Hecken Wertvolle Bestandteile unserer Kulturlandschaft

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1 Hecken Wertvolle Bestandteile unserer Kulturlandschaft Naturland Ackerbautagung am 22. Januar 2018 in Erdweg Elke Schweiger IAB 4a 14. März Lange Point 12, Freising

2 Hecken und Feldgehölze - Wertvolle Bestandteile unserer Kulturlandschaft - Gliederung: 1. Kulturlandschaft 2. Was sind Hecken? 3. Hecken als Lebensraum 4. Planung einer Heckenpflanzung 5. Pflege und Förderung Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 2

3 1. Kulturlandschaft Durch den Menschen aus wirtschaftlichen, strategischen, landschaftspflegerischen, ästhetischen oder kulturhistorischen Gründen umgestaltete Naturlandschaft Die Entwicklung und Ausprägung einer Kulturlandschaft ist von den Standortbedingungen und der Tier- und Pflanzenwelt abhängig Eigenart als besonderes Merkmal, dadurch unterscheidbar Identifikation, Heimat Ständige Veränderung Meist reicher an Arten und Strukturen als Waldgesellschaft viele Übergänge und Grenzbereiche Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 3

4 Unsere Kulturlandschaft ein junges System Extremer Wandel innerhalb von nur Jahren! Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 4

5 Hauptnutzung und Kulturarten der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Bayern Bayern: 7,1 Mio ha Fläche 3,13 Mio ha LF (45 % Bayerns)* 2,07 Mio. ha Acker (66 % der LF) * 1,06 Mio ha Grünland (34 % der LF)* * Bayerischer Agrarbericht 2018 Der Anteil der LF an der Landesfläche ist seit 1970 von 53 % auf 45 % gesunken 1970 betrugen die vergleichbaren Werte 56 % für Ackerland und 42 % für Dauergrünland. Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 5

6 Dauerhafte Strukturen: Gewässer Baumreihen, Einzelbäume Streuobst Trockenmauern 2. Was sind Hecken? Feuchtwiesen, Mager- und Trockenrasen Säume an Gewässern, an Wäldern, an Biotopen, zwischen und in Feldern Sukzessionsflächen Hecken und Feldgehölze Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 6

7 Wert und Bedeutung von Hecken Abgrenzung der Grundstücke Lieferant von Brenn- und Nutzholz Lieferant von Blüten, Früchten, Blättern (Heil- und Teepflanzen) Agrarökologische Funktionen - Bodenschutz (Wind- und Wassererosion), - Befestigung von Hang- und Uferbereichen - Oberflächengewässerschutz - Verbesserung des Kleinklimas, Wasserhaushalt Bestandteil der bäuerlichen Kulturlandschaft Lebensraum und Nahrungsquelle für Pflanzen und Tiere Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 7

8 Hecke als gespiegelter Waldrand Bäume 2. Ordnung Sträucher Bodenschicht Acker Wiese Wiese Acker Wald- und Offenlandarten Krautschicht Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 8

9 Bestandteile einer Hecke 1 1 Baumschicht 2 Stammraum 3 Hohe und mittlere Strauchschicht 4 Niedrige Strauchschicht Boden/ Kleinstrukturen 6 Krautschicht/ Streuschicht 7 Alt-/Totholz Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 9

10 Heckenbegleitende Gras- / Krautsäume Acker / Wiese Gras- / Krautsaum Gehölze Gras- / Krautsaum Acker / Wiese Pflege der Gras-/Krautsäume: - Abschnittsweise Herbstmahd im 2-3 jährigen Turnus - Mähgutabtransport Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 10

11 wichtige Heckentypen und Feldgehölze Hecken: Lineare Anordnung von Gehölzen mit einem Gras- u. Krautsaum Strauchhecke: nur Sträucher Baumhecke Strauchhecke Gemischte Hecke: Sträucher mit geringem Baumanteil Gemischte Hecke Baumhecke - von Bäumen dominierte Hecke Windschutzhecke: In den 50er Jahren durch die Flurneuordnung angelegte sehr baumreiche Hecken ( Flurbereinigungshecken ) Feldgehölz: große inselhafte Gehölzbestände in der Flur (bis 2000 m²) Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 11

