Rückblick Auftaktveranstaltung der Öko-Modellregion Oberes Werntal , Dr.-Maria-Probst-Halle Wasserlosen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rückblick Auftaktveranstaltung der Öko-Modellregion Oberes Werntal , Dr.-Maria-Probst-Halle Wasserlosen"

Transkript

1 Rückblick Auftaktveranstaltung der Öko-Modellregion Oberes Werntal , Dr.-Maria-Probst-Halle Wasserlosen

2 Auftaktveranstaltung der Öko-Modellregion Oberes Werntal

3 Auftaktveranstaltung der Öko-Modellregion Oberes Werntal Landrat Florian Töpper (Lkr. Schweinfurt) bemerkte in seinem Grußwort, die Ernennung zur Öko-Modellregion zeigt die Anstrengungen haben sich gelohnt. Sie birgt Chancen für die Region z. B. schafft der Aufbau von Wertschöpfungsketten Arbeitsplätze und die Öko-Modellregion stärkt die regionale Identität. Verbraucher können dies durch den Kauf regionaler Bio-Produkte unterstützen. Begrüßung Anton Gößmann, 1. Bürgermeister Wasserlosen

4 Auftaktveranstaltung der Öko-Modellregion Oberes Werntal Kristina Reinhart aus Donnersdorf stellte sich als Kandidatin für die Fränkische Weinkönigin 2016 vor. Die stellv. Landrätin Monika Horcher, (Lkr. Bad Kissingen) wies in ihrem Grußwort darauf hin, der Landkreis Bad Kissingen hält regionale Produkte für unterstützenswert (Dachmarke Rhön), sie hielt dazu an bei der Bewusstseinsarbeit das Augenmerk auf Schulen und Kindergärten zulegen.

5 Auftaktveranstaltung der Öko-Modellregion Oberes Werntal Professor Dr. Otmar Seibert, (Hochschule Weihenstephan Triesdorf und Leiter der Forschungsgruppe Agrar-und Regionalentwicklung Triesdorf) motivierte die Gäste in seiner Ansprache Gemeinsam anpacken und Chancen nutzen. Er beleuchtete dazu auch Voraussetzungen erfolgreicher Zusammenarbeit. Johannes Krüger, Vertreter des Amts für Ländliche Entwicklung in Würzburg sieht in der Öko-Modellregion eine Chance für die Region. Er weißt darauf hin, dass es hierbei wichtig ist im Dialog mit den verschiedenen Akteuren konstruktiv zusammenzuarbeiten.

6 Auftaktveranstaltung der Öko-Modellregion Oberes Werntal Landesprogramm BioRegio Bayern Öko-Modellregionen in Bayern davon 3 in Unterfranken Anna-Katharina Paar, Projektmanagerin der Öko- Modellregion Oberes Werntal, warb um rege Beteiligung an der Auftaktveranstaltung aber auch im Nachhinein in thematischen Arbeitskreisen. Weiter stellte sie die 12 Maßnahmen des Bewerbungskonzepts, mit denen sich die Interkommunale Allianz Oberes Werntal am Wettbewerb Staatlich anerkannte Öko- Modellregionen bewarb, vor.

7 Gesprächsrunden 12 Maßnahmen 1. Öko-Druschfrüchte aus der Region (Erzeugung - Erfassung - Aufbereitung - Lagerung) 2. Aufbereitungsanlagen für Öko-Gemüse u. -Kartoffeln (Weiterverarbeitung im Oberen Werntal) 3. Verbesserung der Getreideverarbeitung in der Region (Erhöhung des Anteils zertifizierter Mühlen, Verarbeitung kleiner Mengen Öko-Getreide ermöglichen) 4. Förderung der Streuobstbestände (Flächen erfassen - Umstellung - Verarbeitung) 5. Aufbau regionaler Vermarktungsketten (Edeka, Bäckereien, ) 6. Erhöhung des regionalen Absatzes von Öko-Produkten (Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie) Jeweils zwei Experten betreuten einen Infostand. In zwei Gesprächsrunden á 20 Minuten konnten die Gäste dort ihr Fachwissen sowie Anregungen und Wünsche anbringen. Anschließend wurden die Ergebnisse aus den Gesprächsrunden durch die Experten im Plenum vorgestellt.

