Evangelische Kirchengemeinde Pfullingen
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- Markus Möller
- vor 5 Jahren
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1 Gemeindebrief Dezember 2018 Evangelische Kirchengemeinde Pfullingen Festliches Adventskonzert der Martinskantorei am Sonntag, 2. Dezember
2 Monatsspruch Dezember Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. (Matthäus 2, 10) Liebe Leserin, lieber Leser, in keiner Krippendarstellung dürfen sie fehlen: Die drei heiligen Könige. Meist in mittelalterliche Gewänder gekleidet und mit Kronen auf dem Kopf, unterwegs mit Kamelen, beladen mit Schätzen. Selbst ihre Namen sind bekannt: Kaspar, Melchior und Balthasar. Sie folgten einem großen wundersamen Stern, der über dem Stall von Bethlehem stehen blieb. So oder so ähnlich haben Traditionen unsere Vorstellungen vom Weihnachtsgeschehen geprägt. Aber wer können sie wirklich gewesen sein? Könige oder Weise, Magier, Zauberer, Sterndeuter, Wissenschaftler? Vielleicht von allem etwas. Am wenigsten waren sie Könige, aber doch reiche und einflussreiche Leute. Sterndeuter waren in manchen Teilen des Judentums verpönt. Denn sie besaßen die Fähigkeit, Stern bahnen vorherzusagen und verknüpften diese Vorhersagen häufig mit religiösen Inhalten. Da Babylonien ein Zentrum der Sternkunde war, gehen manche davon aus, dass es sich um Chaldäer gehandelt haben könnte, vielleicht auch Perser oder Syrer. Es liegt nahe, dass sich die Zahl drei erst im Laufe der Zeit entwickelt hat durch die Drei-Zahl der mitgebrachten Gaben. Gold verkörperte königliche Macht, Myrrhe die Menschlichkeit und Weihrauch die Nähe des Heiligen Geistes. 2 Und der Stern? Was war es für ein Stern? Der Morgenstern? Der Halley sche Komet? Eine Supernova? Bis heute sind sich die Wissenschaftler nicht einig darüber. Vielleicht wollte Matthäus auch nur eine Prophezeiung aus dem Alten Testament aufgreifen: Und das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht. (Jesaja 9, 1) In unserem Monatsspruch heißt es: die Weisen sahen den Stern und freuten sich sehr. War der Grund ihrer Freude wirklich der Stern am Himmel, dem sie gefolgt waren? Vielleicht hatten die Weisen ja gar nicht mehr den Blick nach oben zu den unerreichbaren Sternen gerichtet, als sie in Bethlehem angekommen waren. Vielleicht war ihr Blick nach unten gerichtet auf das Kind. Vielleicht freuten sie sich über einen Stern, einen Wegweiser Gottes, nicht aus unermesslichen Fernen, sondern in ganz menschlicher Nähe - vor ihnen und zum Anfassen nah: Gott ein wahrer Mensch. Erst einmal einer wie du und ich. Das wirft für mich die Frage auf: Wer und was sind die Sterne und Orientierungslichter Gottes in meinem Leben? Ich wünsche Ihnen eine entdeckungsreiche Advents- und Weihnachtszeit! Ihre Pfarrerin Esther Rapp-Aschermann
3 Weihnachten damals oder Wenn Opa erzählt von Bernd Weiler Die Adventszeit war schnell vorübergegangen. Über dem Land lag eine dünne Schneeschicht, die es so langsam weihnachtlich werden ließ. Wie in jedem Jahr traf sich die Familie am vierten Advent bei den Großeltern. Er konnte sich nicht erinnern, dass das jemals anders gewesen war. Und wie immer stellte die Großmutter Gutsle auf den Tisch, die Erwachsenen tranken ihren dampfenden Glühwein, die Kinder bekamen Kinderpunsch. Nachdem das eine oder andere Adventslied angestimmt worden war, begannen die Alten zu erzählen. Er lauschte aufmerksam, denn jedes Mal war wieder was Neues dabei. Es interessierte ihn mit seinen fünfzehn Jahren, wie das früher einmal gewesen war, dieses Weihnachten. Er spürte ganz genau, wie wichtig ihnen allen dieses Fest um die Geburt Jesu war. Alle bekamen leuchtende Augen, wenn sie sich beim Erzählen alter Geschichten an frühere Weihnachtsfeste erinnerten. Diesmal hatte der Großvater eine besonders lustige Geschichte auf Lager: Es war in den frühen fünfziger Jahren. Damals gab es zu Weihnachten