Messnetz für die überblicksweise Überwachung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Messnetz für die überblicksweise Überwachung"

Transkript

1 11. Anlage 1 lautet: Anlage 1 1) Anzahl Messnetz für die überblicksweise Überwachung Bundesland Gesamtanzahl Davon Anzahl Messstellen an Donau und Grenzgewässern gemäß 143b Abs. 1 Z 3 WRG 1959 Burgenland 5 4 Kärnten 7 2 Nieösterreich Oberösterreich 11 4 Salzburg 8 2 Steiermark 10 2 Tirol 8 3 Vorarlberg 7 2 Wien 1 1 Summe ) Messstellen Messstelle ID Bezeichnung Fluss Lambert x-koordinaten Lambert y-koordinaten Ü1 Ü2 Ü3 FW Wulkamündung Wulka x Nickelsdorf/ FW Staatsgrenze * Leitha x FW Neumarkt* Raab x FW Burg* Pinka x FW St. Gotthard * Lafnitz x Unterwasser KW FW Lavamünd*, ** Drau x FW Rosegger Schleife (Duel) Drau x FW Thörl-Maglern* Gailitz x FW Truttendorf Gurk x FW Zell/Gurnitz Glan x Wimitzbach FW Innere Wimitz x FW Krottendorf Lavant x FW Pyburg Enns x FW Amstetten Ybbs x

2 Messstelle ID Bezeichnung Fluss Lambert x-koordinaten FW Lambert y-koordinaten Ü1 Ü2 Vore Tormäuer Erlauf x Ü3 FW Oberloiben* Donau x FW uh.traismauer Traisen x FW Grunddorf Kamp x FW Mannswörth Schwe-chat x FW Fischamend Fischa x FW Wildungsmauer* Donau x FW Absdorf uh. ARA Schmida x FW Hainburg*, ** Donau x FW Nova Ves* Lainsitz x FW Altprerau* Thaya x FW Bernhardsthal* Thaya x FW Hohenau* March x FW Marchegg* March x FW oh. Neusiedl/Zaya Zaya x FW Wulzeshofen/ oh. Pulkau-mündung* Thaya x FW Pernhofen oh. Jungbunzlauer* Pulkau x FW Braunau* Inn x FW Ingling* Inn x FW Antiesenhofen Antiesen x FW Jochenstein * Donau x FW Pfaffing Aschach x FW Ebelsberg Traun x FW Fischerau Ager x FW Ansfelden Krems x Reichraming FW Oh. Anzenbach x FW Enghagen* Donau x große FW St. Georgen Gusen x FW Gries Salzach x Gasteiner Ache - Gasteinera FW Hofgastein che x

3 Messstelle ID Bezeichnung Fluss Lambert x-koordinaten Lambert y-koordinaten Ü1 Ü2 FW Mündung Lammer x Ü3 FW Golling Salzach x Salzburg/Hellbrunner FW Brücke Salzach x FW Oberndorf* Salzach x FW Salzburg* Saalach x FW Kendlbruck Mur x FW Gesäuseein-gang Enns x FW Fürstenfeld Feistritz x Altenmarkt/ FW Fürstenfeld Lafnitz x FW Kalsdorf Mur x FW Spielfeld*, ** Mur x FW Bad Radkersburg* Mur x FW Bruck/Mur Mürz x FW Wildon Kainach x FW Wagna Sulm x FW Leobnerbrücke Mur x FW Nikolsdorf Drau x FW Weißhaus* Lech x FW Scharnitz Isar x FW Landeck Sanna x FW Mils Inn x FW Erl*,** Inn x FW Straß Ziller x FW Kössen* Großache x FW Bregenz Bregenzer Ache x FW Fussach Neuer Rhein x FW Gaissau* Alter Rhein x FW Hörbranz* Leiblach x Dornbirnerach FW Lauterach x FW Feldkirch Ill x

4 Messstelle ID Bezeichnung Fluss Lambert x-koordinaten Lambert y-koordinaten Ü1 Ü2 FW Bad Laterns Frutz x FW Nussdorf* Donau x Ü3 * Messstellen an Donau und Grenzgewässern, an denen die Kosten gemäß 143b WRG 1959 zur Gänze vom Bund getragen werden. ** Messstellen zur Trenmittlung in Sedimenten und/o Fischen 12. Anlage 2 Tabelle samt Überschrift lautet: Parameterblock Physikalische und chemische Grundparameter umfasst jene Parameter, die für alle allgemeinen physikalischen und chemischen Qualitätskomponenten einschließlich ausgewählter Schadstoffe kennzeichnend sind. Überwachungszeitraum überblicksweisen Überwachung Überwachungszeitraum operativen Überwachung Qualitätskomponente Parameter Überwachungsfrequenz Wieholungsbeobachtung Wärmehaushalt Temperatur Wasser 5 Jahre 1x / Monat Sauerstoffgehalt Gelöster Sauerstoff 5 Jahre 1x / Monat Sauerstoffsättigung 5 Jahre 1x / Monat Biochemischer Sauerstoffbedarf nach fünf Tagen ohne Nitrifikationshemmung 5 Jahre 1x / Monat TOC, organischer Kohlenstoff, gesamt 5 Jahre 1x / Monat DOC, organischer Kohlenstoff, gelöst 5 Jahre 1x / Monat Salzgehalt Chlorid 5 Jahre 1x / Monat Elektr. Leitfähigkeit 5 Jahre 1x / Monat Nährstoffzustand Orthophosphat + Gesamtphosphor (filtriert und unfiltriert) (als P) 5 Jahre 1x / Monat Nitrat (als N) 5 Jahre 1x / Monat Versauerungszustand ph-wert 5 Jahre 1x / Monat Alkalinität 5 Jahre 1x / Monat Schadstoffe Ammonium/ Ammoniak 5 Jahre 1x / Monat Nitrit (als N) 5 Jahre 1x / Monat Sonstige Abfiltrierbare Stoffe 5 Jahre 1x / Monat 13. Anlage 2 Tabelle samt Überschrift lautet: Parameterblock - Biologie und Hydromorphologie umfasst jene Parameter, die für alle biologischen und hydromorphologischen Qualitätskomponenten im spezifischen Fließgewässertyp kennzeichnend sind.

5 Qualitätskomponente 1. Biologische Überwachungszeitraum überblicksweisen Überwachung Überwachungsfrequenz Wieholungsbeobachtung Überwachungszeitraum operativen Überwachung Phytobenthos* für die Dauer eines 1 x /Jahr Jahres Makrozoobenthos* für die Dauer eines 1 x /Jahr Jahres Fische für die Dauer eines 1 x /Jahr Jahres Makrophyten - 1 x /Jahr Phytoplankton nur in Fließgewässertypen mit sich selbst erhalten Planktongemeinschaft 1 x /Jahr 2. Hydromorphologische Durchgängigkeit - 1 x /Jahr Abfluss 5 Jahre Kontinuierlich o durch Übertragung aggregierter Daten aus nächstgelegenen Pegeln aus hydrologisch ähnlichen Einzugsgebieten Hydromorphologie 1 x /Jahr * Standardmethode entsprechend Anlage Anlage 2 Tabelle samt Überschrift lautet: Parameterblock Synthetische Schadstoffe umfasst die synthetischen prioritären Stoffe und die synthetischen sonstigen relevanten Schadstoffe Qualitätskomponente Überwachungszeitraum überblicksweisen Überwachung Überwachungsfrequenz Wieholungsbeobachtung Überwachungszeitraum operativen Überwachung 1. Prioritäre Stoffe (Auswahl gemäß 8 Abs. 3) Alachlor Anthracen 1x / Monat Atrazin 1x / Monat Benzol Bromierte Diphenylether: Pentabromierte Diphenylether (Summe) C10-C13 Derzeit keine Derzeit keine Derzeit keine - Methode Methode Methode Chlorfenvinphos Chlorpyrifos 1,2-Dichlorethan Dichlormethan

6 Qualitätskomponente Überwachungszeitraum überblicksweisen Überwachung Überwachungsfrequenz Wieholungsbeobachtung Überwachungszeitraum operativen Überwachung Di-(2-ethyl-hexyphthalat (DEHP) Diuron 1x / Monat Endosulfan (Summe) Fluoranthen 1x / Monat Hexachlorbenzol 1x / Monat Hexachlorbutadien Hexachlorcyclohexan Isoproturon 1x / Monat Naphthalin Nonylphenol (4- Nonylphenol) Octylphenole: -para-tert-octylphenol Pentachlorbenzol Pentachlorphenol Polyaromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)-Ben Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(g,h,i)-perylen Indeno(1,2,3-cd)-pyren Simazin Tributylzinnverbindunge n (als Kation) Trichlorbenzole Trichlormethan Trifluralin 2. Sonstige AOX (als Chlor) Aldrin Benzidin Benzylchlorid Bisphenol A Chlordan (Summe) Chloressigsäure Cyanid (leicht freisetzbar, als CN) DDT Deltamethrin Dibutylzinnverbindunge n (als Kation) 1,2-Dichlorethen 2,4-Dichlorphenol 2,5-Dichlorphenol 1,3-Dichlor-2-propanol Dieldrin Dimethylamin EDTA (als H3 EDTA)

7 Qualitätskomponente Überwachungszeitraum überblicksweisen Überwachung Überwachungsfrequenz Wieholungsbeobachtung Überwachungszeitraum operativen Überwachung Endrin Ethylbenzol Fluorid Heptachlor Isodrin Isopropylbenzol LAS Methoxychlor (Summe) Mevinphos (Summe) Nitrilotriessigsäure (als H3NTA) Omethoat Pentachlornitrobenzol Phenolindex (als Phenol) Phosalon POX (als Chlor) Schwefelwasserstoff (als H2S) Sebuthylazin Summe Kohlenwasserstoffe (Summe KW) Tetrabutylzinnverbind. (als Kation) Tetrachlorethylen Trichlorethylen Tetrachlorkohlenstoff Trichlorfon Triphenylzinnverbindung en (als Kation) Xylole (Summe) 15. In Anlage 2 wird folgende Tabelle samt Überschrift eingefügt: Parameterblock Prioritäre Schadstoffe in Sedimenten und/o Fischen umfasst die prioritären Stoffe, die dazu neigen, sich in Sedimenten und/o Biota anzusammeln Überwachungszeitraum Überwachung in Sedimenten Überwachung in Fischen Qualitätskomponente Anthracen Blei Wieholungsbeobachtung

8 Überwachungszeitraum Überwachung in Sedimenten Überwachung in Fischen Qualitätskomponente Bromierte Diphenylether: Pentabromierte Diphenylether (Summe) Cadmium C10-C13 Di-(2-ethyl-hexyphthalat (DEHP) Fluoranthen Hexachlorbenzol Hexachlorbutadien Hexachlorcyclohexan Pentachlorbenzol Polyaromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Benzo(a)pyren, Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(g,h,i)-perylen Indeno(1,2,3-cd)-pyren Quecksilber Tributylzinnverbindungen (als Kation) Derzeit keine Methode Wieholungsbeobachtung Derzeit keine Methode 16. In Anlage 3 ist nach Überschrift folgen Text einzufügen: Die Probenahme und die Analyse chemischen Parameter einschließlich betreffenden Methoden und den zugehörigen qualitätssichernden Maßnahmen sind im Einklang mit den Vorgaben EN ISO durchzuführen. 17. In Abschnitt I Anlage 3 hat in Aufzählung ISO-Normen die Wortfolge ISO , April 1987: Water Quality Sampling Guidance on sampling from lakes, natural and man-made nunmehr ISO , April 1987: Water Quality Sampling Guidance on sampling from lakes, natural and manmade zu lauten.