8 Gesprächsrunden 12 Maßnahmen 7. Sensibilisierung von Verbrauchern, Erzeugern und Verarbeitern (Bildungs- und Tagungsangebot schaffen, Betriebsbesichtigung, ) 8. Schaffung neuer Angebote von Öko-Landbau (Freizeitangebote, Infotafeln, Gästeführungen) 9. Anlage, Sicherung u. Weiterentwicklung von Blüh- und Schutzstreifen für bedrohte Tier- und Pflanzenarten zum Erhalt der Artenvielfalt innerhalb der Region 10. Natur-, Gewässer- u. Landschaftsschutz 11. Flächensparen, Innenentwicklung u. Ortskern-Revitalisierung, Bodenschutz 12. PIK Maßnahmen auf Biobetrieben realisieren, Hochwasserschutzmaßnahmen Ausgleichsmaßnahmen der Kommunen so gestalten, das (Öko-) Bewirtschaftung möglich ist

9 Gesprächsrunden

10 Bio-Kaffee und Bio-Kuchen Im Anschluss fand reger Austausch bei Bio-Kaffee und Bio-Kuchen statt.

11 Öko-Produkte aus der Öko-Modellregion

12 Ein herzliches Dankeschön allen Mitwirkenden! Bilder: M. Schlereth, A. Simon, E. Braksiek, Kontakt Öko-Modellregion Oberes Werntal Anna-Katharina Paar Kirchstraße Wasserlosen-Greßthal Tel.: Fax: oekomodellregion@wasserlosen.de

Anwesend waren: Entschuldigt waren: Tagesordnung:

Anwesend waren: Entschuldigt waren: Tagesordnung: Treffen der Steuerungsgruppe der ÖMR Oberes Werntal am Mittwoch den 6.4.2016 um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathaus der Gemeinde Wasserlosen in Greßthal Anwesend waren: Erzeuger Gäa Erzeuger demeter Verarbeiter

Mehr

Anwesend waren: Entschuldigt waren: Tagesordnung:

Anwesend waren: Entschuldigt waren: Tagesordnung: Treffen der Steuerungsgruppe der ÖMR Oberes Werntal am Mittwoch den 5.10.2016 um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathaus der Gemeinde Wasserlosen in Greßthal Anwesend waren: Verarbeiter Handel Erzeuger Gäa

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio

Mehr

Anwesend waren: Entschuldigt waren: Tagesordnung:

Anwesend waren: Entschuldigt waren: Tagesordnung: Treffen der Steuerungsgruppe der ÖMR Oberes Werntal am Mittwoch den 08.03.2017 um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathaus der Gemeinde Wasserlosen in Greßthal Anwesend waren: Erzeuger Naturland Erzeuger Bioland

Mehr

Anwesend waren: Entschuldigt waren: Tagesordnung:

Anwesend waren: Entschuldigt waren: Tagesordnung: Treffen der Steuerungsgruppe der ÖMR Oberes Werntal am Mittwoch den 4.5.2016 um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathaus der Gemeinde Wasserlosen in Greßthal Anwesend waren: Erzeuger Bioland Erzeuger Bioland

Mehr

Staatlich anerkannte Ökomodellregion. Staatlich anerkannte Ökomodellregion. BioRegio Bayern Miesbacher Oberland

Staatlich anerkannte Ökomodellregion. Staatlich anerkannte Ökomodellregion. BioRegio Bayern Miesbacher Oberland Staatlich anerkannte Ökomodellregion Staatlich anerkannte Ökomodellregion BioRegio Bayern 2020 Miesbacher Oberland BioRegio Bayern 2020 Eine Initiative der Bayerischen Staatsregierung Ziele: Verdopplung

Mehr

Staatlich anerkannte Öko-Modellregionen in Bayern eine Zwischenbilanz

Staatlich anerkannte Öko-Modellregionen in Bayern eine Zwischenbilanz Bavarian State Research Center for Agriculture Staatlich anerkannte Öko-Modellregionen in Bayern eine Zwischenbilanz Erste Allrussische Ökolandbautagung»Ökologische Landwirtschaft in der Russischen Föderation

Mehr

BioRegio Bayern Erfolge des Ökolandbaus in Bayern

BioRegio Bayern Erfolge des Ökolandbaus in Bayern BioRegio Bayern 2020 - Erfolge des Ökolandbaus in Bayern München, 24.10.2017 Konrad Schmid Leiter der Abteilung Grundsatzfragen der Agrarpolitik Module von BioRegio Bayern 2020 1. Bildung Berufsausbildung:

Mehr

Interkommunale Allianz Oberes Werntal

Interkommunale Allianz Oberes Werntal Interkommunale Allianz Oberes Werntal Innenentwicklung & Flächenmanagement Arthur Arnold 07. Juni 2011 Geographische Lage Profil der Allianz und Region Auslöser: Bau der A 71 -> Veränderungen -> Standortbedingungen

Mehr

Dr. Manfred Geißendörfer

Dr. Manfred Geißendörfer Die Evaluation des Ökologischen Landbaus in Bayern Beitrag zur Konzeption des Landesprogramms BioRegio 2020 12. Februar 2015 BioFach Nürnberg Dr. Manfred Geißendörfer 1 Chancen der Ökoerzeugung und der

Mehr

18. Wahlperiode Drucksache 18/205

18. Wahlperiode Drucksache 18/205 18. Wahlperiode 15.03.2019 Drucksache 18/205 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Gisela Sengl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 05.12.2018 Öko-Modellregionen Im Zuge von BioRegio Bayern 2020 wurden die Öko-Modellregionen

