Leben bis zuletzt dort, wo ich zu Hause bin

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1 Leben bis zuletzt dort, wo ich zu Hause bin Verkürzte Fassung des Konzeptes zur Implementierung einer Hospizkultur und palliativen Kompetenz in Einrichtungen der Eingliederungshilfe Barbara Hartmann M.Sc. in Palliative Care Der Wunsch vieler Bewohnerinnen und Bewohner dieser Wohneinrichtungen ist es, bis zuletzt in der vertrauten Umgebung bleiben zu können. Verantwortliche und Mitarbeitende möchten diesem Anliegen nachkommen. Gleichzeitig besteht hier jedoch die Frage nach rechtlichen Konsequenzen, nach fachlichem Wissen im Bereich der Pflege und der hospizlichen Begleitung sowie nach Konzepten zur Umsetzung. Viele (heil-) pädagogische Fachkräfte suchen in Palliative Care-Kursen für Pflegende Antworten auf diese Fragen. Das zeigt die Notwendigkeit der Erarbeitung eines Curriculums zur Schulung der Mitarbeitenden und der Entwicklung von Konzepten zur Implementierung einer Hospizkultur in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Der Prozess einer Veränderung beginnt bei der Leitung einer Einrichtung. Es braucht eine schrittweise Organisationsentwicklung, um eine stabile Versorgung am Lebensende in den Einrichtungen zu ermöglichen.

2 Folgende Schritte führen zu einer nachhaltigen Organisationsentwicklung: 1. Auftaktveranstaltung Ziel: Information und Sensibilisierung für dieses Thema; ideelle und finanzielle Unterstützung; Mitarbeitende fühlen sich einbezogen und können die folgenden Maßnahmen nachvollziehen. TN: Mitarbeitende aus allen Bereichen, Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, gesetzlich Betreuende, Vertreter aus kirchlicher und politischer Gemeinde. 2. Angebot zur Schulung von Mitarbeitenden in der Assistenz (Modul 1/40 UE) nach dem Curriculum Hartmann und Reigber Ziel: Mitarbeitende haben Kenntnisse in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Bewohnerinnen und Bewohnern und deren Zugehörigen. Sie können Bedürfnisse erkennen, erste lindernde Maßnahmen umsetzen und Zugehörige im Abschiednehmen begleiten. Sie erkennen eigene Grenzen und vernetzen sich mit internen und externen Diensten. 3. Ausgewählte Fachkräfte in der Assistenz absolvieren die Weiterbildung Palliative Care durch die Teilnahme an einen Basiskurs mit 160 UE bzw. dem Eintritt in die 2. Woche eines solchen Kurses (Modul 2/120 UE) nach dem Curriculum Hartmann und Reigber. Ziel: Fachkompetenz zur Gestaltung des folgenden Umsetzungsprozesses. Sicherung der Nachhaltigkeit. 4. Gestaltung der Zukunft Ziel: Schaffung von Voraussetzungen zur sicheren und qualitativen Begleitung: U.a. Erstellung eines Unterstüzungsnetzwerkes; Erarbeitung von Krisenplänen, Werteerfassungen, Leitlinien und Standards. Schulung und Beratung von Betroffenen und deren Zugehörigen. 5. Sicherung der Nachhaltigkeit Ziel: Ermöglichung eines selbstbestimmten und selbstwirksamen Lebens bis zuletzt als gelebtes Konzept in der Eingliederungshilfe. Sicherstellung der Effizizenz und Effektivität der bisher geleisteten finanziellen Leistungen durch ein internes PalliativTeam. Zu 1.: Sensibilisierung und Information Eine Auftaktveranstaltung ermöglicht eine Sensibilisierung für das Thema. Ferner bietet sie die Möglichkeit, möglichst alle Mitarbeitenden in den unterschiedlichen Bereichen, die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohneinrichtungen, deren Angehörige und gesetzliche Betreuer sowie Personen aus Politik und Kirche über das Vorhaben des Trägers und dem damit verbundenen erweiterten Unterstützungs- bzw. Begleitungsangebot zu informieren. Die Analyse von bereits vorhandenen Elementen und dem, was das Vorhandene ergänzt und stabilisiert, ist notwendig. Diese Analyse zeigt vorhandene Ressourcen auf und hilft, Leitungs- und Führungspersonen, Bedürfnisse, Sorgen und Ängste zu erkennen. Mitarbeitende fühlen sich einbezogen und können die geplanten Maßnahmen verstehen und nachvollziehen.