9 18. Abschnitt II Anlage 3 lautet: Chemische Analyse Abschnitt II Die Analyse Parameter erfolgt entsprechend den Vorgaben entsprechenden Qualitätsziel- Verordnungen in völlig durchmischten, homogenisierten Probe o in filtrierten Probe. Die Filtration muss mit dem für den jeweiligen Parameter geeignetem Filtermaterial (Porenweite 0,45 µm) durchgeführt werden. Die Produktspezifikation und Blindwertprüfung des verwendeten Filters ist zu dokumentieren. Zur Gewährleistung eines Mindeststandards bei Bewertung von Messergebnissen im Sinne dieser Verordnung ist die chemische Analyse Parameter und Hilfsparameter nach den in folgenden Tabelle, dritte Spalte, angeführten Basisnormmethoden durchzuführen. Parameter, für die in dieser Tabelle keine Basisnormmethode angegeben ist, sind nach einem geeigneten, in Fachliteratur beschriebenen Analyseverfahren zu untersuchen. Die angewendeten Analyseverfahren sind art zu optimieren, dass die in Tabelle, Spalte 4, angeführten Mindestbestimmungsgrenzen jedenfalls erreicht werden. Alternativ zu den angeführten Methodenvorschriften können auch ane Methoden herangezogen werden, wenn unter Verwendung statistischen Testverfahren nach Normvorschrift DIN T 71, November 2002 gezeigt werden kann, dass die angegebenen Mindestbestimmungsgrenzen erreicht werden. Die analytische Nachweisgrenze jeweils angewendeten Messverfahren ist zu dokumentieren. Die Kalibrierungen angewendeten Messverfahren haben nach DIN 38402, Teil 51, Mai 1986 zu erfolgen. Die Ermittlung Bestimmungs- und Nachweisgrenzen sind nach DIN 32645, März 1996 durchzuführen.1 Als analytische Bestimmungsgrenze ist jene Konzentration eines Parameters definiert, bei unter Zugrundelegung einer statistischen Sicherheit von 95% die relative Ergebnisunsicherheit, definiert als Quotient aus dem halben, zweiseitigen Prognoseintervall und zugehörigen Konzentration, einen Wert kleiner 1 annimmt. Bei nicht-kalibrierfähigen Verfahren ist die relative Ergebnisunsicherheit als Quotient des Vertrauensintervalls und zugehörigen Konzentration zu berechnen. Als analytische Nachweisgrenze ist jene Konzentration eines Parameters definiert, die dem kritischen Wert Messgröße zuzuordnen ist, wobei kritische Wert Messgröße jener Messwert ist, bei dessen Überschreitung unter Zugrundelegung einer statistischen Sicherheit von 95% erkannt wird, dass die Konzentration des Schadstoffes in Analysenprobe größer ist als diejenige Leerprobe. Die kritische Messgröße ist gemäß Normvorschrift DIN aus Kalibrierfunktion o bei nicht kalibrierfähigen Verfahren aus Einzelmessungen an Leerproben zu ermitteln. Erscheint ein Messwert, insbesone im Vergleich mit bereits vorliegenden Datenreihen betreffenden Messstelle unplausibel, sind geeignete Maßnahmen zur Aufklärung zu ergreifen, die von einer Stellungnahme des Probennehmers bzw. des Analysenlabors bis zu einer Laborüberprüfung reichen können. Ist Grund für das unplausible Ergebnis nicht feststellbar, kann eine Nachmessung o Nachbeprobung notwendig sein. Für Parameter, für die eine geeignete Basisnormmethode zeit nicht angegeben werden kann, wird in nachfolgenden Tabelle, Spalte 4, ein Hinweis auf das analytische Verfahren gegeben, mit dem aufgrund bisher durchgeführten Überwachungsergebnisse die angeführte Mindestbestimmungsgrenze im Routinebetrieb erreicht werden kann. Parameter CAS.Nr. Basisnormmethode MBG 1) Abfiltrierbare Stoffe - ÖN EN 872 April mg/l Alachlor ÖN EN ISO November ,09 µg/l

10 Parameter CAS.Nr. Basisnormmethode MBG 1) Aldrin ÖN EN ISO 6468 Juli ,003 µg/l Alkalinität (SBV 4,3) - ÖN EN ISO Feb ,05 mmol/l Ammonium-Stickstoff (NH4-N) - ÖN ISO Dezember ,01 mg N/l Anthracen ÖN EN ISO Februar ,03 µg/l AOX (adsorbierbare organisch gebundene Halogene), (als Chlorid) - ÖN EN ISO 9562 Dezember µg/l Arsen (gesamt bzw. filtriert) - ÖN EN ISO Februar µg/l Atrazin ÖN EN ISO November ,05 µg/l Benzidin ,1 µg/l 2) Benzol ÖN EN ISO März µg/l Benzylchlorid ÖN EN ISO 6468 Juli ,1 µg/l Biochemischer Sauerstoffbedarf nach fünf Tagen ohne Nitrifikationshemmung - ÖN EN August ,5 mg/l Bisphenol A ISO September ,05 µg/l Blei (gesamt bzw. filtriert) - ÖN EN ISO Februar µg/l Bromierte Diphenylether ,05 µg/l 3) 2,2,4,4 - Tetrabromdiphenylether 2,2,4,4,5- Pentabromdiphenylether 2,2,4,4,6- Pentabromdiphenylether 2,2,4,4,5,5 - Hexabromdiphenylether 2,2,4,4,5,6 - Hexabromdiphenylether ,05 µg/l 3) ,05 µg/l 3) ,05 µg/l 3) ,05 µg/l 3) ,1 µg/l 3) Cadmium (gesamt bzw. filtriert) - ÖN EN ISO Februar ,1 µg/l Calcium - ÖN EN ISO November mg/l Chlordan ÖN EN ISO 6468 Juli ,05 µg/l cis-chlordan ÖN EN ISO 6468 Juli ,05 µg/l trans-chlordan ÖN EN ISO 6468 Juli ,05 µg/l Chloressigsäure ,5 µg/l 3) Chlorfenvinphos ÖN EN ISO November ,01 µg/l Chlorid - ÖN EN ISO August ,1 mg/l Chlorophyll-a DIN Dezember µg/l Chlorpyrifos ÖN EN ISO November ,01 µg/l

11 Parameter CAS.Nr. Basisnormmethode MBG 1) Chrom (gesamt bzw. filtriert) Summe aller Oxidationsstufen) Cyanid (leicht freisetzbares Cyanid, als CN) - ÖN EN ISO Februar µg/l - ÖN M 6285 Dezember µg/l DDT - ÖN EN ISO 6468 Juli ,008 µg/l p,p -DDT ÖN EN ISO 6468 Juli ,003 µg/l o,p -DDT ÖN EN ISO 6468 Juli ,003 µg/l p,p -DDE ÖN EN ISO 6468 Juli ,003 µg/l p,p -DDD ÖN EN ISO 6468 Juli ,003 µg/l Di-(2-ethylhexyl)-phthalat ÖN EN ISO November ,2 µg/l Dibutylzinnverbindungen (als Kation) - ÖN EN ISO Oktober ,01 µg/l 1,3-Dichlor-2-propanol µg/l 3) 1,2-Dichlorethan ÖN EN ISO März µg/l 1,2-Dichlorethen ÖN EN ISO März µg/l cis-1,2-dichlorethen ÖN EN ISO März µg/l trans-1,2-dichlorethen ÖN EN ISO März µg/l Dichlormethan ÖN EN ISO März µg/l 2,4-Dichlorphenol ÖN EN April ,05 µg/l 2,5-Dichlorphenol ÖN EN April ,05 µg/l Dieldrin ÖN EN ISO 6468 Juli ,003 µg/l Dimethylamin µg/l 3) Diuron ÖN EN ISO Mai ,03 µg/l DOC, organischer Kohlenstoff, gelöst - ÖN EN 1484 August ,5 mg/l EDTA (als H4EDTA) ÖN EN ISO August ,5 µg/l Elektr. Leitfähigkeit (bei 25 C) - ÖN EN Dezember 1993 Endosulfan ÖN EN ISO 6468 Juli ,005 µg/l α-endosulfan ÖN EN ISO 6468 Juli ,005 µg/l β-endosulfan ÖN EN ISO 6468 Juli ,005 µg/l Endrin ÖN EN ISO 6468 Juli ,003 µg/l Ethylbenzol DIN Mai µg/l Fluorid - ÖN EN ISO August µg/l Gesamthärte (in mg CaCO3/l) - DIN Jänner 1986 Heptachlor ÖN EN ISO 6468 Juli ,02 µg/l

12 Parameter CAS.Nr. Basisnormmethode MBG 1) Hexachlorbenzol ÖN EN ISO 6468 Juli ,01 µg/l Hexachlorbutadien ÖN EN ISO Februar ,01 µg/l Hexachlorcyclohexan (HCH) ÖN EN ISO 6468 Juli ,006 µg/l α-hch ÖN EN ISO 6468 Juli ,006 µg/l β-hch ÖN EN ISO 6468 Juli ,006 µg/l γ-hch (Lindan) ÖN EN ISO 6468 Juli ,006 µg/l δ-hch ÖN EN ISO 6468 Juli ,006 µg/l Isodrin ÖN EN ISO 6468 Juli ,003 µg/l Isopropylbenzol ÖN EN ISO März µg/l Isoproturon ÖN EN ISO Mai ,05 µg/l Kalium ÖN EN ISO November mg/l Kupfer (gesamt bzw. filtriert) - ÖN EN ISO Februar µg/l µg/l 4) Magnesium ÖN EN ISO November mg/l Mevinphos ÖN EN ISO November ,01 µg/l cis-mevinphos - ÖN EN ISO November ,01 µg/l trans-mevinphos - ÖN EN ISO November ,01 µg/l Naphthalin ÖN EN ISO Februar ,2 µg/l Natrium ÖN EN ISO November mg/l Nickel (gesamt bzw.filtriert) - ÖN EN ISO Februar µg/l Nitrat-Stickstoff (als NO3-N) - ÖN EN ISO Juli ,06 mg N/l Nitrit-Stickstoff (als NO2-N) - ÖN EN Mai ,003 mg N/l 4-Nonylphenol technisch (Summe quantifizierbaren Isomeren des 2- und 4- Nonylphenol) ÖN EN ISO November ,1 µg/l NTA (Nitrilotriessigsäure) ÖN EN ISO August ,5 µg/l Octylphenole ÖN EN ISO November ,02 µg/l LAS (Lineare Alkylbenzolsulfonate) 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)- phenol ÖN EN ISO November ,02 µg/l Omethoat ÖN EN ISO November ,06 µg/l PAK - ÖN EN ISO Februar ,01 µg/l Fluoranthen ÖN EN ISO Februar ,01 µg/l Benzo(a)pyren ÖN EN ISO Februar ,01 µg/l Benzo(b)fluoranthen ÖN EN ISO Februar ,01 µg/l