Mehr

Anwesend waren: Entschuldigt waren: Tagesordnung:

Anwesend waren: Entschuldigt waren: Tagesordnung: Treffen der Steuerungsgruppe der ÖMR Oberes Werntal am Mittwoch den 3.8.2016 um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathaus der Gemeinde Wasserlosen in Greßthal Anwesend waren: Erzeuger Bioland Erzeuger Naturland

Mehr

Ein Netzwerk von Leitbetrieben für Schleswig-Holstein

Ein Netzwerk von Leitbetrieben für Schleswig-Holstein Landesvereinigung Ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg Grüner Kamp 15-17, 24768 Rendsburg, Tel.: 04331-94 38 170, Fax: 04331-94 38 177 und Ein Netzwerk von Leitbetrieben für Schleswig-Holstein

Mehr

Flächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank

Flächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank Flächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank Claus Hensold Bayerisches Landesamt für Arbeitshilfe Kommunales Flächenressourcen-Management Arbeitshilfe zur Information und

Mehr

gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.

gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern

Mehr

Gewinn für die Kommune

Gewinn für die Kommune Gewinn für die Kommune die neue Flächenmanagement- Datenbank Flächenverbrauch in den Regierungsbezirken 2005-2008 Bayern = 17,2 ha/tag Oberbayern Niederbayern 2,4 5,1 17,0 ha/tag m²/einwohner 29,6 Oberpfalz

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der 17. Öko-Erlebnistage 29. August 2017, Andechs Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse

Mehr

Regionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung

Regionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung Regionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung Harald Ulmer Bio-Netzwerker Beratung und Coaching für Unternehmen und Institutionen im Wirtschaftsbereich

Mehr

Bio Bio in HEIDELBERG

Bio Bio in HEIDELBERG Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern

Mehr

Flächensparen in Regionalmanagement-Prozessen

Flächensparen in Regionalmanagement-Prozessen Flächensparen in Regionalmanagement-Prozessen Hilfsmittel Flächenmanagement-Datenbank Claus Hensold Bayerisches Landesamt für Handlungsschwerpunkt Flächensparen / Innenentwicklung regelmäßig wiederkehrendes

Mehr

Öko-Futtersoja in Bayern - vom Landwirt zum Kunden - Soja-Tagung , Freising. Maria Bär & Andreas Hopf

Öko-Futtersoja in Bayern - vom Landwirt zum Kunden - Soja-Tagung , Freising. Maria Bär & Andreas Hopf Öko-Futtersoja in Bayern - vom Landwirt zum Kunden - Soja-Tagung 27.11.2015, Freising Maria Bär & Andreas Hopf Soja-Netzwerk - Projektstruktur Verbund Kooperationspartner Päd. Hochschule Freiburg Gesamtkoordination

Mehr

Die neue Flächenmanagement- Datenbank

Die neue Flächenmanagement- Datenbank Die neue Flächenmanagement- Datenbank Claus Hensold Veröffentlichung am 05. August 2009 Folie 2 Claus Hensold, Referat "Nachhaltigkeit, Indikatoren und medienübergreifender schutz", 08.11.2010 Entwicklung

Mehr

Regionale und überregionale Vermarktungsmöglichkeiten für ökologisch erzeugte Druschfrüchte

Regionale und überregionale Vermarktungsmöglichkeiten für ökologisch erzeugte Druschfrüchte Regionale und überregionale Vermarktungsmöglichkeiten für ökologisch erzeugte Druschfrüchte Steffen Mucha ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH, ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH ÖBS Wer sind wir? ist eine Erzeugergemeinschaft

Mehr

Gewinn für die Kommune

Gewinn für die Kommune Gewinn für die Kommune die neue Flächenmanagement- Datenbank Claus Hensold Bevölkerungsprognose 2008-2028 Bayern: 2008 2004-2028: 2024: +0,9 +2,9 % 2005-2025: +2,2 % Max: 2006 Lkr. - 2026: Erding +1,9

Mehr

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise KOOPERATIONSVEREINBARUNG des Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise 1 Präambel / Ziele der Zusammenarbeit Die ökologische Landwirtschaft, weiterverarbeitende Bio-Betriebe, der Bio-Handel und

Mehr

Regionalisierung des Umweltpakts Bayern

Regionalisierung des Umweltpakts Bayern Regionalisierung des Umweltpakts Bayern Betrieblicher Umweltschutz als Wettbewerbsvorteil Berliner Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (ITZ) stellt fest: Umweltschutz, sichere Arbeitsplätze

Mehr

Wertschöpfungsketten für Öko-Geflügel- und Öko- Schweinefleisch in Bayern Projektvorstellung und Ergebnisse der Strukturanalyse

