Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
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- Johann Pohl
- vor 5 Jahren
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1 Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: nach der Gruppe Setting Während ich F. angezogen habe, saßen S und D neben mir. S fragte D wie sie denn zum FZ gekommen sei, woraufhin sie dies kurz berichtet (siehe B_36). Anschließend habe ich sie gefragt, ob sie noch kurz Zeit hätte für ein Interview, welches wir dann im Garten durchgeführt haben Chronologischer Ablauf des Interviews Wie sind Sie auf das Familienzentrum aufmerksam geworden? Sie wollte einen Pekipkurs im FZ machen und ist dann zum ersten Treffen gegangen, wo sie erfahren hat, dass dieser nicht stattfinden wird und man vergessen habe sie zu informieren. Dann hat sie erst mal keine Lust auf das FZ, ist dann aber beim Spazierengehen vorbei gelaufen. Ich hab dann noch mal gelesen, was die hier so machen. Man guckt dann ja immer so rum, was es so gibt und wir sind ja jeden Tag hier unterwegs und da habe ich einfach noch mal geguckt, was so dran steht und dann kam sie gleich raus sie hat gesagt ja hier und ob wir das schon kennen und ich habe gesagt jaja, habe ich schon mal gesehen und dann hat sie uns noch mal angesprochen und ein Programmheft mitgegeben und gesagt, was es hier alles gibt. Habe ich gesagt ja, habe ich im Internet alles auch schon mal gesehen. Aber das ist auch schon wieder ein paar Wochen her. Und dann war das gestern glaube ich, da war mal ein Tag wo ich wirklich, mein Freund hat gesagt er kommt heute spät nach Hause. Wo ich sonst so, also ich hab es echt gut, der ist um 2 Zuhause, der hat reduziert wegen Emil und da bin ich echt in einer passablen Lage. Und da war es gestern so oh der kommt erst um 5 oder um 6 oder so und gestern hatte ich mal echt gar nichts. Sonst ist man ja immer irgendwie zum Spazierengehen verabredet oder hat einen Arzttermin. Irgendetwas ist ja immer und gestern war gar nichts und da habe ich gedacht, oh was machst du denn jetzt den ganzen Tag, Zuhause? Geht irgendwie nicht und da habe ich gedacht, ich geh 1
2 hier einfach mal vorbei. Dann habe ich im Internet noch mal geguckt, was hier so los ist und hab dann einfach gedacht eigentlich ist das gar nicht so mein Ding auch noch so allein. Also ich wäre gern mit irgendjemanden gegangen. Hab dann noch eine Freundin gefragt vom Pekip und die hatte aber auch schon was anderes vor und da dachte ich bleibst du jetzt zu Hause, aber nein, du überwindest dich jetzt mal und gehst da jetzt allein hin. Das kann ja nicht so schlimm sein und dann bin ich einfach her gegangen. Wie hast Du Dich dann überwunden ins FZ zu gehen? Ich weiß nicht, wahrscheinlich weil ich dachte das ist mit Kind so, ich muss das einfach mal machen. Ich hatte die Wahl entweder ich bin zu Hause heute oder ich geh halt mal wieder mit mir selber spazieren oder ich geh da einfach mal hin und gucke was da so los ist. Und wenn es doof ist, muss ich ja nicht wieder her gehen und wenn es mir nicht gefällt, kann ich ja wieder gehen. Ach genau eine Freundin mit der habe ich noch telefoniert, bei der Arbeit war sie und die hat dann gefragt: was machst du denn heute bei dem schönen Wetter, gehst du bestimmt raus. Ja na klar, sagte ich, ich geh ja jeden Tag raus und meinte, ich hab überlegt ob ich da mal hingehe. Da meinte sie: Ja, na mach das einfach und wenn es doof ist, gehst du einfach wieder. Und da habe ich gedacht: ja, hat sie recht, wenn es doof ist, geh ich einfach wieder. das war irgendwie so spontan. Na wir wohnen hier, das ist wirklich die räumliche Nähe. Das ist wirklich ein