13 Parameter CAS.Nr. Basisnormmethode MBG 1) Benzo(k)fluoranthen ÖN EN ISO Februar ,01 µg/l Benzo(g,h,i)perylen ÖN EN ISO Februar ,01 µg/l Indeno(1,2,3-cd)pyren ÖN EN ISO Februar ,01 µg/l Pentachlorbenzol ÖN EN ISO 6468 Juli ,002 µg/l Pentachlornitrobenzol ÖN EN ISO 6468 Juli ,02 µg/l Pentachlorphenol ÖN EN April ,01 µg/l Phosalon ÖN EN ISO November ,01 µg/l Phosphor: Orthophosphat-P, Gesamtphosphor (filtriert und unfiltriert) - ÖN EN ISO 6878 Sept ,005mg P/l ph-wert - DIN C5 Juli 2009 Quecksilber (gesamt bzw. filtriert) - ÖN EN ISO März ,05 µg/l Sauerstoff gelöst und Sättigung - ÖN EN Juni 1993 Sebuthylazin ÖN EN ISO November ,01 µg/l Selen (filtriert) - ÖN EN ISO Februar µg/l Silber (filtriert) - ÖN EN ISO Februar ,1 µg/l Simazin ÖN EN ISO November ,1 µg/l Sulfat - ÖN EN ISO August mg SO4/l Temperatur Wasser - ÖNORM M 6616 März 1994 Tetrachlorethen ÖN EN ISO Februar ,2 µg/l Tetrachlormethan ÖN EN ISO Februar ,1 µg/l TOC, organischer Kohlenstoff, gesamt - ÖN EN 1484 August ,5 mg/l Tributylzinn-Kation - ÖN EN ISO Oktober ,01 µg/l Trichlorbenzole ÖN EN ISO 6468 Juli ,02 µg/l 1,2,3-Trichlorbenzol ÖN EN ISO 6468 Juli ,02 µg/l 1,2,4-Trichlorbenzol ÖN EN ISO 6468 Juli ,02 µg/l 1,3,5-Trichlorbenzol ÖN EN ISO 6468 Juli ,02 µg/l Trichlorethen ÖN EN ISO Februar ,2 µg/l Trichlorfon µg/l 3) Trichlormethan ÖN EN ISO März ,3 µg/l Trifluralin ÖN EN ISO November ,05 µg/l Xylole ÖN EN ISO März ,5 µg/l o-xylol ÖN EN ISO März ,5 µg/l

14 Parameter CAS.Nr. Basisnormmethode MBG 1) m-xylol ÖN EN ISO März ,5 µg/l p-xylol ÖN EN ISO März ,5 µg/l Zink (gesamt bzw. filtriert) ÖN EN ISO Februar µg/l Hinweise auf analytische Methoden, mit welchen die angeführten Mindestbestimmungsgrenzen erreicht werden: 1) Auf die laufenden Überwachungen des Überwachungszeitraums 2010 bis 2012 sind die Vorgaben Anlage 3 Abschnitt II in Fassung BGBl II Nr. 479/2006 anzuwenden. 2) mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie mit massenspektrometrischem Detektor (HPLC/MS); 3) mittels Gaschromatographie mit massenspektrometrischem Detektor (GC/MS); 4) mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie und UV-Detektor (HPLC/UV) Die analytische Nachweisgrenze soll mindestens 50% analytischen Bestimmungsgrenze betragen. Fehlt für einzelne Messdaten, die unter analytischen Bestimmungsgrenze liegen, die Angabe analytischen Nachweisgrenze, ist diese mit 50% analytischen Bestimmungsgrenze anzusetzen. 19. Abschnitt III Anlage 3 lautet: Qualitätssicherung Abschnitt III Das zu betreibende Qualitätssicherungssystem hat jedenfalls folgende Maßnahmen internen Qualitätskontrolle durch das Institut, das die Probenahme bzw. analytische Messung durchführt, zu umfassen: - Erarbeitung einer Standardarbeitsanweisung(SAA) für Probenahme (einschließlich Konservierung), Gebindevorbereitung und Transport; - Durchführung von Probenahme und Analytik durch qualifiziertes Personal; - vollständige Erhebung des Ortsbefundes einschließlich einer Angabe Lageskizze; - genaue Beschreibung angewandten Analyseverfahren unter Verweis auf die angewendete Verfahrensnorm bzw. Verfahrensvorschrift. Bei Analyse eines Schadstoffes, für den in Abschnitt II keine Basisnormmethode angegeben ist, sind alle Analysenschritte jezeit nachvollziehbar zu dokumentieren; - Durchführung problemorientierter Kalibrierungen unter Einbeziehung sämtlicher Probenvorbereitungsschritte im Sinne DIN 38402, Teil51; - Ermittlung Verfahrenskenndaten des Routinebetriebes im Sinne ÖN DIN 32645, insbesone: i. analytische Nachweisgrenze unter Einbeziehung sämtlicher Probenvorbereitungsschritte, ii. analytische Bestimmungsgrenze für das Gesamtverfahren (Probenvorbereitung und Analyse), iii. 95%-Vertrauensbereich analytischen Bestimmungsgrenze, iv. obere Grenze des Arbeitsbereiches des Verfahrens, v. Steigung Kalibriergeraden, vi. Reststandardabweichung, vii. relative Verfahrensstandardabweichung in Mitte des Kalibrierbereiches; - Angabe erforlichen Probenvolumina; - bei Verfahren mit gesonter Probenvorbereitung die Ermittlung mittleren Wiefindungsraten;

15 - regelmäßige Durchführung von Blindwertüberprüfungen; - regelmäßige Überprüfung Wiefindungsraten; - regelmäßige Kontrolle analytischen Verfahren mit zertifizierten Standards o Referenzmaterialien (Rückführbarkeit und Richtigkeit); - laufende Kontrolle Gleichmäßigkeit analytischen Verfahren durch Messung von Kontrollstandards im Bereich am häufigsten gemessenen Konzentrationen in Realproben. Führen entsprechen Kontroll- und Regelkarten und Dokumentation aller ergriffenen Maßnahmen im Falle Überschreitung definierten Eingriffsgrenzen; - laufende Durchführung von Mehrfachbestimmungen; - laufende Durchführung von Plausibilitätskontrollen; - laufende erfolgreiche Teilnahme an einschlägigen anerkannten Ringversuchen und Laborvergleichstests; die unter Beachtung Anforungen Technischen Regel ISO/IEC43-1 bzw. ISO o aner gleichwertiger international anerkannter Normen durchgeführt bzw. ausgewertet werden; - laufende Überprüfung Vollständigkeit bearbeiteten Proben und beauftragten Untersuchungen; - schriftliche Dokumentation von Probenahme und Probelauf einschließlich näherer Informationen über Eingang Proben, Zeitpunkt Analysen, allfällige aufgetretene Störungen, und weitere verfahrenstypische systematisch geordnete Informationen. 20. In Anlage 4 wird die Fußnote geänt und lautet wie folgt: 1 Der Leitfaden für die Erhebung biologischen und hydromorphologischen Qualitätselemente erscheint in mehreren Heften, wobei jedes Heft einem biologischen Qualitätselement bzw. hydromorphologischen Bewertungsmethode gewidmet ist. Die Teile des Leitfadens sind im Wasserinformationssystem Austria (http//wisa.lebensministerium.at) veröffentlicht. 21. Anlage 6 lautet: Anlage 6 Anzahl und Kriterien zur Bestimmung Position Messstellen im Wasserkörper bei hydromorphologischer Belastung Belastung Anzahl Messstellen Morphologie 1-2 Restwasser 1 Schwall 1 Kontinuums- Unterbrechung Position Messstellen in den längsten zusammenhängenden Abschnitten mit dominanten Eingriffen direkt stromabwärts Ausleitung außerhalb einer kleinräumigen Überschreitung direkt stromabwärts Einleitung außerhalb einer kleinräumigen Überschreitung oberhalb Kontinuumsunterbrechung Stau 1 Stauwurzel 2. im Fall mehrerer Kontinuumsunterbrechungen: zusätzlich stromab letzten

16 22. In Anlage 8 wird in Tabelle in Zeile Sauerstoffhaushalt in Spalte Phytobenthos Ausdruck (x) eingefügt. 23. Anlage 9 lautet: Anlage 9 Seen Überblicksmessnetz ID Gewässername Fläche [ha] Lambert X Lambert Y Anzahl MS * Referenz- MS * n Ü1 SE Bodensee , ,96 1 SE Neusiedler See Weideninsel Seemitte , ,44 Seemitte Donnerskirchen , ,14 Höhe Illmitz Mörbisch , ,83 Grenze Süd , ,42 SE Wörthersee , ,74 1 SE Millstätter See , ,89 1 SE Achensee , ,36 1 SE Obertrumer See , ,36 1 SE Zeller See , ,82 1 SE Alte Donau Untere Alte Donau , ,01 Obere Alte Donau , ,22 n Ü2 SE Attersee , ,96 1 x SE Wolfgangsee x Gilgener Becken , ,82 Strobler Becken , ,00 SE Faaker See , ,25 1 x SE Altausseer See , ,11 1 x Verdichtungsmessstellen VÜ3 SE Traunsee , ,35 1 SE Mondsee , ,23 1 SE Ossiacher See , ,05 1 SE Hallstätter See , ,45 1 SE Weißensee , ,66 1 SE Wallersee , ,53 1 SE Grundlsee , ,54 1 SE Irrsee , ,76 1 SE Mattsee , ,23 1 SE Plansee , ,16 1 SE Fuschlsee , ,10 1

17 ID Gewässername Fläche [ha] Lambert X Lambert Y Anzahl MS * Referenz- MS * SE Heiterwanger See , ,94 1 SE Keutschacher See , ,45 1 SE Grabensee , ,56 1 SE Klopeiner See , ,15 1 SE Erlaufsee , ,00 1 * MS Messstelle 24. Anlage 15 lautet: Anlage 15 Anzuwendende Untersuchungsmethoden Chemie Grundwasser Die Probenahme und die Analyse chemischen Parameter einschließlich betreffenden Methoden und den zugehörigen qualitätssichernden Maßnahmen sind im Einklang mit den Vorgaben EN ISO durchzuführen. Abschnitt I Probenahme und Probenvorbereitung Die Probenahme ist anhand von repräsentativ gewonnenen Stichproben nach dem Stand Probenahmetechnik vorzunehmen. Eine Standardarbeitsanweisung (SAA) für die Probenahme hat erstellt und verbindlich angewandt zu werden. Die entnommenen Proben sind entsprechend den angeführten Normverfahren zu behandeln, gegebenenfalls zu stabilisieren und zu konservieren und umgehend ihrer Untersuchung zuzuführen. Rasch veränliche Schadstoffe und physikalisch-chemische Hilfsparameter sind unmittelbar vor Ort zu bestimmen. Bezüglich Entnahme, Konservierung, Vorbehandlung, Aufbewahrung und des Transports Proben sind die nachfolgenden allgemeinen Normmethoden zu beachten: ÖN EN , Jänner 1994: Wasserbeschaffenheit Probenahme Teil 1 ÖN EN , Jänner 1994: Wasserbeschaffenheit Probenahme Teil 2 ÖN EN ISO , Mai 2004: Wasserbeschaffenheit Probenahme Teil 3 ISO , März 1993: Water Quality Sampling Guidance on sampling of groundwaters ISO , September 1998: Water Quality Sampling Guidance on quality assurance of environmental water sampling and handling ISO , April 2001: Water Quality Sampling Guidance on sampling of groundwater at contaminated sites Sämtliche für die Beurteilung durchgeführten Probenahme maßgeblichen Umstände sind aufzuzeichnen. Ist zur Entnahme einer repräsentativen Probe eine Bepumpung Messstelle notwendig, so sind die für den Bepumpungsvorgang relevanten Parameter (Förstrom, Förmenge, Absenkung) sowie für die Beurteilung Repräsentativität Probe maßgeblichen Begleitparameter (Temperatur, Leitfähigkeit, ph, Sauerstoff) zu messen und EDV-mäßig zu erfassen. Ausdrucke dieser Aufzeichnungen sind wesentlicher Teil des Entnahmeprotokolls. Abschnitt II Chemische Analyse Die Analyse Parameter erfolgt in Regel aus unfiltrierten Probe. Soweit bei spezifischen Parametern erforlich, hat die Filtration über ein geeignetes, zumindest stichprobenartig auf