Wertschöpfungsketten für Öko-Geflügel- und Öko- Schweinefleisch in Bayern Projektvorstellung und Ergebnisse der Strukturanalyse Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wertschöpfungsketten für Öko-Geflügel- und Öko- Schweinefleisch in Bayern Projektvorstellung und Ergebnisse der Strukturanalyse Dr. Astrid Heid IEM-Marktsplitter:

Mehr

Ergebnisbericht Sanierung Ebenhausen

Ergebnisbericht Sanierung Ebenhausen Ergebnisbericht Sanierung Ebenhausen Vorbereitende Untersuchung Auszug aus dem Urkataster Ebenhausen 1847 Städtebauliche Mängel Rahmenplan Rahmenplan Bürgerbeteiligung Haushalts-und Betriebsbefragung (08.02.1996)

Mehr

Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land

Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Bereich Zentrale Aufgaben Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Wettbewerb Digitale Dörfer Beatrix Drago, 25.07.2017

Mehr

Regionalbewegung in Niedersachsen - das Projekt PAULA

Regionalbewegung in Niedersachsen - das Projekt PAULA Regionalforum Niedersachsen Regionalbewegung in Niedersachsen - das Projekt PAULA Lunja Ernst ISE-LAND e.v. Projektkoordinatorin PAULA Gefördert durch 23.11.2018 Regionalbewegung in Niedersachsen Lunja

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressegespräch Landesprogramm BioRegio Bayern 2020 06. Februar 2013, München Es gilt das gesprochene

Mehr

Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels

Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Referent: Franz Westhues 1 Biolebensmittel sind gefragt! Angebot im LEH und bei den Discountern ab Hof begrenzter Absatz Bio-Märkte

Mehr

Tag der Städtebauförderung 2017 am alten Rathaus - Markt Velden Ort: Am und rund ums alte Rathaus Velden

Tag der Städtebauförderung 2017 am alten Rathaus - Markt Velden Ort: Am und rund ums alte Rathaus Velden Tag der Städtebauförderung 2017 am alten Rathaus - Markt Velden Ort: Am und rund ums alte Rathaus Velden 13.05.2017, 10:45 Die Marktgemeinde Velden lädt herzlich ein zu ihrem 1. Tag der Städtebauförderung

Mehr

Neue Impulse für die Wirtschaftsregion Chiemgau

Neue Impulse für die Wirtschaftsregion Chiemgau Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaft im Landkreis Traunstein mbh Neue Impulse für die Wirtschaftsregion Chiemgau IdW Landkreis Traunstein 1 Infoplattform Wirtschaftsregion Chiemgau Jobbörse Berufsbilder

Mehr

Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland

Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland 17. März 2016 Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland mit den Gemeinden Bunde und Jemgum und der Stadt Weener (Ems) Zweite Arbeitskreissitzung in Jemgum (Rathaus) Begrüßung Herr Bürgermeister

Mehr

Der bayerische Weg Maßnahmen zum Flächensparen

Der bayerische Weg Maßnahmen zum Flächensparen Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Der bayerische Weg Maßnahmen zum Flächensparen Referat Bodenschutz und Geologie Christina von Seckendorff Landesentwicklungsprogramm Bayern 2006

Mehr

Fachübergreifende Zusammenarbeit und Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden in Unterfranken / Bayern

Fachübergreifende Zusammenarbeit und Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden in Unterfranken / Bayern Fachübergreifende Zusammenarbeit und Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden in Unterfranken / Bayern LBD Manfred Grüner Sachgebietsleiter Städtebau Regierung von Unterfranken Transferwerkstatt

Mehr

Marktentwicklung bei Bio-Speisesoja und Bio- Futtersoja Rückblick und Perspektiven

Marktentwicklung bei Bio-Speisesoja und Bio- Futtersoja Rückblick und Perspektiven Marktentwicklung bei Bio-Speisesoja und Bio- Futtersoja Rückblick und Perspektiven Im Rahmen der Soja-Tagung 2018 24. Oktober in Würzburg Info zum Referent: Andreas Hopf Landwirt und Diplom-Agraringenieur

Mehr

AMI Markt Charts Fakten zum Fleisch- und Wurstmarkt in Deutschland

AMI Markt Charts Fakten zum Fleisch- und Wurstmarkt in Deutschland AMI Markt Charts Fakten zum Fleisch- und Wurstmarkt in Deutschland Struktur der Fleischbranche Produktion, Rentabilität, Export Verbrauchernachfrage Regional, Bio, Fleischersatzprodukte Vertriebswege,

Mehr

Vermarktung von Getreide, Kartoffeln, Zwiebeln & Feldgemüse

Vermarktung von Getreide, Kartoffeln, Zwiebeln & Feldgemüse Vermarktung von Getreide, Kartoffeln, Zwiebeln & Feldgemüse Steffen Mucha ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH, ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH ÖBS Wer sind wir? ist eine Erzeugergemeinschaft von Öko-Landwirte

Mehr

ZEICHEN SETZEN FÜR EINE ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT.