noch nicht so viel wie später in den sechziger Jahren oder etwa heute. Wir waren froh, wenn es als Geschenk ein paar Socken oder einen selbstgestrickten Schal gab. Dazu bekamen wir meistens ein paar Gutsle, vielleicht eine Orange oder einen Beutel Pfeffernüsse. In diesem Jahr, von dem ich euch erzählen will, war der Winter früh gekommen. In den Tagen vor dem Heiligen Abend war es bitter kalt. Ich war damals vielleicht vierzehn oder fünfzehn Jahre alt. Wir Jungs sollten uns wie immer um den Christbaum kümmern. Aber, wie es halt so ist, wenn Schnee liegt und der Schlittenhang lockt, verschoben wir die Aktion immer wieder. Dann waren es plötzlich nur noch zwei Tage bis Weihnachten. Also machten wir uns auf den Weg in den nahen Wald. Zu kaufen gab es die Bäume kaum, außerdem wollte man dafür kein Geld ausgeben, das so knapp war. Deshalb wurden wir Kinder beauftragt, mit Säge und Beil bei hereinbrechender Dämmerung in den Wald zu schleichen und heimlich einen Baum zu schlagen. Uns war immer ein wenig mulmig bei der Aktion, denn man erzählte sich, dass der Feldschütz gerade in diesen Tagen verstärkt seine Runden ging. Sollte der einen erwischen, war eine ordentliche Strafe zu erwarten. Wir waren zu dritt. Mein Vetter Christian, mein Bruder Hans und ich. Auf den Waldwegen gingen wir immer an der Seite, einer schaute nach vorne, einer nach rechts und einer nach links. Wir hatten einen Alarmruf ausgemacht, auf den hin wir alle drei in den Wald hineinlaufen würden. Es wurde immer dunkler, je weiter wir hineingingen. Der Waldweg machte eine Kurve, wir konnten nicht sehr weit sehen. Plötzlich standen wir drei Menschen gegenüber, die einen Baum hinter sich herzogen und genauso erschrocken waren wie wir. Mein Vetter Christian, immer gut für einen Geistesblitz, rief schnell: Do send se jo!, woraufhin die drei ihren Baum liegen ließen und schnell in den Wald flüchteten. Wir schauten ihnen hinterher. Noch saß uns der Schreck in den Gliedern. Aber das legte sich bald, als wir den prächtigen Baum erreichten, den die drei zurück gelassen hatten. Mein Bruder Hans schaute ihn sich genau an, dann lächelte er. So einfach waren wir noch nie zu einem Baum gekommen. Sollte uns der Feldschütz auf dem Heimweg erwischen, dann konnten wir guten Gewissens sagen, wir hätten den Baum gefunden. Frohen Herzens machten wir uns auf den Weg nach Hause. Dort war die Freude natürlich groß, denn vor allem meine Mutter und meine Tante fühlten in Sachen Angst vor dem Feldschütz mit uns. Wir standen mit dem Christbaum u 3
4 u unten am Eingang des Hauses. Allgemeines Gelächter, als wir die Geschichte vom gestohlenen und gefundenen Weihnachtsbaum erzählten. Schließlich sagte Tante Käte: Jetzt müsset mern bloß no auftaue! Also brachten wir den Baum in den Waschkeller, machten Feuer und deckten den Boden mit alten Decken ab. Durch die klirrende Kälte waren alle Zweige vereist. Es dauerte bis in die Nacht hinein, dann war der Baum enteist. Es wurde ein schönes Weihnachtsfest mit wenigen Geschenken, aber einem prächtigen Baum. Nachwort des Autors: Diese Geschichte hat mir Hermann Eissler Ende letzten Jahres erzählt, als es darum ging, sich an Weihnachten von früher zu erinnern. Leider ist Hermann Eissler am späten Abend des 11. November verstorben. Es war ihm noch vergönnt, im Frühherbst im Kreis seiner großen Familie seinen neunzigsten Geburtstag zu feiern. Ich werde ihn als einen sehr lebensfrohen und humorvollen Menschen in herzlicher Erinnerung behalten. Erste ChurchNight für Kids in Pfullingen Zum ersten Mal gab es am Abend des Reformationstags, 31. Oktober, eine ChurchNight für Kids in der Martinskirche. Über 50 Kinder waren der Einladung zu diesem ungewöhnlichen Abend in der Kirche gefolgt. Sie haben den Kirchenraum auf eine ganz neue Art kennen gelernt und erlebt. Am 31. Oktober ist nämlich noch weit mehr zu feiern als Halloween. Martin Luther hatte vor 500 