18 Kontaminationsfreiheit geprüftes Filtermedium mit Porenweite 0,45 µm zu erfolgen. Die Produktspezifikation und Blindwertprüfung verwendeten Filter ist zu dokumentieren. Zur Gewährleistung eines Mindeststandards bei Bewertung von Messergebnissen im Sinne dieser Verordnung ist die chemische Analyse Parameter nach den in folgenden Tabelle, zweite Spalte, angeführten Basisnormmethoden durchzuführen. Parameter, für die in dieser Tabelle keine Basisnormmethode angegeben ist, sind nach einem geeigneten, in Fachliteratur beschriebenen Analyseverfahren zu untersuchen. Die angewendeten Analyseverfahren sind art zu optimieren, dass die in Tabelle, Spalte 4, angeführten Mindestbestimmungsgrenzen jedenfalls erreicht werden. Alternativ zu den angeführten bzw. in Literatur beschriebenen Methoden können auch ane Verfahren herangezogen werden, wenn unter Verwendung statistischen Testverfahren nach Normvorschrift DIN T 71, November 2002 gezeigt werden kann, dass die angegebenen Mindestbestimmungsgrenzen erreicht werden. Die analytische Nachweisgrenze jeweils angewendeten Messverfahren ist zu dokumentieren. Die Kalibrierungen angewendeten Messverfahren haben nach DIN 38402, Teil 51, Mai 1986 zu erfolgen. Die Ermittlung Bestimmungs- und Nachweisgrenzen sind nach DIN 32645, März 1996 durchzuführen. Als analytische Bestimmungsgrenze ist jene Konzentration eines Parameters definiert, bei unter Zugrundelegung einer statistischen Sicherheit von 95% die relative Ergebnisunsicherheit, definiert als Quotient aus dem halben, zweiseitigen Prognoseintervall und zugehörigen Konzentration, einen Wert kleiner 1 annimmt. Bei nicht-kalibrierfähigen Verfahren ist die relative Ergebnisunsicherheit als Quotient des Vertrauensintervalls und zugehörigen Konzentration zu berechnen. Als analytische Nachweisgrenze ist jene Konzentration eines Parameters definiert, die dem kritischen Wert Messgröße zuzuordnen ist, wobei kritische Wert Messgröße jener Messwert ist, bei dessen Überschreitung unter Zugrundelegung einer statistischen Sicherheit von 95% erkannt wird, dass die Konzentration des zu untersuchenden Stoffes in Analysenprobe größer ist als diejenige in Leerprobe. Der kritische Wert Messgröße ist aus Kalibrierfunktion o bei nicht kalibrierfähigen Verfahren aus Messungen an Leerproben zu ermitteln. Erscheint ein Messwert, insbesone im Vergleich mit bereits vorliegenden Datenreihen betreffenden Messstelle unplausibel, sind geeignete Maßnahmen zur Aufklärung zu ergreifen, die von einer Stellungnahme des Probennehmers bzw. des Analysenlabors bis zu einer Laborüberprüfung reichen können. Ist Grund für das unplausible Ergebnis nicht feststellbar, kann eine Nachmessung o Nachbeprobung notwendig sein. Ergibt sich aufgrund nicht vorhersehbarer äußerer Umstände o aufgrund aufgetretener Messfehler, dass bei einem Messwert einer Messreihe für die qualitative Beurteilung des Grundwasserkörpers nicht herangezogen werden kann, ist grundsätzlich eine Nachbeprobung bzw. -messung erforlich. Die Beurteilung erfolgt dann unter Hinzunahme des nachgelieferten Datensatzes. Stehen zusätzliche, außerhalb des gegenständlichen Monitoringprogrammes erhobene Daten zur Verfügung, können diese in eine Beurteilung miteinbezogen werden, sofern sie entsprechend den unter 24 Abs. 1 bis 3 genannten o mit diesen vergleichbaren Vorgaben gewonnen wurden und sie zur Beurteilung des Grundwassers zweckdienlich erscheinen. Abschnitt III 2 1. Parameterblock Probenahme und Vor-Ort-Parameter Parameter Parameter Verfahren 3 Einheit MBG Abstich - m - 2 Die laufenden Überwachungen des Überwachungszeitraums 2010 bis 2012 sind nach den Vorgaben Anlage 15 Abschnitt III in Fassung BGBl II Nr. 479/2006 weiterzuführen. 3 Sofern für einen Parameter kein Verfahren angegeben ist, ist eine international anerkannte Methode zu wählen. Diese ist zu dokumentieren. Sofern für einen Parameter ein anes als das angegebene Verfahren eingesetzt wird, ist dessen Gleichwertigkeit mit dem angegebenen Verfahren nachzuweisen.

19 Parameter Verfahren 3 Einheit MBG Förstrom bei Probenahme - l/s - Gesamtförvolumen - l - Quellschüttung - l/s - organoleptische Feststellungen von: Färbung sensorisch - - Trübung sensorisch - - Geruch sensorisch - - Messung von: Wassertemperatur ÖN M 6616 Mrz C - ph-wert DIN C5 Jul elektr. Leitf. (bei 20 C) ÖN EN Dez µs/cm - Sauerstoffgehalt ÖN EN Jun mg O2/l 0, Chemisch-analytische Parameter Gesamthärte ÖN M 6268 Jan dh 1 Karbonathärte ÖN EN ISO 9963 Feb dh 1 Hydrogencarbonat ÖN EN ISO 9963 Feb mg/l 3 Calcium ÖN EN ISO Nov mg/l 3 Magnesium ÖN EN ISO Nov mg/l 1 Natrium ÖN EN ISO Nov mg/l 1 Kalium ÖN EN ISO Nov mg/l 2 Nitrat ÖN EN ISO Aug mg NO3/l 1 Nitrit ÖN EN Mai 1993 mg NO2/l 0,01 Ammonium ÖN ISO Dez mg NH4/l 0,01 Chlorid ÖN EN ISO Aug mg/l 1 Sulfat ÖN EN ISO Aug mg SO4/l 1 Orthophosphat ÖN EN ISO 6878 Sep mg PO4/l 0,02 Bor ÖN EN ISO Nov mg/l 0,02 DOC (ber. als C) ÖN EN 1484 Aug mg C/l 0,5 Eisen, gelöst ÖN EN ISO Nov mg/l 0,01 Mangan, gelöst ÖN EN ISO Nov mg/l 0,01 2. Parameterblock Metalle gelöst Aluminium ÖN EN ISO Feb µg/l 10 Arsen ÖN EN ISO Feb µg/l 1 Blei ÖN EN ISO Feb µg/l 1 Cadmium ÖN EN ISO Feb µg/l 0,2 Chrom ÖN EN ISO Feb µg/l 1 Kupfer ÖN EN ISO Feb µg/l 1 Nickel ÖN EN ISO Feb µg/l 1 Quecksilber ÖN EN Okt µg/l 0,1 Zink ÖN EN ISO Feb µg/l Leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe Trichlorethen ÖN EN ISO Feb µg/l 0,1 Tetrachlorethen ÖN EN ISO Feb µg/l 0,1 1,1,1-Trichlorethan ÖN EN ISO Feb µg/l 0,1

20 Chloroform ÖN EN ISO Feb µg/l 0,1 (Trichlormethan) Tetrachlormethan ÖN EN ISO Feb µg/l 0,1 1,1-Dichlorethen ÖN EN ISO Feb µg/l 0,2 Tribrommethan ÖN EN ISO Feb µg/l 0,1 Bromdichlormethan ÖN EN ISO Feb µg/l 0,1 Dibromchlormethan ÖN EN ISO Feb µg/l 0,1 Dichlormethan ÖN EN ISO Feb µg/l 20 1,2-Dichlorethan ÖN EN ISO Feb µg/l 5 cis 1,2-Dichlorethen ÖN EN ISO Feb µg/l 0,5 trans 1,2 Dichlorethen ÖN EN ISO Feb µg/l 0, Pestizide Pestizide I (Triazine) Atrazin ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Desethylatrazin ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Desisopropylatrazin ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Cyanazin ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Prometryn ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Propazin ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Simazin ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Sebutylazin ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Terbutylazin ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Desethylterbutylazin ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Metolachlor ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Alachlor ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Pendimethalin ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 Terbutryn ÖN EN ISO Nov µg/l 0,03 2,6 Dichlorbenzamid ÖN EN ISO Nov µg/l 0, Pestizide II (Organochlorinsektizide) Summe Aldrin und Dieldrin (als Dieldrin) ÖN EN ISO 6468 Jul µg/l 0,03 Chlordan (Summe Isomere) ÖN EN ISO 6468 Jul µg/l 0,05 Heptachlor und Heptachlorepoxid (als ÖN EN ISO 6468 Jul µg/l 0,03 Heptachlor) Hexachlorbenzol ÖN EN ISO 6468 Jul µg/l 0,01 Lindan ÖN EN ISO 6468 Jul µg/l 0,03 DDE (und Isomere) ÖN EN ISO 6468 Jul µg/l 0,03 DDT (und Isomere) ÖN EN ISO 6468 Jul µg/l 0, Pestizide III (Phenylharnstoffe) Buturon ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,05 Chlorbromuron ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Chlortoluron ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Diuron ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Hexazinon ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Isoproturon ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Linuron ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03

