Dissertationsprojekte Mobilität der Zukunft

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1 Dissertationsprojekte Mobilität der Zukunft 11. Februar 2016, Wien

2 mittelfristig langfristig 2 BMVIT Unternehmen und Forschungseinrichtungen Bereich Innovation, I4 FTI-Förderungen Innovationsleistung FTI-Programm Ausschreibungsschwerpunkte F&E-Projekte Wirkungsorientierung Nachhaltige Lösungen

3 3 Das bmvit-programm Mobilität der Zukunft Innovationsfeld Gütermobilität Maßnahmen IMPACT Mobilität der Zukunft Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft technologische + organisatorische + soziale Innovationen Budget: ca. 15 Mio. EUR/Jahr

4 4 Warum Fachkräfte sichern? 2012 Strategisches Rahmenkonzept zur Fachkräftesicher ung für den FTIorientierten Mobilitätssektor

5 5 Strategische Handlungsfelder aus dem Rahmenkonzept zur Fachkräftesicherung für den FTI-orientierten Mobilitätssektor - Sichtbarkeitsdefizite SF1: Interesse am Thema Mobilität wecken und Sichtbarkeit erhöhen - Motivationsdefizite SF 2: Orientierung und Einblick in die Berufswelt geben - Kompetenzdefizite SF2: Kompetenzen in innovativen Lernumgebungen fördern - Koordinationsdefizite SF4: Räume für Koordination und Kooperation schaffen

6 6 Eckdaten und Ergebnis der Ausschreibung 2013 Dissertationen im Thema Mobilität der Zukunft - Budget 1,6 Mio. (je zur Hälfte aus Talente und Mobilität der Zukunft) 50 % der Mittel für Projekte mit Dissertantinnen - Zielgruppe: Unternehmen und Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen - Ergebnis: 13 Projekte: 7 männlich, 6 weiblich

7 7 Die Ziele der Ausschreibung 2013 Dissertationen im Thema Mobilität der Zukunft - Förderung des Nachwuchses an ForscherInnen im Thema Mobilität der Zukunft - Heranführen von ForscherInnen an mobilitätsrelevante, österreichische Unternehmen in der Forschung und Entwicklung bzw. außeruniversitäre Forschungseinrichtungen - Bieten von Einstiegsmöglichkeit von DissertantInnen in das Berufsleben der angewandten Forschung - konkret im Bereich Mobilität der Zukunft - Verbessern der Karrierechancen von Frauen im Bereich der Mobilität, welche stark von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen geprägt ist

8 8 Was wird gefördert? - Dissertationsprojekte zu den 4 Themenfelder aus Mobilität der Zukunft (naturwissenschaftlich-technisch) - Förderung: max EUR pro Dissertationsprojekt max. 50% Förderung - Projektdauer: mind. 24 Monate bis max. 36 Monate - Einreichende Organisationen müssen den DissertantInnen mindestens die Hälfte einer Vollzeitbeschäftigung bieten

9 9 Vernetzungsformat ( ) - Ziele: Aufzeigen der Breite der Mobilität Blick über den eigenen Tellerrand Vernetzung und Austausch (Projekte & Formate) - Aktivitäten: Vorstellung der Dissertationsprojekte in der Zeitschrift Verkehr ITS European Congress Helsinki Teilnahme von 3 DissertantInnen 1. Vernetzungsworkshop am 10. Oktober 2014 in Wien unter dem Motto Mobilität ein interdisziplinäres Feld 2. Vernetzungsworkshop am 11. und 12. Juni 2015 in Graz unter dem Motto Zwischenstopp in Graz (inkl. Firmenbesichtungen) - Durchführung: AustriaTech GmbH (Frau Gertraud Oberzaucher, MAS)

10 10 Forschungspartnerschaften Industrienahe Dissertationen 2015 I - Programmeigentümer: Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung - naturwissenschaftlichen bzw. technischen Fokus Mobilität, Produktion, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Energie => bisher 5 Projekte zu Mobilität - Unternehmen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen - Förderung bis zu max EUR pro Dissertationsprojekt - max. 50% Förderung - Projektdauer: mind. 24 Monate bis max. 36 Monate

11 11 Forschungspartnerschaften Industrienahe Dissertationen 2015 II - Laufende Einreichung bis , 12:00 Uhr möglich - 50 Prozent der Mittel für Projekte mit Dissertantinnen - Ausschreibungsleitfaden strienahe_dissertationen_2015.pdf - Kontakt zur Ausschreibung: Frau Adelheid Merkl (T: , adelheid.merkl@ffg.at) oder Mag. Doris Aufner (T: , doris.aufner@ffg.at)

12 Kontakt Abteilung für Mobilitäts- und Verkehrstechnologien DI (FH) Sarah Krautsack Themenfeldverantwortliche Gütermobilität T:

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