3 Zu 2.: Schulung von Unterstützungspersonen auf der breiten Ebene Ein einheitliches Wissen und eine einheitliche Sprache sind hilfreich, um unnötige Konflikte im Team zu vermeiden. Dazu zählen Kernbereiche wie z.b. im Umgang mit Essen und Trinken am Lebensende und der Umgang mit Wahrheit bei Menschen mit leichter bis umfassender geistiger und psychischer Beeinträchtigung und gegenüber Angehörigen. Eine einheitliche Sprache/Haltung in Palliative Care erkennt jedoch gleichzeitig die hilfreiche Auseinandersetzung mit der unterschiedlichen Dialektik aufgrund individueller Lebenserfahrungen im Team. Einheitliches Handeln und die gleichzeitige Offenheit für einen konstruktiven Diskurs sind Voraussetzung einer lebendigen Hospizkultur. Neben dieser offenen Haltung geht es um eine Erweiterung des Fachwissens: Kenntnisse zum Sterbeprozess, grundlegendes Wissen um Linderungsmöglichkeiten durch pflegerische und sozialtherapeutische Maßnahmen sowie Gestaltung der ersten Trauerzeit unmittelbar nach dem Versterben in der Einrichtung bestärken das Gefühl der Handlungsfähigkeit. Das Team in einer Behinderteneinrichtung lernt externe Unterstützungsangebote kennen, etwa ambulante Hospizdienste oder SAPV. Größere Einrichtungen können ein internes Palliativteam bilden. Möglichkeiten zur Durchführung: In den grundlegenden Themen von Palliative Care werden möglichst alle Unterstützungspersonen in den Wohnbereichen geschult. Das geschieht am besten durch eine hausinterne Schulung an 2 Tagen mit je 8 Unterrichtseinheiten a 45 min. Damit wird klar, dass das Integrieren von Palliative Care die Intention der Führungsebene ist, die aber von allen Mitarbeitenden bewusst getragen werden soll. Zu 3. und 4.: Schulung von einzelnen Unterstützungspersonen mit dem Umfang von insgesamt 160 UE; Gestaltung der Zukunft und Umsetzungsprozesse in den Organisationsformen Grundlage der Palliativkompetenz für Pflegende ist das Curriculum nach Kern, Müller und Aurnhammer; es umfasst 160 Unterrichtseinheiten und ist durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zertifiziert. Um das Konzept der Eingliederungshilfe und somit der vorwiegenden Zielsetzung, Menschen in ihrer Selbständigkeit und Selbstbestimmung zu fördern, nicht in Frage zu stellen, wird derzeit in Bayern an einem Schulungsangebot gearbeitet, welches ein Leben vom jungen Alter bis zum Tod in den Einrichtungen ermöglicht. Ziel ist es, die Leistungen der Eingliederungshilfe unverändert als Hauptaufgabe der Organisationen zu behandeln und nicht die pflegerische Versorgung in den Vordergrund zu stellen. Die Implementierung einer Hospizkultur und palliativen Kompetenz ist somit keine Veränderung des bestehenden Konzeptes der Eingliederungshilfe, sondern eine Ergänzung. Eine Maßnahme, welche im Bereich der Finanzierung noch einer konkreten Klärung bedarf. Ein Curriculum zur Weiterbildung von Mitarbeitenden in Einrichtungen der Eingliederungshilfe wird derzeit an der Klinik für Palliativmedizin Christophorus Akademie am Klinikum Großhadern von Barbara Hartmann und Hermann Reigber mit der finanziellen Unterstützung der Paula Kubitscheck Vogel Stiftung entwickelt.