21 Metobromuron ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Metoxuron ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Monolinuron ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Monuron ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Neburon ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,05 Bromoxynil und Bromoxynilester (als ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,05 Bromoxynil) Ioxynil ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0, Pestizide IV (Phenoxyalkancarbonsäuren) 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D), ÖN EN ISO Mai 2003 µg/l 0,03 Salze und Ester (als 2,4-D) Dichlorprop (2,4-DP), Salze und Ester ÖN EN ISO Mai 2003 µg/l 0,03 (als 2,4-DP) 4Chlor-2methylphenoxyessigsäure ÖN EN ISO Mai 2003 µg/l 0,03 (MCPA), Salze und Ester (als MCPA) 4-(4Chlor-2methylphenoxy)buttersäure ÖN EN ISO Mai 2003 µg/l 0,03 (MCPB), Salze und Ester (als MCPB) Mecoprop (MCPP), Salze und Ester (als ÖN EN ISO Mai 2003 µg/l 0,03 MCPP) 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure (2,4,5- ÖN EN ISO Mai 2003 µg/l 0,03 T), Salze und Ester (als 2,4,5-T) Dicamba ÖN EN ISO Mai 2003 µg/l 0, Pestizide V (saure Herbizide) Bentazon ÖN EN ISO Mai 2003 µg/l 0,03 Dinoseb-acetat - µg/l 0,05 Metazachlor ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Methoxychlor ÖN EN ISO 6468 Jul µg/l 0,03 Orbencarb - µg/l 0,05 Pyridat und 6Chlor-4hydroxy- 3phenylpyridazin (als Pyridat (CL9673)) ÖN EN ISO Mai 2003 µg/l 0, Pestizide VI Bromacil ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,03 Dichlobenil - µg/l 0,05 Metalaxyl - µg/l 0,05 Pirimicarb - µg/l 0,05 Triadimefon ÖN EN Nov µg/l 0,05 Triadimenol ISO TS Jun µg/l 0, Pestizide VII (Sulfonylharnstoffe) Amidosulfuron - µg/l 0,03 Metsulfuron-methyl - µg/l 0,03 Nicosulfuron - µg/l 0,03 Primisulfuron-methyl - µg/l 0,05 Rimsulfuron - µg/l 0,05

22 Thifensulfuron-methyl - µg/l 0,03 Triasulfuron - µg/l 0,03 Triflusulfuron - µg/l 0, Pestizide VIII Aclonifen - µg/l 0,05 Clomazon - µg/l 0,05 Deltametrin - µg/l 0,05 Dimethenamid - µg/l 0,05 Fluazifop-p-butyl - µg/l 0,05 Fluroxypyr-1methylheptylester - µg/l 0,05 Metamitron ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,05 Quizalofop-methyl - µg/l 0,05 Prosulfocarb - µg/l 0, Pestizide IX Carbetamid ÖN EN ISO Mai 1998 µg/l 0,05 Fenoxyprop - µg/l 0,05 Flufenacet - µg/l 0,05 Fluroxypyr ÖN EN ISO Mai 2003 µg/l 0,05 Isoxaflutol - µg/l 0,05 Metosulam - µg/l 0,05 Quizalofop - µg/l 0,05 Abschnitt IV Qualitätssicherung Das gemäß 24 Abs. 3 zu betreibende Qualitätssicherungssystem hat jedenfalls folgende Maßnahmen internen Qualitätskontrolle durch die befugten bzw. akkreditierten Personen bzw. Institutionen, die die Probenahme bzw. Analysen durchführen, zu umfassen: - Angabe für die Analysen/Rückstellproben erforlichen Probenvolumina durch das Analysenlabor; - vollständige Erhebung des Ortsbefundes; - genaue Beschreibung angewandten Analyseverfahren unter Verweis auf die zugrunde liegende Verfahrensnorm bzw. Verfahrensvorschrift und jezeit einsehbare, nachvollziehbare Dokumentation aller Analysenschritte; - Durchführung problemorientierter Kalibrierungen unter Einbeziehung sämtlicher Probenvorbereitungsschritte im Sinne DIN 38402, Teil 51; - Ermittlung Verfahrenskenndaten des Routinebetriebes im Sinne ÖN DIN 32645, insbesone: i. analytische Nachweisgrenze unter Einbeziehung sämtlicher Probenvorbereitungsschritte; ii. analytische Bestimmungsgrenze für das Gesamtverfahren (Probenvorbereitung und Analyse); iii. 95%-Vertrauensbereich analytischen Bestimmungsgrenze; iv. obere Grenze des Arbeitsbereiches des Verfahrens; v. Steigung Kalibriergeraden; vi. Reststandardabweichung; vii. Relative Verfahrensstandardabweichung in Mitte des Kalibrierbereiches;

23 - bei Verfahren mit gesonter Probenvorbereitung die Ermittlung mittleren Wiefindungsraten; - regelmäßige Durchführung von Blindwertüberprüfungen; - regelmäßige Überprüfung Wiefindungsraten; - regelmäßige Kontrolle analytischen Verfahren mit zertifizierten Standards o Referenzmaterialien (Rückführbarkeit und Richtigkeit); - laufende Kontrolle Gleichmäßigkeit analytischen Verfahren durch Messung von Kontrollstandards im Bereich am häufigsten gemessenen Konzentrationen in Realproben; Führen entsprechen Kontroll- und Regelkarten und Dokumentation aller ergriffenen Maßnahmen im Falle Überschreitung definierten Eingriffsgrenzen; - laufende Durchführung von Mehrfachbestimmungen; - laufende Durchführung von Plausibilitätskontrollen; - laufende erfolgreiche Teilnahme an einschlägigen anerkannten Ringversuchen und Laborvergleichstests; die unter Beachtung Anforungen Technischen Regel ISO/IEC43-1 bzw. ISO o aner gleichwertiger international anerkannter Normen durchgeführt bzw. ausgewertet werden; - laufende Überprüfung Vollständigkeit bearbeiteten Proben und beauftragten Untersuchungen; - schriftliche Dokumentation von Probenahme und Probelauf einschließlich näherer Informationen über Eingang Proben, Zeitpunkt Analysen, allfällige aufgetretene Störungen, und weitere verfahrenstypische systematisch geordnete Informationen.

überblicksweisen Überwachung Überwachungszeitraum der überblicksweisen Überwachung 1. Biologische 2 Jahre nach Ende Erstbeobachtung

überblicksweisen Überwachung Überwachungszeitraum der überblicksweisen Überwachung 1. Biologische 2 Jahre nach Ende Erstbeobachtung BGBl. II Nr. 465/2010 1 von 5 11. Anlage 2 Tabelle 2.1.1. samt Überschrift lautet: 2.1.1. Parameterblock Physikalische und chemische Grundparameter umfasst jene Parameter, die für alle allgemeinen physikalischen

Mehr

Methodenvorschriften für Immissionsmessungen in Grundwasser. Probenahme und Probenkonservierung

Methodenvorschriften für Immissionsmessungen in Grundwasser. Probenahme und Probenkonservierung nvorschriften für Immissionsmessungen in Grundwasser Anlage C Die folgenden n sind insbesondere im Rahmen der Qualitätszielverordnung Chemie Grundwasser (QZV Chemie GW) und der Gewässerzustandsüberwachungsverordnung

Mehr

Erstbeobachtung. 1 Jahr 5 Jahre 2 Jahre* 1x / Monat

Erstbeobachtung. 1 Jahr 5 Jahre 2 Jahre* 1x / Monat BGBl. II - Ausgegeben am 14. Dezember 2006 - Nr. 479 5 von 42 Parameter und mindesterforderliche sfrequenz Oberflächengewässer Anlage 2 2.1 FLIESSGEWÄSSER 2.1.1. Parameterblock Physikalische und chemische

Mehr

Anzuwendende Untersuchungsmethoden Chemie Grundwasser. Abschnitt I Probenahme und Probenvorbereitung

Anzuwendende Untersuchungsmethoden Chemie Grundwasser. Abschnitt I Probenahme und Probenvorbereitung BGBl. II Nr. 465/2010 1 von 7 Anzuwendende Untersuchungsmethoden Chemie Grundwasser Anlage 15 Die Probenahme und die Analyse der chemischen Parameter einschließlich der betreffenden Methoden und den zugehörigen

Mehr

PARAMETERUMFANG DER BEOBACHTUNGEN. A.1 Parameterumfang für die Beobachtung der Grundwassergüte

PARAMETERUMFANG DER BEOBACHTUNGEN. A.1 Parameterumfang für die Beobachtung der Grundwassergüte Kurztitel Wassergüte-Erhebungsverordnung Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 338/1991 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.07.1991 Außerkrafttretensdatum 29.12.2000 Text Anlage A -------- PARAMETERUMFANG

Mehr

- 1 - Analytische Messprogramme Stand:

- 1 - Analytische Messprogramme Stand: - 1 - Analytische Messprogramme Stand: 05.12.06 Messprogramm VO-1 : Vor Ort-Messprogramm (8 Vor-Ort-Parameter) Farbe, qualitativ Trübung, qualitativ Geruch, qualitativ Temperatur Bodensatz (wieder ab 2006)

Mehr

Methodenvorschriften für Immissionsmessungen in Oberflächengewässern. Probenahme und Probenkonservierung für die Matrix Wasser

Methodenvorschriften für Immissionsmessungen in Oberflächengewässern. Probenahme und Probenkonservierung für die Matrix Wasser nvorschriften für Immissionsmessungen in Oberflächengewässern Anlage B Die folgenden n sind insbesondere im Rahmen der Qualitätszielverordnung Chemie Oberflächengewässer (QZV Chemie OG) und der Gewässerzustandsüberwachungsverordnung

Mehr

Stadtwerke Bad Soden (TW) Prüfbericht Nr Seite 2 von 32 ohne Auftrag Nr Trübung FNU < 0,1 0,1 DIN EN ISO 7027 HE 1

Stadtwerke Bad Soden (TW) Prüfbericht Nr Seite 2 von 32 ohne Auftrag Nr Trübung FNU < 0,1 0,1 DIN EN ISO 7027 HE 1 Stadtwerke (TW) Prüfbericht Nr. 3914596 Seite 2 von 32 ohne Auftrag Nr. 4495610 26.07.2018 180259288 nmatrix Trinkwasser, Wasserwerk 3 2.30.66.1 Mischwasser Schürfungen Teufelslache und Ochsenwiese, Reinwasser

Mehr

Wasserversorgung Germersheimer Südgruppe Kö. d. ö. R. Probenahme Probeneingang, Untersuchungsbeginn. Parameter bei C Ergebnis Einheit BG GW Verfahren

Wasserversorgung Germersheimer Südgruppe Kö. d. ö. R. Probenahme Probeneingang, Untersuchungsbeginn. Parameter bei C Ergebnis Einheit BG GW Verfahren Prüfbericht Technologiezentrum Wasser (TZW) Karlsruhe DVGW-Technologiezentrum Wasser; Karlsruher Str. 84, 76139 Karlsruhe Auftraggeber Wasserversorgung Germersheimer Südgruppe Kö. d. ö. R. Wörther Landstraße

Mehr

Wasseranalyse - Prüfbericht

Wasseranalyse - Prüfbericht 101 Ww.Ausgang H Grenzwert 1,2-Dichlorethan < 0,000100 0,003000 mg/l DIN EN ISO 10301 (F4) 2,6-Dichlorbenzamid < 0,000030 0,003000 mg/l DIN EN ISO 11369 (F12) Aluminium (Al), gesamt < 0,0050 0,2000 mg/l

Mehr

Prüfbericht zu Auftrag Nr Seite 2 von 55

Prüfbericht zu Auftrag Nr Seite 2 von 55 Nr. 29517193 Seite 2 von 55 Mikrobiologische Parameter gem. TrinkwV. 2011 Anlage 1, Teil I / Teil II Escherichia coli ( 35) in 100ml 0 DIN EN ISO 9308-1 0 Enterokokken ( 35) in 100ml 0 DIN EN ISO 7899-2

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Auftraggeber: Stadtwerke Völklingen Netz GmbH Hohenzollernstraße 10 66333 Völklingen Referenz: Bearbeiter: Kontakt: Thema: Auftrag: 2008OR00069 Dr. Thomas Brück, Laborleiter Tel.: 06831/5026207 / FAX:

Mehr

Vollzug des Wasserrechts; Analysen- und Messverfahren für Abwasser

Vollzug des Wasserrechts; Analysen- und Messverfahren für Abwasser Vollzug des Wasserrechts; Analysen- und Messverfahren für Abwasser Vollzug des Wasserrechts; Analysen- und Messverfahren für Abwasser AllMBl. 2015 S. 349 7531-U Vollzug des Wasserrechts; Analysen- und

Mehr

Prüfbericht. starenergiewerke GmbH & Co. KG. Technologiezentrum Wasser (TZW) Karlsruhe. Parameter der Gruppe B nach TrinkwV 2001, Fassung 2018

Prüfbericht. starenergiewerke GmbH & Co. KG. Technologiezentrum Wasser (TZW) Karlsruhe. Parameter der Gruppe B nach TrinkwV 2001, Fassung 2018 Prüfbericht Technologiezentrum Wasser (TZW) Karlsruhe DVGW-Technologiezentrum Wasser; Karlsruher Str. 84, 76139 Karlsruhe Auftraggeber starenergiewerke GmbH & Co. KG Markgrafenstr. 7 76437 Rastatt Probennahmestelle

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Auftraggeber: Referenz: Bearbeiter: Kontakt: Thema: Wasserwerk Bliestal GmbH Hohenzollernstraße 104-106 66117 Saarbrücken Auftrag: 2011OR00006 Dr. Thomas Brück, Laborleiter Tel.: 06831/5026207 / FAX: 06831/5026582

Mehr

Ausgabestand der Norm Messunsicherheit Einheit

Ausgabestand der Norm Messunsicherheit Einheit 1,1,1-Trichlorethan DIN N ISO 10301-F4 1997-08 25,7 % 01.04.2018 22.05.2018 HF 1,1,1-Trichlorethan DIN 38407-F43 2014-10 41,3 % 01.04.2018 23.05.2018 JB 1,1,2-Trichlorethan DIN N ISO 10301-F4 1997-08 4,13

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Auftraggeber: Stadtwerke Merzig GmbH Am Gaswerk 10 66663 Merzig Referenz: Bearbeiter: Kontakt: Thema: Auftrag: 2008OR00034 Dr. Thomas Brück, Laborleiter Tel.: 06831/5026207 / FAX: 06831/5026582 / Email:

Mehr

Prüfbericht zu Auftrag Nr Seite 14 von 61

Prüfbericht zu Auftrag Nr Seite 14 von 61 Prüfbericht zu Auftrag 1261612 Nr. 29517198 Seite 14 von 61 Untersuchung nach Trinkwasserverordnung 21:211 24.8.212 Mikrobiologische Parameter gem. TrinkwV. 211 Anlage 1, Teil I / Teil II Escherichia coli

Mehr

Sehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme

Sehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme / S-NA-LB, Wasserversorgung weber@sw-ba.de Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader Telefon / -Fax 089 / 2361-3474/ -3453

Mehr

Prüfbericht. Stadtwerke Vlotho GmbH Herrn Möller. Weserstr Vlotho. Bielefeld, den

Prüfbericht. Stadtwerke Vlotho GmbH Herrn Möller. Weserstr Vlotho. Bielefeld, den Stadtwerke Vlotho GmbH Herrn Möller Weserstr. 9 32602 Vlotho Bielefeld, den 15.09.2017 Prüfbericht Prüfbericht Nr.: A1714969 Kunden Nr.: 110157 Auftraggeber: Stadtwerke Vlotho GmbH Herrn Möller Weserstr.

Mehr

PRÜFBERICHT. AB /FÜR0067-hk. TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Trinkwasser

PRÜFBERICHT. AB /FÜR0067-hk. TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Trinkwasser Gemeinde Halblech Dorfstr. 8 87642 Halblech PRÜFBERICHT Auftraggeber: Auftraggeber Adresse: : Probenehmer: : Probeneingangsdatum: Prüfzeitraum: Fürst Hygienemanagement von-hörmann-str. 4, 87600 Kaufbeuren

Mehr

Text Anlage B. Bezugsgröße. berechnet als As. Anthracen. Asbest Atrazin Ausblasbare organisch gebundene Halogene (POX) berechnet als Cl

Text Anlage B. Bezugsgröße. berechnet als As. Anthracen. Asbest Atrazin Ausblasbare organisch gebundene Halogene (POX) berechnet als Cl Kurztitel Emissionsregisterverordnung 2017 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 207/2017 Typ V /Artikel/Anlage Anl. 2 Abkürzung EmRegV-OW 2017 Index 81/01 Wasserrechtsgesetz 1959 Text Anlage B Verzeichnis der

Mehr

Qualitätszielverordnung Chemie Oberflächengewässer

Qualitätszielverordnung Chemie Oberflächengewässer Qualitätszielverordnung Chemie Oberflächengewässer Anpassungsbedarf aufgrund der EU-Richtlinie 2008/105/EG Ergebnisse der Monitoringprogramme WKO Symposium Industrielle Schadstoffe in Gewässern, 17. September

Mehr

Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.:

Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: Zentrallabor Hessenwasser Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: 201652614 Ergebnisse aus Analysen 201605519;201619108;201619109;201619141;201619156;201636047;201623110;201623111;20163974

Mehr

Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.:

Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: Zentrallabor Hessenwasser Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: 201750524 Analyse 2: Trinkwasseranalyse des Wasserwerkes Riedwiese Ergebnisse aus Analysen

Mehr

Schieberkammer, Hahn, Waschbecken. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO Zentrallabor der Hessenwasser GmbH & Co.

Schieberkammer, Hahn, Waschbecken. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO Zentrallabor der Hessenwasser GmbH & Co. WASSERVERSORGUNGSBETRIEBE DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Analyse für das Trinkwasser Taunusgewinnung Probeentnahmestelle: Entnahmedatum: 12.06.2018 Analysen Nr.: 2018215 Medium: Entnahmeanlass: Trinkwasser

Mehr

DE Nordenstadt, Behälter, Ablauf (Zulauf WP NOR) Hahn Schieberkammer. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO

DE Nordenstadt, Behälter, Ablauf (Zulauf WP NOR) Hahn Schieberkammer. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO WASSERVERSORGUNGSBETRIEBE DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Analyse für das Trinkwasser Hessisches Ried Probeentnahmestelle: DE Nordenstadt, Behälter, Ablauf (Zulauf WP NOR) Entnahmedatum: 13.06.2018 Analysen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2016 Ausgegeben am 5. Dezember 2016 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2016 Ausgegeben am 5. Dezember 2016 Teil II 1 von 12 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2016 Ausgegeben am 5. Dezember 2016 Teil II 363. Verordnung: Änung Qualitätszielverordnung Chemie Oberflächengewässer und Gewässerzustandsüberwachungsverordnung

Mehr

Sehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme

Sehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme / S-NA-LB, Wasserwerk schueler@taufkirchen-mucl.de wierer@taufkirchen-mucl.de Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader Telefon

Mehr

Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.:

Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: Zentrallabor Hessenwasser Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: 201504513 Analyse 1: s Ergebnisse aus Analysen 201506469;201521930;201521936;201521939;201521953;201532082

Mehr

Adresse: Rüsselsheim, Im Haßlocher Tann 11 Trinkwasser TVO Trinkwasserverordnung. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert

Adresse: Rüsselsheim, Im Haßlocher Tann 11 Trinkwasser TVO Trinkwasserverordnung. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert Zentrallabor Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Hessenwasser GmbH & Co. KG Taunusstraße 100 64521 Groß-Gerau Hessenwasser GmbH & Co. KG Trinkwassergüte (T-AT) Taunusstraße

Mehr

TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Trinkwasser (Probenahme DIN Zweck A)

TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Trinkwasser (Probenahme DIN Zweck A) Stadtwerke Neumarkt Herr Stemmer Ingolstädter Str. 8 9238 Neumarkt i.d. Opf PRÜFBERICHT Auftraggeber: Auftraggeber Adresse: : Probenehmer: : Probeneingangsdatum: Prüfzeitraum: Stadtwerke Neumarkt Ingolstädter

Mehr

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Wasserwerk der Stadt a. d. Isar Wasserwerkstraße 182 85368 a. d. Isar Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Entnahmeort:

Mehr

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Untersuchung auf Parameter der Gruppe A und B laut Trinkwasserverordnung)

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Untersuchung auf Parameter der Gruppe A und B laut Trinkwasserverordnung) Wasserwerk der Stadt Moosburg a. d. Isar Wasserwerkstr. 182 a. d. Isar Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Untersuchung auf Parameter der Gruppe A und B laut Trinkwasserverordnung)

Mehr

Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) nach Desinfektion. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert

Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) nach Desinfektion. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert WASSERVERSORGUNGSBETRIEBE DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Analyse für das Trinkwasser Wasserwerk Schierstein Probeentnahmestelle: WW Schierstein, Trinkwasser Hahn Pumpenkeller (2. UG GAA), Becken Entnahmedatum:

Mehr

Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO Trinkwasserverordnung (TrinkwV) nach Desinfektion

Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO Trinkwasserverordnung (TrinkwV) nach Desinfektion WASSERVERSORGUNGSBETRIEBE DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Analyse für das Trinkwasser Wasserwerk Schierstein Probeentnahmestelle: WW Schierstein, Trinkwasser Hahn Pumpenkeller (2. UG GAA), Becken Entnahmedatum:

Mehr

Sehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme

Sehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme / S-NA-LB, Wasserwerk schueler@taufkirchen-mucl.de Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader Telefon / -Fax 089 / 2361-3474/

Mehr

in 2014 Probeneingang: Zentrallabor der Hessenwasser. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert

in 2014 Probeneingang: Zentrallabor der Hessenwasser. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert Analysen-Nr.: 201451928 : Ergebnisse aus Analysen 201404875;201404883;201409242;201409256;201418382;201422828;201422829;201422844;20142644 2;201433747;201440313 Medium: Entnahmeanlass: Probenahmen: durch:

Mehr

SW Bad Homburg, Hochbehälter Güldensöllerweg, Entnahmestellen-Nr.: 14. Kunden-Nr.: :30 Uhr Probeneingang: Untersuchungsende:

SW Bad Homburg, Hochbehälter Güldensöllerweg, Entnahmestellen-Nr.: 14. Kunden-Nr.: :30 Uhr Probeneingang: Untersuchungsende: Zentrallabor Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Stadtwerke Bad Homburg v. der Höhe Wassergewinnung Steinmühlstraße 26 61352 Bad Homburg Analysenbericht Analysen-Nr.:

Mehr

Projekt: Trinkwasseruntersuchungen 2016 Bestell Nr.:

Projekt: Trinkwasseruntersuchungen 2016 Bestell Nr.: WESSLING GmbH, Impexstraße 5, 69190 Walldorf Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH Gas- und Wasserversorgung Herr Ralf Frank Schnabel-Henning Straße 1a 76646 Bruchsal Geschäftsfeld: Ansprechpartner:

Mehr

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Zentrale Wasserversorgung Sulzemoos-Arnbach Kirchstr. 3 85254 Sulzemoos Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Entnahmeort:

Mehr

Schieberkammer, Hahn, Waschbecken. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO

Schieberkammer, Hahn, Waschbecken. Probenart: Stichprobe (DIN Fall a) / DIN ISO WASSERVERSORGUNGSBETRIEBE DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Analyse für das Trinkwasser Taunusgewinnung Probeentnahmestelle: Entnahmedatum: 27.06.2016 Analysen Nr.: 201602699 Medium: Entnahmeanlass: Trinkwasser

Mehr

Wasseranalyse Hochbehälter Bildstock

Wasseranalyse Hochbehälter Bildstock Wasseranalyse Hochbehälter Bildstock Auf den folgenden Seiten sind die Analysewerte Ihres Trinkwassers aufgeführt. Das Wasser wird als Grundwasser aus Tiefbrunnen im Buntsandsteingebiet gefördert. Das

Mehr

SYNLAB Umweltinstitut GmbH Umweltinstitut Wien. Wasserversorgung Gemeindeverband Wolkersdorf-Pillichsdorf Kirschenallee 1a 2120 Obersdorf

SYNLAB Umweltinstitut GmbH Umweltinstitut Wien. Wasserversorgung Gemeindeverband Wolkersdorf-Pillichsdorf Kirschenallee 1a 2120 Obersdorf SYNLAB Umweltinstitut GmbH - Seeböckgasse 32b - A-1160 Wien Wasserversorgung Gemeindeverband Wolkersdorf-Pillichsdorf Kirschenallee 1a 2120 Obersdorf SYNLAB Umweltinstitut GmbH Umweltinstitut Wien Telefon:

Mehr

Anhang 14. Liste der angewendeten Analyseverfahren. 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen

Anhang 14. Liste der angewendeten Analyseverfahren. 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen Anhang 14 Liste der angewendeten Analyseverfahren 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen 2. Für die Sickerwasser- und Grundwasserreinigunganlage Anhang 14 (1) Liste

Mehr

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Zweckverband zur Wasserversorgung der Alto-Gruppe Aichacher Str. 33 85229 Markt Indersdorf Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)

Mehr

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Zweckverband zur Wasserversorgung der Alto-Gruppe Aichacher Str. 33 85229 Markt Indersdorf Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)

Mehr

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Zentrale Wasserversorgung Sulzemoos-Arnbach Kirchstr. 3 85254 Sulzemoos Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Entnahmeort:

Mehr

Wasseranalysen Wasserwerk Homburg

Wasseranalysen Wasserwerk Homburg Wasseranalysen Wasserwerk Homburg Auf den folgenden Seiten sind die Analysewerte Ihres Trinkwassers aufgeführt. Das Wasser wird als Grundwasser aus Tiefbrunnen im Buntsandsteingebiet gefördert. Das Trinkwasser

Mehr

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)

Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Zentrale Wasserversorgung Sulzemoos-Arnbach Kirchstr. 3 85254 Sulzemoos Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Entnahmeort:

Mehr

Befund für mikrobiologische und chem. Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung)

Befund für mikrobiologische und chem. Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Stadt Moosburg Wasserwerk Stadtplatz 13 85368 Moosburg Befund für mikrobiologische und chem. Trinkwasseruntersuchung (Umfassende Untersuchung laut Trinkwasserverordnung) Entnahmeort: Moosburg Entnahmetag:

Mehr

PRÜFBERICHT. A /ZWWWIN21-hk. TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Reinwasser

PRÜFBERICHT. A /ZWWWIN21-hk. TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Reinwasser Zweckv. zur Wasserversorgung der Gruppe Herr Hiller Penzenhofer Str. 96 PRÜFBERICHT A5557-2/ZWWWIN2-hk Auftraggeber: Auftraggeber Adresse: : Probenehmer: : Probeneingangsdatum: Prüfzeitraum: Zweckv. zur

Mehr

Prüfbericht Nummer Seite 1 von 7 TrinkwV - Umfassend Anl. 1-3

Prüfbericht Nummer Seite 1 von 7 TrinkwV - Umfassend Anl. 1-3 N-ERGIE Service GmbH - Sandreuthstraße 39-90441 Nürnberg Zweckverband zur Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum - WfW z. Hd. Herr Burkhardt Sandreuthstr. 23a 90441 Nürnberg Zuständig Franz Meißner

Mehr

Zentrallabor. Mikrobiologische Parameter nach TrinkwV 2001 Anlage 1. Chemische Parameter nach TrinkwV 2001 Anlage 2, Teil I

Zentrallabor. Mikrobiologische Parameter nach TrinkwV 2001 Anlage 1. Chemische Parameter nach TrinkwV 2001 Anlage 2, Teil I Zentrallabor Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Hessenwasser GmbH & Co. KG Taunusstraße 100 64521 Groß-Gerau Stadtwerke Kelsterbach Postfach 1453 65443 Kelsterbach

Mehr

Prüfbericht Seite 1 von 5

Prüfbericht Seite 1 von 5 Prüfbericht Seite 1 von 5 Anlage 1 - Teil 1 Mikrobiologische Parameter E.coli 0 1/100ml 0 Colilert-18 Coliforme Keime 0 1/100ml 0 Colilert-18 Enterokokken 0 1/100ml 0 EN ISO 7899-2 Anlage 2 - Teil 1 Chemische

Mehr

Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1

Prüfbericht-Nr.: 2017P / 1 Wasserversorgungsverband Rotenburg-Land Herr Bruns Zum Adel 101 27356 Rotenburg, Unterstedt Prüfbericht-Nr.: 2017P509806 / 1 Unser Zeichen : PS Datum : 21.06.2017 GBA-Nr. 17505568 / Probeneingang Probenehmer

Mehr

Prüfbericht. Probe Nr.: A /02 Eingang:

Prüfbericht. Probe Nr.: A /02 Eingang: Stadtwerke Warendorf GmbH Herrn Schulze Relau Hellegraben 25 48231 Warendorf Bielefeld, den 14.06.2017 Prüfbericht Prüfbericht Nr.: A1706430 Kunden Nr.: 110245 Auftraggeber: Stadtwerke Warendorf GmbH Herrn

Mehr

TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Trinkwasser (Probenahme DIN Zweck A)

TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Trinkwasser (Probenahme DIN Zweck A) Markt Herr Blank Schloßstr. 8 87534 PRÜFBERICHT AB173498/MAROBE21-hk Auftraggeber: Auftraggeber Adresse: : Probenehmer: : Probeneingangsdatum: Prüfzeitraum: Markt Schloßstr. 8, 87534 Herr Walser, Herr

Mehr

Prüfbericht P. Dieser 9 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden.

Prüfbericht P. Dieser 9 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden. U-Zl.: A18752 Prüfbericht 18752-P Gemeinde Unterkohlstätten Unterkohlstätten 32 7435 Unterkohlstätten Dieser 9 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden.

Mehr

Chemische-technische hygienische Parameter

Chemische-technische hygienische Parameter Chemische-technische hygienische Parameter Datum 13.04.2016 15.09.2016 12.04.2017 14.09.2017 Sensorische Prüfungen Färbung (vor Ort) farblos farblos farblos farblos Geruch (vor Ort) ohne ohne ohne ohne

Mehr

Ihr Projekt: Trinkwasseruntersuchung, WW-Rollwald, Reinwasserbehälter, Auftrags-Nr /

Ihr Projekt: Trinkwasseruntersuchung, WW-Rollwald, Reinwasserbehälter, Auftrags-Nr / Dr. W. Hempe - Dipl.-Ing. M. Przewosnik - Dr. T. Siegmund fereal Chemisch Analytisches Laboratorium CAL GmbH & Co. KG - Röntgenstraße 82-64291 Darmstadt Zweckverband Gruppenwasserwerk Dieburg Wasserwerk

Mehr

Textgegenüberstellung

Textgegenüberstellung 1 von 28 Textgegenüberstellu Artikel I Änderu der Qualitätszielverordnu Chemie Oberflächeewässer QZV Chemie OG 5. (1) Ein Oberflächenwasserkörper befindet sich in einem nicht guten chemischen Zustand,

Mehr

Trinkwasseruntersuchung nach TVO

Trinkwasseruntersuchung nach TVO Trinkwasseruntersuchung nach TVO vom 28.11.2011 Probenkennzeichnung Probenart : Trinkwasser (Mischwasser Brunnen 3-9) nach UV-Anlage Br. 3-5: alte Aufbereitung mit Kaskade und 2 Filtern Br. 6-8: neue Aufbereitung

Mehr

Kumulierte Trinkwasseranalyse

Kumulierte Trinkwasseranalyse Kumulierte Trinkwasseranalyse Analysen-Nr.: 201451927 Analyse 3: Ergebnisse aus Analysen 201401001;201422816;201420426 Medium: Entnahmeanlass: Probenahmen: durch: Probenart: Prüfzeitraum: Trinkwasser Auftrag-Nummer

Mehr

Prüfbericht : Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001 (Änderung 2012) Seite 1 von 6

Prüfbericht : Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001 (Änderung 2012) Seite 1 von 6 Stadtwerke Schaumburg-Lippe GmbH An der Gasanstalt 6 31675 Bückeburg Coppenbrügge, 08.06.2015 Prüfbericht : Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001 (Änderung 2012) Seite 1 von 6 1 Allgemeine Daten zur

Mehr

Institut für Umweltanalytik Wasser Boden Luft Feuer

Institut für Umweltanalytik Wasser Boden Luft Feuer Institut für Umweltanalytik Wasser Boden Luft Feuer Institut für Umweltanalytik Oberndorfer Straße 1 91096 Möhrendorf Gemeindewerke Ammerndorf Cadolzburger Straße 3 90614 Ammerndorf Dipl.-Ing. Chem. (FH)

Mehr

CAL Chemisch Analytisches Laboratorium

CAL Chemisch Analytisches Laboratorium Dr. W. Hempe - Dipl.-Ing. M. Przewosnik - Dr. T. Siegmund CAL Chemisch Analytisches Laboratorium CAL GmbH & Co. KG - Röntgenstraße 82-64291 Darmstadt Zweckverband Gruppenwasserwerk Dieburg Wasserwerk Hergershausen

Mehr

Prüfbericht : Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001 (Änderung 2015) Seite 1 von 6

Prüfbericht : Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001 (Änderung 2015) Seite 1 von 6 Partnerschaftspraxis Falkestraße 1 31785 Hameln Stadtwerke Barsinghausen GmbH Hinterer Brühl 21 31134 Hildesheim Tel. 05121 / 93 63 0 Fax 05121 / 93 63 13 Poststraße 1 30890 Barsinghausen Hameln, 08.05.2017

Mehr

Institut für Umweltanalytik Wasser Boden Luft Feuer

Institut für Umweltanalytik Wasser Boden Luft Feuer Institut für Umweltanalytik Wasser Boden Luft Feuer Institut für Umweltanalytik Oberndorfer Straße 1 91096 Möhrendorf Markt Neunkirchen am Brand Herrn Fauth Klosterhof 2-4 91077 Neunkirchen am Brand Dipl.-Ing.

