Von Bild und Ton zu Multimedia: Audiovisuelle Inhalte und Dienstleistungen an der ETH Zürich

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1 Informatikdienste / IT-Services Von Bild und Ton zu Multimedia: Audiovisuelle Inhalte und Dienstleistungen an der ETH Zürich

2 ETH Zürich

3 Von Bild und Ton 1972 Gründung der Abteilung Bild und Ton (16mm, Super8, Tonband) 70er Ampex, U-Matic, Betamax, Video2000, VCR, Hi-8, Video 8 80er VHS, Videobearbeitung 1996 Integration in die Informatikdiente als Multimediale Unterrichtstechnik 90er Abspieltechnik, Hörsaaltechnik, Hörsaalplanung ETH World Projekte Video Streaming, später video services Videoconferencing, später Videoconferencing & Teleteaching, beide später am NET Network for Educational Technology 2007 Gründung Multimedia Services

4 Informatikdienste

5 zu Multimedia Stellenprozente plus 490% Projekte 21 Mitarbeitende Budget 2009: ca. 6 Mio. (inkl. Löhne und Projekte)

6 Multimedia Services - Gruppen Infrastruktur & Support IS Videoconferencing & Collaboration VC Produktion & Distribution PD

7 Infrastruktur & Support - Dienstleistungen Dienste Hörsaal-/Seminarraum-Maintenance und Support Ausleihdienst Multimediageräte Bauberatung/Projektierung Projekte A/V-Verbindungen zwischen Hörsälen via HD-SDI Richtlinien Seminarräume Easy Job

8 Videoconferencing & Collaboration - Dienstleistungen Dienstleistung H.323 & Access Grid Videokonferenzen ermöglichen Telepoly / Teleteaching Gatewaydienst Telefonkonferenzen zur Selbstbedienung Beratung, Schulung und Support

9 Produktion & Distribution - Dienstleistungen Audio- und Videoproduktionen Imagefilm, Dokumentation, Lehrfilm, Jubiläum u.ä. Aufzeichnung von Veranstaltungen Konferenzen, Gastvorträge, Workshops Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen Automatisch via REPLAY Multimediale Distribution Aufbereitung produzierter Inhalte für verschiedene Distributionsoptionen

10 Imagefilm

11 Vortragsaufzeichnung

12 Veranstaltungsaufzeichnung

13 Vorlesungsaufzeichnung

14 (Forschungs-)Dokumentation Präsentation (Messe, Internet) Projektdokumentation

15 Sonstiges Videoproduktionen Interviews Screencast u.v.m.

16 Dienstleistungen Audio- und Videoproduktionen Imagefilm, Dokumentation, Lehrfilm, Jubiläum u.ä. Aufzeichnung von Veranstaltungen Konferenzen, Gastvorträge, Workshops Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen Automatisch via REPLAY Multimediale Distribution Aufbereitung produzierter Inhalte für verschiedene Distributionsoptionen

17 Multimedia Podcast Portal Portal der der ETH ETH Zürich Zürich

18 Dienstleistungen Webcam-Plattform ( Einblicke ins Campusleben Forschungsdokumentation IPTV ( Internet-Fernsehen und -Radio Satelliten- und Kabel-Empfangseinrichtungen

19 Dienstleistungen Animationen Visualisierungen für komplexe Phänomene Digitalisierung, Konvertierung, Transcodierung Beratung

20 Projekte REPLAY (bis Juni 2009) Tobias Wunden Francesco Piovano Christian Koller u.v.m. Opencast Community Opencast Matterhorn Tobias Wunden Olaf A. Schulte Polyphone Francesco Piovano

21 REPLAY - Workflow

22 REPLAY Kernfunktionen Automatisierung der Aufzeichnung - Standardisierte Hörsaalausstattung (PLAYMOBIL) - Videotracking Vom A/V zu Multimedia - Integration von Zusatzmaterial (Skripte, Literatur, Links) Inhaltsorientierter Zugang - Optical Character Recognition - Natural Language Processing - Annotationen (Kommentare, Anhänge, Links)

23 REPLAY Kernfunktionen Langfristiger Zugang - Persistente Identifikation über Digital Object Identifier (DOI) - Native Archivierung (DV, H.264) Interaktive und kooperative Nutzung Skalierbarkeit Modulare Strukturen Standardisierung

24 REPLAY im Vergleich Klassisch kurzfristig monolithische Einheiten standardisiert fixe Metadaten manuell allozierte Metadaten konsumieren Einzelnutzung REPLAY langfristig Direkter Zugang individuell isochrone Metadaten inhaltsbasierte Metadaten interaktive Nutzung kollaborative Nutzung

25 Opencast Community Opencast Matterhorn Opencast Community Verstetigung für REPLAY Austausch mit anderen Hochschulen Opencast Matterhorn Community Source Project mit 13 Institutionen Projektbeginn: Juli 2009 Matterhorn 1.0: Juli 2010

26

27 Warum Lehrveranstaltungen aufzeichnen? Technische Entwicklung Podcast Boom seit 2006 Konkurrenzdruck ETH ICT-Strategie

28 Warum Lehrveranstaltungen aufzeichnen? Bewahren Wissensrepositorium Aussenwirkung Open Access E-Learning Distance Learning

29 Wissensrepositorium Erhalt Archiv > 50 Jahre Langfristiger Zugang Durchsuchbarkeit Austausch von Inhalten Open Access

30 Aussenwirkung, Kommunikation, Outreach Zielgruppen - Öffentlichkeit - zukünftige Studierende - Alumni - Peers Zentralisierter Zugang (Multimedia Portal) itunes U, You Tube Open Access: Opencast Project, Open U

31 E-Learning / Distance Learning Zusätzlicher Zugang (LMS/VLE) Examensvorbereitung Einbettung in eine Lehr-/Lernumgebung Interaktive und kollaborative Szenarien Wiederverwertung, Aufbereitung Jederzeit, überall

32 Lehrende Berührungslose Aufzeichnung Keine Anpassung der Lehre Kostenlos (REPLAY) Freiwillig Problem: Tafel Herausforderung/Zukunft: Interaktive Szenarien in die Lehre integrieren

33 Studierende Geringe Anzahl der Aufzeichnungen ( critical mass ) Keine systematische Integration in das E-Learning Positive Grundhaltung Verbesserte Lernbedinungen (keine Forschung!)

34 Hochschule (Keine) Top-down-Strategie IT eher als E-Learning Primäres Interesse: Aussenwirkung, Kommunikation

35 Einführung von Vorlesungsaufzeichnungen Berührungslose Aufzeichnung Full service Dienstleistung sichtbar machen Studierende beteiligen E-Learning-Szenarien entwickeln ( best practice )

36

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