4 Ziel ist eine Ergänzung des bereits vorhandenen Curriculums für Pflegende (Kern, Müller, Aurnhammer), welche die Besonderheiten der Eingliederungshilfe berücksichtigt. Die Inhalte legen Wert auf die Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten von vorwiegend pädagogischen Berufsgruppen zur medizinischen, pflegerischen, psychosozialen und spirituellen Begleitung von Menschen mit einer geistigen, mehrfachen und/oder psychischen Beeinträchtigung, deren Angehörige und Zugehörige wie z.b. Mitbewohnerinnen und Mitbewohner. Die Erarbeitung basiert auf praktischen Erfahrungen von Autoren und zugezogenen Experten im Bereich der Eingliederungshilfe. Die Evaluation von zwei bereits durchgeführten Palliative Care-Kurse für Mitarbeitende aus der Eingliederungshilfe fließt in das Curriculum mit ein. Die Veröffentlichung ist bis Ende 2015 geplant. Weitere Kurse nach diesem Curriculum sind auch an anderen Akademien geplant. Aufbau: Die erste Woche dieses Curriculums bietet Basisthemen und kann somit als Inhouse-Schulung mit 40 UE für Fachpersonal (Pflegende und pädagogische Berufe), aber auch Verwaltung und Hauswirtschaft angeboten werden. Interessierte Mitarbeitende aus der Pflege und den pädagogischen Berufen (Heilerziehungspflege, Sozialpädagogen, Erzieherinnen), welche an dieser Basiswoche teilgenommen haben, werden dann in einer Aufbauschulung von 120 UE zu Fachkräften in Palliativ-Begleitung geschult. (Voraussetzung ist die 40 Std.-Schulung, welche nach diesem ergänzenden Curriculum nach Hartmann und Reigber stattgefunden hat ein Nachweis wird dazu jedem TN ausgestellt.) Alternativ ist eine Weiterbildung mit der gesamten Anzahl von 160 Std. möglich. Auswahl von möglichen Aufgabenzuschreibungen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dieser Weiterbildung in der Einrichtung: Leitung des Umsetzungsprozesses im Form eines Projektes (max. 2-3 Jahre) in Zusammenarbeit mit dem Projektauftraggeber (Vorstand und Geschäftsführer des Trägers) und weiteren Personen aus unterschiedlichen Fach- und Interessensgruppen der Trägerschaft nach klarer Ziel- und Zielbenennung (Vorgehensweise und mögliche Inhalte in den bereits erarbeiteten Konzepten siehe oben). Erarbeitung von Leitlinien, Auswahl von Assessmentinstrumenten, Erarbeitung von Dokumentationsunterlagen, Werteerfassungen, Notfall- bzw. Krisenplänen, Standards. Schulung von Kolleginnen und Kollegen in der Handhabung und Umsetzung dieser Erarbeitungen. Kontaktherstellung und Austausch mit externen Netzwerkpartnern für den Fall einer palliativen Begleitung in der Einrichtung. Mithilfe zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit 5. Sicherstellung der Nachhaltigkeit

5 Um die Effizienz und die Effektivität der geleisteten Maßnahmen sicherzustellen, ist die Gründung eines internen Palliativteams eine hilfreiche Möglichkeit. Dieses besteht aus mindestens 2 bis 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit einer Weiterbildung in insgesamt einer 160 Std. Schulung (je nach Größe der Einrichtung auch aus den unterschiedlichen Wohnhäusern bzw. formen). Mögliche zugesprochene und finanzierte Aufgaben können u.a. sein: Beratung von Kolleginnen und Kollegen und Angehörigen im Fall einer geplanten oder bestehenden palliativen Begleitung in Zusammenarbeit mit dem Hausarzt Verantwortlichkeit für die Erstellung von individuellen Krisenplänen mit Koordination und Ansprechpartner/in von Netzwerkpartnern, wie z.b. ambulanten Hospizdiensten und SAPV- Teams Erstellung, Ergänzung und Überarbeitung von bereits erarbeitetem Material Organisation oder eigene Durchführung von Schulungen für Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gesetzlich Betreuende und Angehörige Öffentlichkeitsarbeit im Bereich der palliativen Versorgung in der Einrichtung Diese Vorgehensweise zur Implementierung mag vielen Führungspersonen angesichts der finanziellen Ausgaben und der knappen persönlichen Ressourcen Unbehagen und Widerstand erzeugen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass eine unstrukturierte Vorgehensweise z.b. der wiederholten willkürlichen Schulung von Mitarbeitenden in unterschiedlichem Umfang und zu verschiedenen Themen in der hospizlichen Begleitung mit Blick auf den Nutzen für die Einrichtung bzw. der dort lebenden und arbeitenden Frauen und Männer und der finanziellen, personellen Investition im Ungleichgewicht steht. Eine Implementierungsmaßnahme ist nach dieser Vorgehensweise zu Beginn und während des Umsetzungsprozesses (max. 3 Jahre) kostenintensiv und erfordert von allen Beteiligten persönliches Engagement. Ist jedoch die Nachhaltigkeit nach den oben genannten Maßnahmen gesichert, so übersteigen die laufenden Maßnahmen nicht den üblichen Kostenrahmen einer Einrichtung. Gleichzeitig besteht aber ein Angebot von Seiten der Einrichtung, welches einen Geist zur Veränderung zum Wohl der Frauen und Männer spiegelt: Das Angebot, ein Leben bis zuletzt im Zuhause - in der vertrauten Umgebung - zu ermöglichen. Kostenfreier Download der Vollversion, Schulungsangebote und Möglichkeiten zur Projektbegleitung unter: Institut für Hospizkultur und Palliative Care; Berglern Barbara Hartmann M.Sc. in Palliative Care Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft Menschen mit einer geistigen Behinderung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.

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