Mehr

Prüfbericht 2018B

Prüfbericht 2018B #_ docname 2018B0105798.pdf _# WTI GmbH, Am Exer 10, 38302 Wolfenbüttel Wasserverband Bremervörde Auestraße 32 27432 Bremervörde Auftraggeber: Wasserverband Bremervörde Auestraße 32 27432 Bremervörde Untersuchungsstelle:

Mehr

Hauptstraße 60 Tel.: Fax: Lingenfeld

Hauptstraße 60 Tel.: Fax: Lingenfeld Limbach Analytics GmbH Edwin-Reis-Straße 6-10 68229 Mannheim Zweckverbang für Wasserversorgung Germersheimer Nordgruppe Ihr Ansprechpartner: Sibylle Weiter Hauptstraße 60 Tel.: 0621 496019-15 Fax: 0621

Mehr

Prüfbericht. Stiftung Bethel Gas und Wasser Bethel Herrn Pankoke Königsweg 1. 33617 Bielefeld. Bielefeld, den 17.12.2012

Prüfbericht. Stiftung Bethel Gas und Wasser Bethel Herrn Pankoke Königsweg 1. 33617 Bielefeld. Bielefeld, den 17.12.2012 Stiftung Bethel Gas und Wasser Bethel Herrn Pankoke Königsweg 1 33617 Bielefeld Bielefeld, den 17.12.2012 Prüfbericht Prüfbericht Nr.: A1218921 Kunden Nr.: 110623 Auftraggeber: Stiftung Bethel Gas und

Mehr

TrinkwV Anl.1-3 Parameter der Gruppen A und B Untersuchungsergebnis Trinkwasser (PN DIN K19: Zweck A)

TrinkwV Anl.1-3 Parameter der Gruppen A und B Untersuchungsergebnis Trinkwasser (PN DIN K19: Zweck A) Stadtwerke Landsberg KU Herr Heindl Epfenhauser Str. 2 86899 Landsberg a. Lech PRÜFBERICHT Auftraggeber: Auftraggeber Adresse: : Probenehmer: : Probeneingangsdatum: Prüfzeitraum: Stadtwerke Landsberg KU

Mehr

Entwicklungen bei den chemischen Ringversuchen (NRW)

Entwicklungen bei den chemischen Ringversuchen (NRW) Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Aktueller Stand 2013 Entwicklungen bei den chemischen Ringversuchen (NRW) LANUV NRW Referenzstelle Wasser/Trinkwasser/Abfall/Boden Zahlen, Daten, Fakten zu den Ringersuchen

Mehr

Institut für Umweltanalytik Wasser Boden Luft Feuer

Institut für Umweltanalytik Wasser Boden Luft Feuer Institut für Umweltanalytik Wasser Boden Luft Feuer Institut für Umweltanalytik Oberndorfer Straße 1 91096 Möhrendorf Zweckverband zur Wasserversorgung der Eggolsheimer Gruppe Herrn Hubert Hauptstraße

Mehr

Endbefund vom 06.08.2014, Entnahmedatum: 04.08.2014, Auftragsnummer: 53941634

Endbefund vom 06.08.2014, Entnahmedatum: 04.08.2014, Auftragsnummer: 53941634 Prüfbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 324 69120 Heidelberg Hr. Schulze Wassergewinnungsverband Lobdengau Hauptstr. 7 68526 Ladenburg Endbefund vom 06.08.2014, Entnahmedatum: 04.08.2014,

Mehr

Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH

Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH Auftraggeber: Gemeinde Waldbrunn Hauptstraße 2 Berichts-Nr.: 2018002706-1 Objekt: Brunnen 2 Probe: P180718-220 Rohwasser Datum/Zeit: 18.07.2018 07:30 Probenehmer: Herr Ramig Probenahme: eingang: 18.07.2018

Mehr

Messunsicherheit in der chemischen Analytik

Messunsicherheit in der chemischen Analytik Messunsicherheit in der Trinkwasseranalytik Abschätzung, Größenordnung, Bedeutung Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich

Mehr

KBE/1 ml 0. MPN/100 ml 0. KBE/100 ml 0. 0 DIN EN ISO (K 15) Aussehen bei PN. klar. sensorisch Farbe, qualitativ bei PN.

KBE/1 ml 0. MPN/100 ml 0. KBE/100 ml 0. 0 DIN EN ISO (K 15) Aussehen bei PN. klar. sensorisch Farbe, qualitativ bei PN. Eurofins Institut Jäger GmbH Niederlassung Augsburg Kobelweg 12 1/6 86156 Augsburg Eurofins Institut Jäger GmbH - Kobelweg 12 1/6-86156 Augsburg ZVzWV Rauher-Berg-Gruppe Kirchplatz 6 Tel: 0821 240 92-12

Mehr

Prüfbericht über Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001

Prüfbericht über Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001 Zweckverband Wassererversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen Grellenberger Straße 6 1857 Grimmen Tel. ( 38326 ) 63- / Fax ( 38326 ) 63-12 Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen

Mehr

TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Trinkwasser (Probenahme DIN Zweck A)

TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Trinkwasser (Probenahme DIN Zweck A) Stadtwerke Landsberg KU Herr Heindl Epfenhauser Str. 2 86899 Landsberg a. Lech PRÜFBERICHT Auftraggeber: Auftraggeber Adresse: : Probenehmer: : Probeneingangsdatum: Prüfzeitraum: Stadtwerke Landsberg KU

Mehr

Labor Dr. Hallermayer

Labor Dr. Hallermayer Eurofins Laborservices GmbH Kobelweg 12 1/6 D-86156 Augsburg Tel: +49 821 24 92 Fax: +49 821 24 92 29 EUROFINS LABORSERVICES GMBH - KOBELWEG 12 1/6 - D-86156 AUGSBURG LaboAugsburg@eurofins.com www.eurofins.de

Mehr

Zweckverband Wasserversorgung Kleine Kinzig Herrn Biwer Berneckstr Alpirsbach-Reinerzau Trinkwasseruntersuchung Februar 2017

Zweckverband Wasserversorgung Kleine Kinzig Herrn Biwer Berneckstr Alpirsbach-Reinerzau Trinkwasseruntersuchung Februar 2017 Standort Karlsruhe Technologiezentrum Wasser Karlsruher Straße 84 76139 Karlsruhe Zweckverband Wasserversorgung Kleine Kinzig Herrn Biwer Berneckstr. 100 72275 Alpirsbach-Reinerzau Ihr Zeichen/Nachricht

Mehr

Zentrallabor. Mikrobiologische Parameter nach TrinkwV 2001 Anlage 1. Chemische Parameter nach TrinkwV 2001 Anlage 2, Teil I

Zentrallabor. Mikrobiologische Parameter nach TrinkwV 2001 Anlage 1. Chemische Parameter nach TrinkwV 2001 Anlage 2, Teil I Zentrallabor Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Hessenwasser GmbH & Co. KG Taunusstraße 100 64521 Groß-Gerau Stadtwerke Kelsterbach Postfach 1453 65443 Kelsterbach

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 2. März 2006 Teil II 96. Verordnung: Qualitätszielverordnung Chemie Oberflächengewässer QZV Chemie OG [CELEX-Nr.: 31976L0464,

Mehr

PRÜFBERICHT. AB /STWLAN21-hk. TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Reinwasser

PRÜFBERICHT. AB /STWLAN21-hk. TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Reinwasser Stadtwerke Landsberg KU Herr Heindl Epfenhauser Str. 2 86899 PRÜFBERICHT Auftraggeber: Auftraggeber Adresse: : Probenehmer: : Probeneingangsdatum: Prüfzeitraum: Stadtwerke Landsberg KU Epfenhauser Str.

Mehr

Die Probe(n) wurde(n) durch den Auftraggeber entnommen und bei der CAL GmbH &Co. KG angeliefert.

Die Probe(n) wurde(n) durch den Auftraggeber entnommen und bei der CAL GmbH &Co. KG angeliefert. Dr. W. Hempe - Dipl.-Ing. M. Przewosnik - Dr. T. Siegmund Chemisch Analytisches Laboratorium CAL GmbH & Co. KG - Röntgenstraße 82-64291 Darmstadt Zweckverband Gruppenwasserwerk Dieburg Wasserwerk Hergershausen

Mehr

Analysennummer: Auftraggeber: ZV zur WV der

Analysennummer: Auftraggeber: ZV zur WV der Analysennummer: 170910190 VIEHHAUSENBERGMATTINGER Gruppe Tel.: 0755162715 Fax: 0755167384 Prüfbericht: Untersuchung auf Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte gemäß Anl.2 Teil I Nr.10,11 der TrinkwV 2001

Mehr

05.01.2015 07:50 Uhr Probeneingang: 05.01.2015 Untersuchungsende: 06.02.2015. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert

05.01.2015 07:50 Uhr Probeneingang: 05.01.2015 Untersuchungsende: 06.02.2015. Lfd. Nr. Parameter Methode/Norm Einheit Ergebnis Grenzwert Zentrallabor Gräfenhäuser Straße 118 64293 Darmstadt Tel.: 069/25490-5231, Fax: -5009 Hessenwasser GmbH & Co. KG Taunusstraße 100 64521 Groß-Gerau Hessenwasser GmbH & Co. KG Trinkwassergüte (T-AT) Taunusstraße

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein

UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein UK S-H, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 32, Lieferadresse: Brunswiker Str. 4, 24105 Kiel Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH Postfach 11 42 24577 Bordesholm, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 32 24105 Kiel, den 04.12.2012

Mehr

TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Trinkwasser (Probenahme DIN Zweck A)

TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Trinkwasser (Probenahme DIN Zweck A) Landsberg KU Herr Heindl Epfenhauser Str. 2 86899 Landsberg a. Lech PRÜFBERICHT CB76975-3/STWLANC-vf Auftraggeber: Auftraggeber Adresse: : Probenehmer: : Probeneingangsdatum: Prüfzeitraum: Landsberg KU

Mehr

Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH

Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH Auftraggeber: Gemeinde Waldbrunn Hauptstraße 2 Berichts-Nr.: 2017002780 Objekt: Brunnen 1 Probe: P170719-200 Rohwasser Datum/Zeit: 19.07.2017 07:30 Probenehmer: Herr Ramig ( TWV) Probenahme: eingang: 19.07.2017

Mehr

PRTR: Verzeichnis international anerkannter Messverfahren für

PRTR: Verzeichnis international anerkannter Messverfahren für Anhang 3 Leitfaden für die Durchführung des Europäischen PRTR: Verzeichnis international anerkannter Messverfahren für Luft- und Wasserschadstoffe* HINWEIS Die unterschiedlichen Schritte dieser Messverfahren

Mehr

Prüfbericht Nummer Seite 1 von 7 TrinkwV - Umfassend Anl. 1-3

Prüfbericht Nummer Seite 1 von 7 TrinkwV - Umfassend Anl. 1-3 N-ERGIE Service GmbH - Sandreuthstraße 39-90441 Nürnberg Zweckverband zur Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum - WfW z. Hd. Herr Burkhardt Sandreuthstr. 23a 90441 Nürnberg Zuständig Franz Meißner

Mehr

anbei erhalten Sie die Analysenergebnisse der uns zum o.g. Projekt übergebenen Probe(n).

anbei erhalten Sie die Analysenergebnisse der uns zum o.g. Projekt übergebenen Probe(n). SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH Oberkonnersreutherstr. 3 D-95448 Bayreuth Strobel Quarzsand GmbH Freihungsand 92271 Freihung Prüfbericht 2641205 Auftrags Nr. 3461805 Kunden Nr. 10021835 Frau Waltraud Verhoeven

Mehr