12 3. Hecken als Lebensraum Baumschicht 1 Waldohreule 2 Turmfalke Stammraum 3 Grünspecht Hohe und mittlere Strauchschicht 4 Wacholderdrossel 5 Neuntöter 6 Haselmaus Niedrige Strauchschicht 7 Dorngrasmücke 6 Alt-/Totholz 20 Bockkäfer Boden/ Kleinstrukturen 8 Zauneidechse 9 Erdkröte 10 Hermelin 11 Mauswiesel 12 Steinmarder 13 Spitzmaus 14 Igel Kraut-/ Streuschicht 15 Goldammer 16 Schmetterling 17 Feldhase 18 Ameise 19 Fuchs (verändert nach Wildermuth 1980) 12 Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung

13 4. Planung einer Heckenpflanzung: Standortprüfung Vermeidung negativer Auswirkungen z.b. Wiesenbrütergebiete, Streuwiesen Auskünfte: untere Naturschutzbehörde regionaltypische Lebensgemeinschaften Naturraumtypische Strukturen, Arten, Biotopverbund Berücksichtigung agrarökologischer Ziele Erosionsschutz (Wasser, Wind), Kleinklima Prüfung eines ausreichenden Abstandes zu Wegen, Gewässern und sonstigen angrenzenden Nutzungen Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 13

14 Detaillierte Planung der Pflanzung Erstellung eines Pflanzplanes mind reihige strukturreiche Pflanzung Säume und Zäunung Einbuchtungen Baumanteil ca. 3% Pflanz- und Reihenabstand ca. 1,5m Gehölzauswahl Standortvoraussetzungen Dornige Gehölze und Wildobst Keine Sorten und Zuchtformen Gebietseigene Gehölze Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 14

15 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Gebietseigenes Pflanzgut Gebietseigenes Pflanzgut Was ist gebietseigenes Pflanzgut? Abstammung von wild wachsenden heimischen Pflanzen und genetischer Ursprung in dem entsprechenden Gebiet und Ansiedlung auf natürlichem Wege in der Landschaft Warum gebietseigenes Pflanzgut? Schutz und Bewahrung der regionaltypischen genetischen Vielfalt Erhaltung der entwickelten Anpassungsfähigkeit Ermöglichen der regional differenzierten biologischen Evolution Verhinderung der Verfälschung der heimischen Pflanzenwelt Schutz vor Verdrängung der angestammten Population Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL),, Freising Text, Foto und Gestaltung: E. Schweiger 15

16 Saumstrukturen Zäunung - Förderung Anlage eines Saumes ausreichende Breite abschnittsweise Herbstmahd im 2-3 jährigen Turnus Abtransport des Mähgutes Zäunung standartmäßig gegen Wildverbiss Förderung einer Neupflanzung z.b. über Landschaftspflege- und Naturparkrichtlinen Auskunft: untere Naturschutzbehörde Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 16

17 5. Pflege und Förderung: Pflegevoraussetzungen Rechtlicher Schutzstatus in der freien Natur geschützter Landschaftsbestandteil (Art. 16 Bayerisches Naturschutzgesetz) -> Verbot der Rodung, des Abschneidens, Fällens oder sonstigen erheblichen Beeinträchtigens Zeitraum der Pflege bestandserhaltende, ordnungsgemäße Nutzung/ Pflege vom 01. Oktober 28. Februar Maßnahmen zur Verkehrssicherung Prüfung der Pflegebedürftigkeit Funktionsverlust: Winddüsen, mangelnde Durchwurzelung/ Bodenbedeckung, fehlender Unterwuchs, Vergreisung, Auseinanderbrechen Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 17

18 Pflege Pflegegrundsätze Räumliche/ Zeitliche Verteilung der Pflege Erhalt des Heckentyps Abschnittsweise Aufstocksetzung Erhalt wertgebender Gehölze, Totholzstrukturen Entfernung des Schnittgutes Pflege der Saumstrukturen Abschnittsweise Herbstmahd im 2-3 jährigen Turnus Abtransport des Mähgutes Förderung Bayerisches Kulturlandschaftsprogramm Maßnahme B 49: Erneuerung von Hecken und Feldgehölzen Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 18

19 Auf-den-Stock-setzen Auf- Stockgesetzt Auf- Stockgesetzt 80 m 40 m 80 m 40 m Maximal 1 Drittel der Hecke wird gepflegt, gepflegte Teilabschnitte nicht über 50 m! Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 19

20 4. Förderung der Heckenpflege Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung 20

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