ZEICHEN SETZEN FÜR EINE ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT. Naturland Zeichen GmbH ZEICHEN SETZEN FÜR EINE ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT. DAS NATURLAND ZEICHEN. GUT FÜR MENSCH UND NATUR, RICHTIG GUT FÜR IHREN ERFOLG. WIR SIND ÖKO. WIR SIND ZUKUNFT. Wir, die

Mehr

Innenentwicklung vor Außenentwicklung

Innenentwicklung vor Außenentwicklung Innenentwicklung vor Außenentwicklung Erfahrungen der Allianz Oberes Werntal 05.11.2014, München 4 Allianzen - LAG Schweinfurter Land Profil der Allianz und Region Auslöser Bau der A71 Kommunale Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Flächensparen kommunizieren, Kommunen überzeugen das bayerische Portal

Flächensparen kommunizieren, Kommunen überzeugen das bayerische Portal Flächensparen kommunizieren, Kommunen überzeugen das bayerische Portal Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin Bodenschutz und Geologie www.flaechensparen.bayern.de Bündnis zum Flächensparen

Mehr

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:

Mehr

Duales Studium in Bayern: Erfolgreich Nachwuchs rekrutieren mit hochschule dual.

Duales Studium in Bayern: Erfolgreich Nachwuchs rekrutieren mit hochschule dual. Duales Studium in Bayern: Erfolgreich Nachwuchs rekrutieren mit hochschule dual. Über 220 Studiengänge an den staatlichen und kirchlichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Duales Studium in Bayern.

Mehr

Newsletter Dezember 17/ Januar 18 der unterfränkischen Öko-Modellregionen

Newsletter Dezember 17/ Januar 18 der unterfränkischen Öko-Modellregionen Liebe Akteure der Öko-Modellregionen in Unterfranken, wer in den kommenden Wochen Ideen sucht, um andere zu erfreuen, den möchten wir auf den prächtigen Wand-Kalender 2018 der ÖMR Waldsassengau und das

Mehr

Müssen wir ins Ausland wie in den Iran, um verantwortungsvollen Umgang mit Buchenwäldern zu erleben?

Müssen wir ins Ausland wie in den Iran, um verantwortungsvollen Umgang mit Buchenwäldern zu erleben? Müssen wir ins Ausland wie in den Iran, um verantwortungsvollen Umgang mit Buchenwäldern zu erleben? Konsequenter Schutz der Artenvielfalt Staatliche Finanzierung und zusätzliche Förderung kommunaler oder

Mehr

Energieoffensive in Unterfranken

Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Dr. Hans Jürgen Fahn MdL, Erlenbach Ausschuss Umwelt und Gesundheit Ausschuss Hochschule, Forschung, Kultur Sprecher für Umweltschutz,

Mehr

DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis

DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 08.09.2015 Die neue Rhöner Genusstour der Dachmarke

Mehr

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige

Mehr

Vorstellung der Konzeptentwicklung zu einem Interkommunalen Kernwegenetz. 18.März.2015

Vorstellung der Konzeptentwicklung zu einem Interkommunalen Kernwegenetz. 18.März.2015 Vorstellung der Konzeptentwicklung zu einem Interkommunalen Kernwegenetz 18.März.2015 Aktuelle Situation Verbrauchte Wege Ausbau zum Teil für 6 t oder 10 t Teilweise über 30 Jahre alt Unbefestigte Bankette

Mehr

BILDUNGSREGION Landkreis Freising

BILDUNGSREGION Landkreis Freising BILDUNGSREGION Landkreis Freising Verleihung des Siegels / Musik vom Quartett der Musikschule Freising Marsch von Johann Fischer Bossa Nova von Bruce Fraser / Begrüßung Landrat Josef Hauner / Grußwort

Mehr

Ergänzung für das Herstellen und Anbieten von Speisen und Getränken in gemeinschaftlichen Verpflegungseinrichtungen. Stand 05/

Ergänzung für das Herstellen und Anbieten von Speisen und Getränken in gemeinschaftlichen Verpflegungseinrichtungen. Stand 05/ Ergänzung für das Herstellen und Anbieten von Speisen und Getränken in gemeinschaftlichen Stand 05/2014 www.naturland.de Naturland - Verband für ökologischen Landbau e. V. Kleinhaderner Weg 1, 82166 Gräfelfing,

Mehr

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft

Mehr

Grußwort Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Grußwort Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Grußwort Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zur Begleitveranstaltung Land(auf)Schwung - Freiräume nutzen, Impulse setzen im Rahmen des 9. Zukunftsforums

Mehr

Demographie im ländlichen Raum

Demographie im ländlichen Raum Demographie im ländlichen Raum o Demographische Entwicklung in den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen o Projekt Anpassungs- und Projektstrategien Grabfeld 2030 Präsentation in Wechterswinkel am