Zufall, dass dieses Zentrum hier direkt in unserer Nähe ist und da dachte ich, wenn es das schon gibt und wir wohnen echt gleich hier hinter diesem Block, da habe ich gedacht einfach mal vorbei gehen. Und wenn dann wirklich so viel los ist, ich hab gesehen, dass sie auch Musikkurse haben und so, das kann man dann ja auch nutzen, wenn die ein bisschen älter sind. Und da habe ich gedacht ist das sehr sinnvoll, wenn man das direkt vor der Tür hat. Und wie hat es Dir gefallen im FZ? Gestern waren nur noch zwei andere Frauen da, aber es war nett. Es war eine andere Mitarbeiterin da. Ich wusste auch nicht wie das jetzt so ist, aber man kommt einfach her, ist da und es ist nett und dann geht man halt irgendwann wieder. 2
3 Was genau fandest Du nett? Die haben das total nett hier hergerichtet mit dem Frühstück. Und dann einfach, dass man da ist und sich unterhält das andere da sind und dann kommt man ja doch irgendwie ins Gespräch, über die Kinder na klar. Das ist ja doch das, worüber man sich primär unterhält und was halt den Gesprächsstoff bietet, am Anfang zumindest. Wie kam es, dass du heute gleich wieder gekommen bist? Bei ihm ist es so, er ist jetzt ein halbes Jahr und der hat am Anfang immer so seinen Kopf überstreckt, so ein bisschen dieses KISS Syndrom, ich weiß nicht, ob Dir das was sagt und heute waren wir auch bei der U5 und die hat gesagt ja mental ist er altersgerecht entwickelt, weil sie auch gefragt hat: dreht er sich schon? Nein, er dreht sich noch nicht. Sie meinte das kommt, sein sie mal ganz ruhig. Aber irgendwie stehe ich trotzdem immer so unter Druck, dass ich denke er müsste doch langsam mal anfangen. Und ich sehe das halt immer beim Pekip und ich hab auch schon von vielen anderen Müttern, da haben sich die Kinder dann einfach gedreht beim Pekip. Also die Atmosphäre so mit anderen Kindern ich glaube das animiert ihn. Sie berichtet von einer Freundin deren Kind mit 4 Monaten in die Kita gegangen ist und mit nicht mal einem Jahr schon läuft. Zudem erlebt sie, dass durch den Kontakt zu anderen Kindern diese viel lockerer sind. Und das will ich für Emil auch. Ich will nicht, dass er nur mich kennt und seinen Vater. Obwohl sie auch viel Besuch bekommen, was sie für ihn auch wichtig findet. Dies sei aber auch bei jedem Kind individuell. Das ist auch noch so ein Grund. Damit ich nicht den ganzen Tag mit ihm allein bin. Nicht nur wegen mir, sondern auch für ihn. Dass er auch soziale Kontakte hat mit anderen. Sie berichtet, dass sie viel Besuch bekommen und dies ihm gut zu tun scheint. Kannst Du Dir vorstellen öfter zu kommen? Auf jeden Fall, finde ich nett. Also ich würde mich jetzt nicht auf einen Tag festlegen, sondern wenn schönes Wetter ist, geht man wahrscheinlich auch mal in den Park. Aber so ab und zu mal, dass man weiß heute ist nichts, dann geh ich mal da hin und weiß, da ist wer. 3
4 Wenn ich das so sehe wie die anderen Frauen das machen. Gerade hier die eine, die auch sagt: mein Kind ist so anstrengend. Wenn man dann auch was hat, wo man sagt ok da geht man jetzt hin. Dann kommt man auch mal weg, sieht andere, das Kind spielt ein bisschen und man selber ist auch ein bisschen unterhalten oder unterhält ein bisschen. Wie würdest Du aus Deinen bisherigen Erfahrungen Jemanden ein Familienzentrum beschreiben? Also schon: es kann ja jeder herkommen, ne? Egal ob Mutter, Vater oder wer auch immer. Also ich weiß ja noch nicht mal richtig wie das hier funktioniert, wie die finanziert werden. Die Finanzierung über das Jugendamt erläutere ich ihr kurz. Ich habe ja auch gesehen, was die hier alles anbieten, also Töpfern, das ist so vielseitig, total toll. Eigentlich gibt es schon ne Menge, so