht
53 Künstlerisch Kinderzeichnung Kinderkunst Kunsterziehung künstlerische Bildung
54 Kunstvermittlung
55 Kunstvermittlung sich einfühlen nachvollziehen (zeichnen) erklären / zeigen
56 Kunstwissenschaftlich Kunstwissenschaftler historiker als Kunstlehrer Kunstgeschichte
57 kulturwissenschaftlich visual culture interkulturelle Kunstpädagogik
58 Kommunikation
59 Handwerk?
60 was / Umfang Wo sind die Zuständigkeiten? Wie kommen wir mit der schwer überschaubaren Vielfalt der visuellen Kultur(en) zurecht? Fachdidaktik
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