Mehr

AUFSTELLUNG DES VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLANS NORDWEST V DER GEMEINDE GOCHSHEIM

AUFSTELLUNG DES VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLANS NORDWEST V DER GEMEINDE GOCHSHEIM AUFSTELLUNG DES VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLANS NORDWEST V DER GEMEINDE GOCHSHEIM GEMEINDETEIL GOCHSHEIM Parallelverfahren mit 11. Änderung des Flächennutzungsplans im Gemeindeteil Gochsheim FRÜHZEITIGE

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Integrierte Regionalentwicklung in der grenzüberschreitenden Initiative Rodachtal

Integrierte Regionalentwicklung in der grenzüberschreitenden Initiative Rodachtal Integrierte Regionalentwicklung in der grenzüberschreitenden Initiative Rodachtal Tagung der ALRT: Wandel in den Köpfen Integrierte Regionalentwicklung neu gedacht Input im Workshop Neue Ansätze integrierter

Mehr

Beteiligungsbericht 2016

Beteiligungsbericht 2016 BETEILIGUNGSBERICHT 2016 Beteiligungsbericht 2016 Beteiligungen des Landkreises Schweinfurt an Unternehmen in der Rechtsform des privaten Rechts gem. Art. 82 Abs. 3 Satz 1 LkrO Dem Kreistag ist alljährlich

Mehr

Thema des Monats: Bio + regional = beste Wahl!

Thema des Monats: Bio + regional = beste Wahl! Seite 1 von 5 Thema des Monats: Bio + regional = beste Wahl! Regionalvermarktung bietet Chancen Die Vermarktung regional erzeugter Lebensmittel ist insbesondere für kleine und mittelständische Betriebe

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner 2. boden:ständig-forum 2. März 2016, Maria Bildhausen Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse

Mehr

Praxis Flächensparen im Ländlichen Raum

Praxis Flächensparen im Ländlichen Raum ARL-Kongress 2018: Flächenentwicklung im Widerstreit der Interessen 26. 27.04.2018, München Workshop 1: Instrumente der Baulandentwicklung, 26.04.2018 Moderation: Dr. Stephan Bartke, UBA Praxis Flächensparen

Mehr

Regional arbeiten, bundesweit wirken

Regional arbeiten, bundesweit wirken Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm

Mehr

Präsentation der Zwischenergebnisse. Ökologischer Landbau

Präsentation der Zwischenergebnisse. Ökologischer Landbau Präsentation der Zwischenergebnisse Ökologischer Landbau Öko-Landbau ist nicht nur in, sondern er lohnt sich auch, wenn man sich bemüht. Erwünschte Lebensmittel Arbeitsplätze Gemeinwohl-Leistungen Folie

Mehr

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und

Mehr

DOKUMENTATION. zur Fachtagung E-Health neue Wege im Gesundheitswesen Lessing-Gymnasium Uelzen

DOKUMENTATION. zur Fachtagung E-Health neue Wege im Gesundheitswesen Lessing-Gymnasium Uelzen DOKUMENTATION zur Fachtagung E-Health neue Wege im Gesundheitswesen 07.09.2016 Lessing-Gymnasium Uelzen Einladung Liebe AG-Mitglieder, sehr geehrte Akteurinnen und Akteure der Gesundheitsregion Landkreis

Mehr

Innenentwicklung (be)fördern Konzepte für Bürger Projekte von Bürgern

Innenentwicklung (be)fördern Konzepte für Bürger Projekte von Bürgern Innenentwicklung (be)fördern Konzepte für Bürger Projekte von Bürgern Organigramm Sachgebiet 34 Städtebau Regierung von Unterfranken Stand 01.03.2013 Leitung des Sachgebiets 34 Städtebau Manfred Grüner

Mehr

Kommunales Bildungsmanagement

Kommunales Bildungsmanagement Quelle: Fotolia www.wirtschaft.bayreuth.de Kommunales Bildungsmanagement Grundlagen schaffen & Beteiligung initiieren Das Beispiel Bildungsregion Bayreuth Matthias Mörk Fachkräftemanager Stadt Bayreuth,

Mehr

Unternehmensbeteiligte

Unternehmensbeteiligte Idee Tegut ist eine innovative Kette kleiner Verbrauchermärkte mit einem Schwerpunkt auf ökologische und qualitativ hochwertige Produkte. Im Zentrum der Verbrauchermärkte liegt das Biosphärenreservat Rhön.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Tag der offenen Tür im Knoblauchsland 2011 Gemüse aus dem Knoblauchsland täglich, fränkisch, frisch

Mehr

Aufbau wertebasierter Ketten für Öko- Nahrungsmittel Herausforderungen, Chancen und Risiken