Jahren entdeckt: Gott will nicht, dass Menschen vor Hölle, Tod und Teufel Angst haben. Aber das Geschäft mit der Angst war schon früher überaus einträglich. Luther hatte sich gegen die damals übermächtige Kirche gestellt, die den Menschen Angst machte und sich die Gnade teuer bezahlen ließ. Eines Tages war er plötzlich verschwunden in diese Situation tauchten die Kinder und ihre Eltern 500 Jahre später im Hof der Kirche St. Wolfgang in Pfullingen ein. Am Feuer belauschten sie zwei Frauen, die in geheimer Mission unterwegs waren, um einen Brief auf die Wartburg zu bringen, auf der sich Martin Luther versteckt hielt. Mit brennenden Fackeln folgte ein langer Zug von Kindern und Erwachsenen den Frauen auf die Wartburg : in die Martinskirche. 4 Dort begegneten Kinder und Eltern Martin Luther, der hier unter dem Decknamen Junker Jörg wie ein Ritter lebte und doch ganz anderes im Sinn hatte als die anderen Ritter. So kann Ritter Ludolf nicht verstehen, warum Junker Jörg immer nur in seiner Stube sitzt und arbeitet. Der falsche Ritter erklärt, warum das so ist: während die Ritter mit Waffen kämpfen, kämpft Martin Luther mit Worten. Er übersetzt die Bibel ins Deutsche, damit alle Männer, Frauen und Kinder selbst darin lesen und entdecken können, welcher Schatz die Bibel ist. Weil aber das Übersetzen so lange dauert, durften sich die Kinder in der Martinskirche zwischendurch die Zeit vertreiben: mit all den Angeboten, die von über zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut wurden. Die Eltern waren eingeladen, sich in der Elternlounge bei Kaffee, Tee und Gebäck zu unterhalten oder sich von den ausliegenden
5 Büchern für das Gespräch mit ihren Kindern über den christlichen Glauben anregen zu lassen. Mitarbeiterinnen standen als kompetente Gesprächspartnerinnen bereit. Zum Abschluss des Abends hatte Martin Luther es geschafft: die ins Deutsche übersetzte Bibel legte er weithin sichtbar mitten auf den Altar in der Kirche, wo sie seither ihren Platz hat. Mit fröhlichen Liedern und Luthers Abendsegen wurden Kinder und Eltern an diesem Abend aus ihrer Kirche verabschiedet. Sie haben einen Schatz an neuen Erfahrungen mit nach Hause genommen und freuen sich schon auf die nächste Church- Night für Kids. Die ChurchNight für Kids wurde von einem großen Mitarbeiterteam um Carolin Gronbach, Katharina Dolmetsch- Heyduck, Kathrin Ungerer, Andreas Brandmaier und Alexander Katz vorbereitet und durchgeführt. (KDH) Gottesdienste im Dezember Ökumenisches Hausgebet im Advent am 10. Dezember Das diesjährige ökumenische Hausgebet steht unter dem Thema Lebenslicht und findet am Montag, 10. Dezember, statt. Um Uhr läuten die Kirchenglocken das Hausgebet ein. Haben Sie Mut, Ihre Nachbarn, Freunde oder Bekannten einzuladen, um gemeinsam zu feiern. Ein adventlich geschmückter Raum und die Bereitschaft einer Person, das Hausgebet zu leiten, sind gute Voraussetzungen für ein gelingendes Zusammensein. Faltblätter mit dem Ablauf gibt es im Gemeindebüro. Ökumenisches Taizé- Gebet am Donnerstag, 20. Dezember, in der Kirche St. Wolfgang Zum letzten Mal in diesem Jahr laden wir zum Taizé-Gebet ein. Es findet am Donnerstag, 20. Dezember, um Uhr in der Kirche St. Wolfgang (Marktstraße 26) statt. Das halbstündige Gebet mit den meditativen Gesängen und Liedern aus Taizé lädt ein zum Innehalten, Nachdenken und Zur-Ruhe-Kommen. Das erste Taizé-Gebet im neuen Jahr findet am 17. Januar in der Martinskirche statt. Punkt 11-Gottesdienst am Sonntag, 16. Dezember, im Paul-Gerhardt-Haus Am 3. Adventssonntag, 16. Dezember, findet der nächste Punkt 11-Gottesdienst im Paul- Gerhardt-Haus statt. Er beginnt wie immer um 11 Uhr und es wird um das Thema OHN(E) MACHT gehen. Der Gottesdienst wird gestaltet von Albrecht Kaiser (Predigt), Pfarrer Hans-Martin Fetzer und dem Punkt 11-Team. Punkt 11 ist ein Gottesdienst für Große und Kleine mit lebensnahen Themen und Impulsen für