diese Kindercafés oder Familiencafés, da kann man das ja eigentlich auch machen. Gehst Du in solche Kindercafés? Naja nicht alleine, höchstens mit meinem Mann, aber dann auch nicht lang weil die ihnen zu laut sind. Zudem sind die eher geeignet, wenn die so krabbeln. Gibt es irgendetwas, was Dir an den Mitarbeiter/innen im Familienzentrum wichtig ist, was diese mitbringen sollten? So wie es jetzt ist, ist es schon ok. Sehr aufgeschlossen, klar und freundlich. Ich gehe schon davon aus, dass das ein bisschen, also geschulte, also dass die auch Ahnung haben ich weiß ja nicht, ob das eine Voraussetzung ist, aber eine erzieherische Ausbildung müssen sie schon haben oder? Ich sage ihr, dass die beiden Sozialarbeiterinnen sind. Dies ist ihr auch wichtig, um Ansprechpartner zu haben. das würde ich aber voraussetzen, dass die Leute, die in einem Familienzentrum tätig sind auch Ahnung von solchen Themen haben. Ich berichte vom FZM, wo dies vielleicht nicht für alle Nutzer_innen wichtig ist aufgrund der Größe und des Cafécharackters. das finde ich hier ganz nett. Weil ich habe auch mitbekommen, die kennen dann hier auch die ganzen Mütter schon und auch die Kinder. Und das ist schon toll. Das ist ja 4
5 auch für die Kinder toll, wenn sie wissen, da ist jemand und die sehe ich heute und die freut sich, mich zu sehen. Das ist schön. Das ist schon etwas anders als wenn da hinter dem Tresen immer die gleiche Frau steht wie in einem Café halt. Das gefällt mir gut, weil das scheint ja hier zu sein. Würdest Du Dir noch etwas wünschen? Sie sagt, dass sie noch nicht so viel kennt, da sie erst das zweite Mal im FZ ist. Ich habe gesehen, dass sie so einige Kurse haben, das finde ich gut, also gerade das Singen. Mir geht es ja so jetzt wo ich ein Kind habe, da fängt man an Zuhause mit Singen und man singt echt viel und mir geht es so Zuhause die ersten drei Zeilen gehen noch irgendwie und dann fehlt halt und da hat sie Lust dies zu machen. Das finde ich auch total toll, dass die hier so etwas machen. Da ist ja auch für jede Altersstufe was dabei, also Sport, Turnen, wenn die 2, 3 Jahre alt sind. Das finde ich total wichtig so etwas zu machen. Sie berichtet, dass ihr Freund sehr sportlich ist. Aber ich finde es auch gut, dass man auch als Mutter etwas hat, was man mit seinem Sohn machen kann. Also angeln ist nicht so mein Ding und Sport auch nicht vielleicht findet man da ja irgendetwas. Also ich wüsste nicht wo man sonst so etwas noch findet in der Art. In den Cafés gibt es Pekip, aber dann krabbelgruppen oder so etwas. Auch wenn die Kinder dann in die Kita gehen, Will man dann ja trotzdem noch was machen außerhalb der eigenen vier Wände. Also habe ich zumindest den Anspruch. Sie erzählt, dass sie auch beide weniger arbeiten wollen, um Zeit für die Familie zu haben. Wir haben Zeit und wollen die uns dann auch nehmen. Wann hat man sonst mal dafür Zeit. Das finde ich auch voll gut gerade, dass das hier um die Ecke ist und dass ich das entdeckt habe. Sie erzählt, dass sie auch ins Frida geht, wo es auch Krabbelgruppen, Frühstück etc. gibt. Sie dachte, dass dies auch wie das FZ ist. Das hat ihr eine Frau im Pekip erzählt. Durch die bin ich auch wieder erst darauf gekommen. Die hat erzählt sie war im Frida montags bei einem Krabbelfrühstück und sagte, das war total toll und ihrer 5
6 Tochter hat es viel Spaß gemacht. Und da dachte ich das hört sich gut an. Dann ist sie ins FZ gegangen, weil dies räumlich näher gelegen ist. Dann sprechen wir noch kurz darüber, ob die Kinder nun Mittagschlaf machen werden oder nicht. Ich bedanke mich und wir verabschieden uns. 6
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