Aufbau wertebasierter Ketten für Öko- Nahrungsmittel Herausforderungen, Chancen und Risiken Anna Häring FG Politik und Märkte der Agrar- und Ernährungswirtschaft Anna.Haering@hnee.de Aufbau wertebasierter Ketten für Öko- Nahrungsmittel Herausforderungen, Chancen und Risiken Anna Häring & Susanne

Mehr

Bioregion Mühlviertel

Bioregion Mühlviertel Bioregion Mühlviertel BIOREGION MÜHLVIERTEL Ein gemeinsames Projekt von VISION Das Mühlviertel die BioRegion Regional verankert International anerkannt Das Mühlviertel die Wiege des Biolandbaues positioniert

Mehr

5. REK-Regionalkonferenz Region Weserbergland plus 19. Oktober 2009 in Hameln

5. REK-Regionalkonferenz Region Weserbergland plus 19. Oktober 2009 in Hameln 5. REK-Regionalkonferenz Region Weserbergland plus 19. Oktober 2009 in Hameln Wettbewerb Bioenergie-Regionen, Seite: 1 Ziele für Deutschland Ausschöpfung des wirtschaftlichen Potenzials der Bioenergie

Mehr

Bioland-Bayern Wintertagung 2016 _ Kloster Plankstetten _ _ Klaus Engemann. 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof

Bioland-Bayern Wintertagung 2016 _ Kloster Plankstetten _ _ Klaus Engemann. 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof von in der Region 1 von in der Region 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof 1990: Gründung der A&K Engemann GbR (Handel Obst- & Gemüse) 1991: Gründung der Bioland Kyffhäuser GbR

Mehr

Doppelt erfolgreich: Duales Studium in Bayern. Landesausschuss für Berufsbildung 22. Februar 2017

Doppelt erfolgreich: Duales Studium in Bayern. Landesausschuss für Berufsbildung 22. Februar 2017 Doppelt erfolgreich: Duales Studium in Bayern. Landesausschuss für Berufsbildung 22. Februar 2017 Duales Studium in Bayern. Duales Studium = Kombination von Hochschulstudium mit betrieblicher Praxis bzw.

Mehr

DACHMARKE RHÖN. Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis

DACHMARKE RHÖN. Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 01.10.2013 Präsentierten auf der Mainfranekn Messe

Mehr

Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung

Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung Bundesprogramm Biologische Vielfalt Artenhilfskonzept Rotmilan in der Rhön Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung, 16. -17.10.2014, Göttingen Was Sie erwartet: 1. Kulisse

Mehr

Sonnenkreis Traunstein Klima- und Energiekonferenz

Sonnenkreis Traunstein Klima- und Energiekonferenz Sonnenkreis Traunstein Klima- und Energiekonferenz Stand: Februar 2013 Vorwort Leitbild Energieplan Strom Aktivitäten: der Gemeinden, des Landkreises, der Netzbetreiber und der Stromerzeuger Energieplan

Mehr

Ö-r Vertrag ARGE Verbundraumerweiterung Planungsregion 3. Öffentlich-rechtlicher Vertrag. über. die einfache Arbeitsgemeinschaft

Ö-r Vertrag ARGE Verbundraumerweiterung Planungsregion 3. Öffentlich-rechtlicher Vertrag. über. die einfache Arbeitsgemeinschaft Öffentlich-rechtlicher Vertrag über die einfache Arbeitsgemeinschaft Verbraumerweiterung VVM Planungsregion 3 Zwischen Landkreis Schweinfurt, vertreten durch den Landrat, Herrn Florian Töpper, Schrammstraße

Mehr

Ökologische Leistungen der Mutterkuhhaltung in Wert setzen Landwirtschaft für Artenvielfalt Artenreiches Grünland, Insel Vilm

Ökologische Leistungen der Mutterkuhhaltung in Wert setzen Landwirtschaft für Artenvielfalt Artenreiches Grünland, Insel Vilm Ökologische Leistungen der Mutterkuhhaltung in Wert setzen Landwirtschaft für Artenvielfalt Artenreiches Grünland, Insel Vilm 11.10.2017 Markus Wolter (WWF Deutschland) Warum ein Projekt zur Förderung

Mehr

Das Modellvorhaben im Überblick

Das Modellvorhaben im Überblick Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Das Modellvorhaben im Überblick Johann Kaether HS Neubrandenburg 1 Ziel regionale Lösungen Das Modellvorhaben richtet

Mehr

Gewinn für die Kommune

Gewinn für die Kommune Gewinn für die Kommune die neue Flächenmanagement- Datenbank Flächenverbrauch in den Regierungsbezirken 2005-2008 Bayern = 17,2 ha/tag Oberbayern Niederbayern 2,4 5,1 17,0 ha/tag m²/einwohner 29,6 Oberpfalz

Mehr

Strategischer Ansatz: Networking oder Der Cluster Ansatz

Strategischer Ansatz: Networking oder Der Cluster Ansatz Strategischer Ansatz: Networking oder Der Cluster Ansatz Hinter der Qualität seiner Weine muss auch die Qualität der Region stehen! Johann Dreisiebener, Steiermark Die räumliche Einheit Region wird zusehends