das persönliche Glaubensleben. Für Kinder gibt es einen eigenen Impulsteil. Im Anschluss sind alle zu einem Imbiss eingeladen. Ökumenischer Gottesdienst zum Neuen Jahr am 1. Januar 2019 in der Kirche St. Wolfgang Wir wollen das neue Jahr wieder mit einem ökumenischen Gottesdienst beginnen und laden dazu herzlich in die Kirche St. Wolfgang (Marktstraße 26) ein. Wir bringen damit auch zum Ausdruck, wie sehr die Kirchen in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Pfullingen hier vor Ort zusammenarbeiten und miteinander unter dem Evangelium von Jesus Christus unterwegs sind. Der Gottesdienst am 1. Januar 2019 beginnt um Uhr. Im Anschluss soll Zeit für Begegnung und Gespräch sein. 5
6 Musik in der Advents- und Weihnachtszeit Musik zum Weihnachtsmarkt Am 1. Dezember sind Sie herzlich um Uhr eingeladen, für eine halbe Stunde in die Martinskirche zu kommen. Der Posaunenchor des CVJM unter der Leitung von Jörg Kleih und die Martinskantorei unter der Leitung von Bettina Maier gestalten die Musik zum Weihnachtsmarkt, zusammen mit Pfarrerin Ulrike Kuhlmann Adventslieder zum Mitsingen und Texte zu Advent und Weihnachten laden dazu ein, im Trubel des Weihnachtsmarkts zur Ruhe zu kommen. Magnificat von C. P. E. Bach Herzliche Einladung zum festlichen Adventskonzert der Martinskantorei am Sonntag, 2. Dezember, um 19 Uhr in der Martinskirche. Aufgeführt werden das Magnificat von Carl Philipp Emanuel Bach und die Kantate Wachet auf, ruft uns die Stimme von Johann Sebastian Bach. Eintrittskarten zu 15 Euro, ermäßigt 12 Euro (für Schüler und Studenten), sind im Gemeindebüro (Laiblinsplatz 12) erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse. Einlass ist um Uhr. Offenes Singen zum Advent Am 3. Advent, 16. Dezember, laden wir Sie um 17 Uhr herzlich ein zum Offenen Singen in die Magdalenenkirche. Der Chor der Magdalenenkirche unter der Leitung von Bettina Maier und der Flötenkreis gestalten das offene Singen musikalisch und begleiten auch die Lieder, die mit der Gemeinde zusammen gesungen werden. Betty Pasternacki liest dazu advent- und weihnachtliche Texte. An Heiligabend gestaltet der Posaunenchor des CVJM den Gottesdienst um 17 Uhr in der Martinskirche musikalisch mit. Um 22 Uhr musizieren Anna Beutel (Sopran) und Bettina Maier im Christnacht-Gottesdienst in der Martinskirche. 6 Am 1. Weihnachtsfeiertag feiern wir um 10 Uhr in der Martinskirche einen gemeinsamen Kantatengottesdienst. Aufgeführt wird ein Abschnitt des Weihnachtsteils aus dem Oratorium Messias von G. F. Händel. Die Ausführenden sind: Julia Hinger (Sopran), die Martinskantorei und ein Projektorchester. Die Leitung hat Bettina Maier. Am 2. Weihnachtsfeiertag sind Sie wieder eingeladen, selbst aktiv zu werden beim musikalischen Mitmachgottesdienst. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr in der Thomaskirche. Alle, die gerne mitspielen möchten, sind herzlich eingeladen, um 10 Uhr mit ihrem Instrument zu einer gemeinsamen Probe zu kommen. Den Gottesdienst im Weißen beim Tannenwald, ebenso um 11 Uhr, gestaltet der Posaunenchor des CVJM. Vorankündigung: Chorprojekt zum Liederheft Wo wir dich loben plus Herzliche Einladung an alle Singbegeisterten die Popularmusik mögen. Ab Dezember gibt es ein neues Beiheft zum evangelischen Gesangbuch mit vielen neuen Liedern. Aus diesem Fundus werden wir in zwei Abendproben und einem Probensamstag ein lebendiges, fetziges Programm erarbeiten, das im Gottesdienst am 17. Februar 2019 um 9.30 Uhr in der Martinskirche, mit einer kleinen Band aufgeführt werden wird. Probentermine: Freitag, 8. und 15. Februar, bis 21 Uhr Samstag, 16. Februar, 9.30 bis 14 Uhr Probenort: Paul-Gerhardt-Haus und Martinskirche Pfullingen Anmeldung bis zum 3. Februar bei Kantorin Bettina Maier an (Mail: kantorat.pfullingen@ kirche-reutlingen.de, Telefon ). Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Kontaktdaten und die Stimmlage an.
7 Ein Abend für alle, das CVJM-Fest am 15. Dezember Am Samstag, 15. Dezember, laden wir ein zum CVJM-Fest, einem bunten Abend für alle. Das Programm beginnt um 18 Uhr im Saal des Paul-Gerhardt-Hauses. Es wird auch wieder gemeinsam gegessen, also darf man gerne hungrig kommen. Das Programm steht unter dem Motto und wir öffnen das Säckchen Nummer 15 es geht also um den Adventskalender. Wegen der Vorbereitung wäre eine Rückmeldung bis 5. Dezember erwünscht Telefon oder Sie liebe Leser, Gemeindeglieder, Interessierte, Mitglieder, Mitarbeitende und Freunde des CVJM sind an diesen Abend der Begegnung willkommen. Machen Sie auch andere darauf aufmerksam. Der Beginn ist so gewählt, dass auch Kinder dabei sein können. Schneehasen-Treffen Ende Januar bei Oberstdorf Ein CVJM-Wochenende für alle Schneehasen ab16 Jahren und Erwachsene. Egal ob Skifahrer(in), Snowboarder(in) oder Schlittenfahrer(in), da ist für jeden etwas dabei. Das Berghaus Weissenstein liegt in Tiefenbach bei Oberstdorf und bietet damit den optimalen Ausgangspunkt für Pistentage und für Aus flüge nach Oberstdorf und in die Umgebung. Unterbringung in Mehrbettzimmern. Datum: Variante A: 24. bis 27. Januar Variante B: 25. bis 27. Januar. Leitung: Frederick Wendehost, Carolin Gronbach. Weitere Infos gibt es bei Carolin Gronbach im CVJM-Büro, Telefon 78027, CVJM-Wochenende im Februar Wir wollen schon jetzt auf einen wichtiges Angebot im Jahresplan 2019 des CVJM hinweisen: Das CVJM-Wochenende vom 22. bis 24. Februar 2019 in Dobel bei Bad Herrenalb im Schwarzwald (nicht verwechseln mit der Dobelmühle). Eingeladen sind alle Interessierten jeden Alters, Mitglieder und Mitarbeitende. Infos zum Freizeithaus gibt es auf Weitere Informationen: Carolin Gronbach, Wichtige Angebote 2019 Vom 1. bis 5. März, also in den Faschingsferien, bietet das Evangelische Jugendwerk Bezirk Reutlingen wieder eine Mitarbeiterschulung an. Interessierte wenden sich an Carolin Gronbach, Telefon Die nächsten Kinder-Bibel-Tage dauern einen Tag länger und beginnen bereits mittwochs: 24. bis 27. April plus Gottesdienst am Sonntag. Der internationale CVJM/YMCA feiert Geburtstag. Am 6. Juni 1844 gründete George Williams in London den ersten CVJM. Wir wollen mitfeiern. Sommerfreizeiten-Planung Nach aktuellem Planungsstand sollen für die Sommerferien des nächsten Jahres voraussichtlich folgende Freizeiten angeboten werden: 27. Juli bis 4. August, Zeltlager-Freizeit für Kinder von 9 bis 13 Jahren, auf dem St. Georgenhof bei Pfronstetten, in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Jugendwerk Bezirk Reutlingen (ejr) 12. bis 20. August, Jugendfreizeit für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren, Blanes, Spanien 26. bis 30. August, ErlebnisTage im/beim CVJM-Freizeitheim Pfullingen für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Der Freizeiten-Prospekt mit allen wichtigen Angaben wird Ende Januar erscheinen und auch mit dem Gemeindebrief verteilt. Dann kann man sich anmelden. (ke) 7
8 8 Gottesdienste im Dezember/Januar Änderungen sind möglich Datum Martinskirche Magdalenenkirche Thomaskirche 2. Dezember 1. Sonntag im Advent 7. Dezember Freitag 9. Dezember 2. Sonntag im Advent 14. Dezember Freitag 16. Dezember 3. Sonntag im Advent 23. Dezember 4. Sonntag im Advent 24. Dezember Heilig Abend 25. Dezember Christfest 26. Dezember 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr mit Abendmahl (Dolmetsch-Heyduck) Uhr (Rapp-Aschermann) Uhr Jugendgottesdienst in der Thomaskirche (CVJM) Uhr (Dolmetsch-Heyduck) Uhr Gottesdienst für kleine Kinder vor dem Kindergartenalter mit ihren Angehörigen in der Martinskirche (Kuhlmann + Thiel) 9.30 Uhr mit Taufen (Fetzer) Uhr mit Abendmahl (Rapp-Aschermann) Uhr (Fetzer) Uhr Adventsfeier in der Martinskirche mit den Echaztaler Volksmusikanten und dem Liederkranz (Fetzer) Uhr Gottesdienst für kleine Kinder vor dem Kindergartenalter mit ihren Angehörigen in der Martinskirche (Kuhlmann + Thiel) Uhr Gottesdienst Punkt 11 im Paul-Gerhardt-Haus (Fetzer + Team) 9.30 Uhr (Fetzer) Uhr Familien- Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche (Dolmetsch-Heyduck) Uhr