Mehr

Wertschöpfung durch Regionalvermarktung am Beispiel der Regionalmarke SooNahe. Dr. Ulrich Wendt Bischoff & Partner, Stromberg

Wertschöpfung durch Regionalvermarktung am Beispiel der Regionalmarke SooNahe. Dr. Ulrich Wendt Bischoff & Partner, Stromberg Wertschöpfung durch Regionalvermarktung am Beispiel der Regionalmarke SooNahe Dr. Ulrich Wendt Bischoff & Partner, Stromberg Berlin, 25. Januar 2012 Wo ist SooNahe? Landkreise Bad Kreuznach, Rhein- Hunsrück

Mehr

Mitgliederversammlung Aktionsplan 2017

Mitgliederversammlung Aktionsplan 2017 Mitgliederversammlung Aktionsplan 2017 Moorgrund/ Gumpelstadt, 29.11.2016 Aktionsplan Zeitliche Einordnung der Umsetzungsschritte wichtiger Projekte Soll/Ist-Abgleich Unterteilt in Handlungsfelder, Kooperationsprojekte

Mehr

Das REGIONEN AKTIV - Projekt Milchstraße Ostfriesland Baustein Kooperation Milchwirtschaft und Tourismus

Das REGIONEN AKTIV - Projekt Milchstraße Ostfriesland Baustein Kooperation Milchwirtschaft und Tourismus Das REGIONEN AKTIV - Projekt Milchstraße Ostfriesland Hintergründe, Projektvorstellung, Kooperationsansätze, Workshop-Inhalte Auftakt-Workshop am 19.4.2005 in Ihlow 1. Ausgangslage für das Projekt 2. Projekteinordnung

Mehr

Bio und regionale Kompetenz Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten

Bio und regionale Kompetenz Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten Bio und regionale Kompetenz Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten Insel Vilm 12 bis 13.10.2010 16.09.2010, Schwerin Fördermöglichkeiten für Initiativen im Bereich biologischer Vielfalt

Mehr

DorfDialog Fahrplan fürs Dorf

DorfDialog Fahrplan fürs Dorf Fahrplan fürs Dorf EIN ANGEBOT DES FORUMS LÄNDLICHER RAUM Gliederung 1. Was ist das Forum ländlicher Raum Netzwerk Brandenburg 2. Fahrplan fürs Dorf: Unser Angebot für Ihre Gemeinde 3. DorfDialog - Fachveranstaltungen

Mehr

Franke & Messmer Architekten. Integriertes Stadt- Entwicklungs konzept EBERMANNSTADT

Franke & Messmer Architekten. Integriertes Stadt- Entwicklungs konzept EBERMANNSTADT Franke Messmer 1 Integriertes Stadt- Entwicklungs konzept EBERMANNSTADT Franke Messmer 2 Franke Messmer Handlungsfelder Projektbeispiele Stadtentwicklung Dorfgemeinschaftshaus Massnahmenkarte ISEK Baulückenkataster

Mehr

2. Netzwerktreffen ILE-Kommunen in Oberbayern fand im Achental statt. Schleching Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern (ALE) veranstaltete

2. Netzwerktreffen ILE-Kommunen in Oberbayern fand im Achental statt. Schleching Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern (ALE) veranstaltete Über den Zaun blicken und eine Plattform schaffen 2. Netzwerktreffen ILE-Kommunen in Oberbayern fand im Achental statt Schleching Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern (ALE) veranstaltete zusammen

Mehr

Die wirtschaftliche Situation und Perspektiven des Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt

Die wirtschaftliche Situation und Perspektiven des Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt Die wirtschaftliche Situation und Perspektiven des Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt 4. Jahrestagung ökologischer Landbau LLFG Bernburg 03.03.10 Dirk Werner Biohöfegemeinschaft Sachsen-Anhalt e.v. Dorfstraße

Mehr

Vermarktung von Öko-Soja in Nord- Westdeutschland

Vermarktung von Öko-Soja in Nord- Westdeutschland 1 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof 1990: Gründung der A&K Engemann GbR (Handel Obst- & Gemüse) 1991: Gründung der Bioland Kyffhäuser GbR (184ha) 1994: Gründung der von Bismarck

Mehr

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER Ablauf 19:00 Begrüßung 19:15 Vortrag: - Ablauf und Ziel des ISEK - Erste Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung - Erläuterung der

Mehr

Moderner Naturschutz partizipativ, kooperativ, nachhaltig

Moderner Naturschutz partizipativ, kooperativ, nachhaltig Moderner Naturschutz partizipativ, kooperativ, nachhaltig Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Naturschutz ist......neben vielen anderen Nutzungen von Natur und Landschaft ein

Mehr

Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen

Mehr