Heiligabendgottesdienst mit dem Posaunenchor (Fetzer) Uhr Christmette (Kuhlmann) Uhr (Rapp-Aschermann) Uhr (Braun) Uhr Familien- Gottesdienst (Rapp- Aschermann) Uhr (Kuhlmann) Uhr (Fetzer) Uhr Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern mit einem Krippenspiel des Kinderchors (Kuhlmann) Uhr Heiligabendgottesdienst (Kuhlmann) Uhr Gemeinsamer Kantaten-Gottesdienst in der Martinskirche mit der Kantorei, Solisten und einem Projektorchester (Dolmetsch-Heyduck) Uhr Gemeinsamer musikalischer Mitmach-Gottesdienst in der Thomas kirche (Rapp-Aschermann) Uhr Kirche im Weißen mit dem Posaunenchor beim Spielplatz Tannenwald (Fetzer) Opfer: Gustav-Adolf-Werk 9.12./ Eigene Gemeinde; Kinderkirche / Brot für die Welt Eigene Gemeinde Kindergottesdienste: 9.30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus, jeden Sonntag, jedoch noch nicht in den Ferien Uhr Magdalenenkirche 2. und 16. Dezember Uhr Thomaskirche am 16. Dezember
9 Datum Martinskirche Magdalenenkirche Thomaskirche 30. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten 31. Dezember Silvester 1. Januar 2019 Neujahr 6. Januar Erscheinungsfest Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Magdalenenkirche (Rapp-Aschermann) Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel mit Abendmahl (Fetzer) Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel mit Abendmahl (Fetzer) Uhr Kirche St. Wolfgang: Ökumenischer Gottesdienst zu Neujahr (Kuhlmann, Friedl) 9.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Erscheinungsfest in der Martinskirche (Kuhlmann) Opfer: Eigene Gemeinde; Sudanprojekt; Ökumene; Weltmission Termine und Veranstaltungen im Dezember Sa Uhr Musik zum Weihnachtsmarkt in der Martinskirche mit der Kantorei und mit dem Posaunenchor So Uhr Konzert in der Martinskirche: Magnificat von Carl Philipp Emanuel Bach und die Kantate Wachet auf, ruft uns die Stimme von J. S. Bach mit der Martinskantorei, dem Martinskollegium sowie Vokal- und Instrumentalsolisten Mo Redaktionsschluss Gemeindebrief Januar 2019 Di Uhr Frauenfrühstück im Paul-Gerhardt-Haus, Adventsfeier Do Uhr Seniorenkreis Ökumenischer Echaz-Treff im Paul-Gerhardt-Haus, evang. Kirchengemeinde und katholischen Kirchengemeinde St. Wolfgang Uhr Sitzung des Verantwortlichenrats (CVJM) im Paul-Gerhardt-Haus Di Uhr Seniorenkreis Burgwegkreis in der Magdalenenkirche Uhr Öffentliche Sitzung des Gemeindeausschusses Bezirk Martinskirche im Paul- Gerhardt-Haus Uhr Öffentliche Sitzung des Gemeindeausschusses Bezirk Thomaskirche in der Thomaskirche Sa Uhr CVJM-Fest im Paul-Gerhardt Haus: Ein Abend für alle So Uhr Offenes Singen zu Advent und Weihnachten in der Magdalenenkirche mit dem Chor der Magdalenenkirche und mit dem Flötenkreis Di Uhr Seniorenkreis Fröhliche Begegnung in der Thomaskirche Do Uhr Frauengruppe im Paul-Gerhardt-Haus Uhr Ökumenisches Taizé-Gebet in der Kirche St. Wolfgang, ACK ab. Fr Abholung Gemeindebrief Januar
10 Martinskirche Regelmäßige Veranstaltungen Sitzung des Gemeindeausschusses Bezirk Martinskirche am Dienstag, 11. Dezember, Uhr im Paul- Gerhardt-Haus Kindergottesdienst Jeden Sonntag um 9.30 Uhr im Paul- Gerhardt-Haus, aber nicht in den Ferien Ökumenischer Echaz-Treff für Seniorinnen und Senioren Donnerstag, 6. Dezember, Uhr im Paul-Gerhardt-Haus: Märchen zur Weihnachtszeit mit Regina Gokenbach Frauengruppe Dienstag, 18. Dezember: Adventsfeier um 20 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Schließdienst Von Palmsonntag, 25. März bis 31. Oktober war die Martinskirche täglich (bis auf samstags) für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Dafür sorgten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schließdienstes, die die Martinskirche morgens um 9 Uhr geöffnet und am späten Nachmittag wieder zugeschlossen haben. Ihnen sagen wir ein ganz herzliches Dankeschön für ihren Einsatz. Ohne sie könnten wir das Angebot der geöffneten Martinskirche nicht aufrecht erhalten. Herzliche Einladung zum Krippenspiel! Außerirdische in der Martinskirche! 10 Wir freuen uns über alle Kinder zwischen 5 und 12 Jahren, die mitmachen wollen! Auch in diesem Jahr gibt es natürlich wieder die beliebten klassischen Rollen wie Maria, Josef, Hirten und Könige. Aber auch ganz und gar ungewohnte, außerirdische Gestalten werden am Heiligabend in der Martinskirche auftauchen, weil sie Weihnachten kennen lernen wollen. Da sind sie in der Martins kirche natürlich gerade richtig! Die Rollenverteilung für das Krippenspielprojekt war nach den Herbstferien in der Kinderkirche am 11. und 18. November. Die Proben begannen am 25. November im Paul- Gerhardt-Haus. Es wird an jedem Sonntag (2.12., 9.12., ) zur Kinderkirchzeit geprobt, nachdem wir miteinander Kindergottesdienst gefeiert haben. Ende ist jeweils gegen Uhr. Wer mitmacht, sollte möglichst bei allen Proben dabei sein. Hauptprobe ist am Sonntag, , um 11 Uhr in der Martinskirche. Es ist hilfreich, wenn wir eine -Adresse von den Eltern haben, damit wir alle Infos auch per Mail schicken können. Im Familiengottesdienst am Heiligabend, , um 15 Uhr führen wir dann das Krippenspiel in der Martinskirche auf. Da sind dann alle Mamas und Papas, Omas und Opas, Geschwister und Freunde herzlich dazu eingeladen. Bei Fragen kann man sich an das Kinderkirchteam und Pfarrerin Katharina Dolmetsch- Heyduck wenden: Telefon oder pfarramt.pfullingen.ost@elkw.de)
11 Ökumenischer Echaz-Treff am Donnerstag, 6. Dezember Es wird adventlich beim nächsten ökumenischen Echaz-Treff am Donnerstag, 6. Dezember, von bis 17 Uhr im Paul-Gerhardt- Haus. Regina Gokenbach wird Märchen zur Advents- und Weihnachtszeit vortragen, Dekan Hermann Friedl die Andacht halten. Wir singen adventliche Lieder mit Hans Fried und erfreuen uns wohltuender Gemeinschaft bei Adventskaffee und unterschiedlichen Hefezöpfen zum Verzehr. Adventsfeier der Echaztaler Volksmusikanten am Sonntag, 9. Dezember Zum 37. Mal findet am 2. Adventssonntag, 9. Dezember, in der Martinskirche die Adventsfeier der Echaztaler Volksmusikanten im Zusammenwirken mit dem Liederkranz statt. Zur Aufführung kommen Advents- und Weihnachtsweisen. Die Adventsfeier beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Renovierung der Martinskirche wird freundlich gebeten. Termine und Themen des Echaz-Treffs Februar St.Wolfgang: Fasching am Schmotzigen Donnerstag mit humoristischen Einlage 9. Mai Paul-Gerhardt-Haus: Bürgerbus und weitere Angebote für Ältere 4. Juli St. Wolfgang: Sommerfest mit Clown 17. Oktober Paul-Gerhardt-Haus: Jubiläum: 5 Jahre Ökumenischer Echaz-Treff 5. Dezember St. Wolfgang: Adventsmeditation mit Musik, Beginn in der Kirche Adventsfeier des Gemeinde-, Besuchs- und Begrüßungsdienstes Am Freitag, 14. Dezember, sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gemeinde-, Besuchs- und Begrüßungsdienst des Bezirks Martinskirche um Uhr herzlich zur Adventsfeier ins Paul-Gerhardt-Haus eingeladen. Prägende Gestalten der Adventszeit bilden den inhaltlichen Teil der Feier. Vorschau Mitarbeiterabend: Am Freitag, 25. Januar 2019, laden wir alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirks Martinskirche um 19 Uhr zum Neujahrs-Treffen ins Paul-Gerhardt-Haus ein. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Eine persönliche Einladung an alle Mitarbeitenden folgt noch. Benefiz-Essen am Sonntag, 20. Januar, zugunsten der Jugendreferenten-Stelle Seit mehr als zehn Jahren stehen zwei Benefiz-Essen (Mittagessen) im Jahrespro- und Kuchen, angeboten. Viele Mitarbeitergetarisch, ein Nachtisch und auch Kaffee gramm des CVJM. Mit diesen Aktionen soll (innen) setzen sich dafür ein, dass alles gelingt. Wer schon mal dabei war, weiß es: Die wieder ein Spendenbeitrag zur Finanzierung der frei finanzierten Jugendreferenten- Benefiz-Essen sind dienen nicht nur einem Stelle zusammengetragen werden: an den guten Spendenzweck, sondern sind auch Sonntagen 20. Januar und 17. März, jeweils immer eine schöne Gelegenheit zur Begegnung. Das haben schon viele Besucher be- ab Uhr im Saal des Paul-Gerhardt- Hauses. Es wird ein Mittagessen, auch vestätigt. Wir laden (Sie) herzlich ein. 11
12 Magdalenenkirche Regelmäßige Veranstaltungen Sonntags nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee und Verkauf von Eine-Welt-Produkten Kinderkirche Sonntag, 2. Dezember und 16. Dezember um 10 Uhr, parallel zum Erwachsenengottesdienst. Info: Pfarramt, Telefon Burgwegkreis am 2. und 4. Dienstag im Monat von Uhr* 11. Dezember: Adventsfeier Info: Elsbeth Pasternacki, Telefon Samstag-Treff: 14-tägig samstags von Uhr. Info: Claudia und Frank Richter, Telefon Dezember: Adventsfeier um 15 Uhr in der Skihütte, oder um Uhr Abfahrt an der Magdalenenkirche. 15. Dezember: Lebendiger Adventskalender, 15 Uhr Magdalenenkirche Chor der Magdalenenkirche* Mittwochs, 20 Uhr. Info: Kantorin Bettina Maier, Telefon Pfadfindergruppe für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren*: info-cp.pfulo@web.de Jungschar* für Mädchen und Jungen Regenbogen-Kids, 8 bis 13 Jahre Donnerstags, Uhr. Leitung: Julia Knüfermann, Fabian Knüfermann. Info: CVJM, Telefon Asyl-Café: donnerstags, Uhr. Bei Interesse an einer Mitarbeit wenden Sie sich bitte an das Pfarramt der Magdalenenkirche, Telefon * Veranstaltungen finden nicht in den Ferien oder an Feiertagen statt. Seniorenfreizeit in St. Luzen Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah dieses Motto hat die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Seniorenfreizeit in St. Luzen/Hechingen begleitet. Alle waren begeistert von dem vielfältigen Programm und der super Unterkunft. Herzlichen Dank an Elsbeth Pasternacki, die wieder tolle Themen und Ausflüge vorbereitet hat. 12 Schrottsammlung Wir danken allen, die wieder so engagiert mitgeholfen haben: den Menschen, die Metall angeliefert haben, den Helfern/Sortierern am Container, der Verpflegungs-Crew. Das Ergebnis sind ca. 850 Euro für die Stelle der Jugendreferentin. Danke!
13 Thomaskirche Regelmäßige Veranstaltungen Bistro am Sonntagmorgen Sonntag, 2. Dezember, vor und nach dem Gottesdienst Sitzung des Gemeindeausschusses Thomaskirche Donnerstag, 11. Dezember, Uhr Nachbarschaftstreff (UG) Montag, 10. Dezember, Uhr Kirche mit Kindern Sonntag, 16. Dezember, 11 Uhr (UG) Fröhliche Begegnung (Senioren) 18. Dezember, Uhr Weihnachtsfeier TKKG Auf Achse Monatliches Treffen von Familien und Alleinerziehenden mit Kleinkindern; Sonntag, 9. Dezember, Treffpunkt Thomaskirche Kontakt: Evelyne Herrmann, Telefon ; Mail: Besondere Veranstaltungen Vom 1. bis 3. Advent werden im Foyer des Gemeindezentrums vor und nach dem Gottesdienst Waren aus dem fairen Handel zum Kauf angeboten. Neben Kaffee, Tee, Honig und Schokolade wird auch Kunsthandwerkliches zur Weihnachtszeit verkauft. Besondere Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit Heilig Abend, 24. Dezember: 15 Uhr: Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern mit Krippenspiel des Kinderchores 17 Uhr: Gottesdienst zum Heiligabend Christfest, 25. Dezember: Um 10 Uhr feiern wir einen gemeinsamen festlichen Kantatengottesdienst in der Martinskirche und laden dazu herzlich dorthin ein. 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember: 11 Uhr: gemeinsamer musikalischer Mitmach- Gottesdienst in der Thomaskirche. Spielen Sie ein Instrument und kommen viel zu selten dazu? Möchten Sie im Gottesdienst nicht nur ausgewählte Weihnachtslieder singen, sondern sich selbst welche wünschen? Oder singen Sie einfach gerne und hören auf weihnachtliche Texte? Dann kommen Sie am 26. Dezember um 10 Uhr in die Thomaskirche, wenn Sie mit musizieren möchten, oder um 11 Uhr, um miteinander Gottesdienst zu feiern. Silvester, 31. Dezember: 17 Uhr: Gottesdienst zum Jahreswechsel mit Abendmahl Haben Sie Lust, sich einzubringen? Wir suchen Erwachsene und Jugendliche, die sich an verschiedenen Stellen mit ihren Fähigkeiten und ihrer Zeit in unsere Gemeindearbeit, wie z. B. beim Verkauf von fair gehandelten Waren am Sonntagmorgen oder als Verstärkung in unserem Bistro-Team, einbringen? Vielleicht haben Sie auch selbst eine Idee, was Sie in unserer Kirchengemeinde gerne tun würden? Bitte melden Sie sich im Pfarramt, Telefon oder per Mail: 13
14 An wen Sie sich wenden können Evangelische Kirchengemeinde Pfullingen 1. Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Peter Hofmayer, Wacholderweg 13/1, Telefon Geschäftsführendes Pfarramt Pfarrer Hans-Martin Fetzer Laiblinsplatz 12, Telefon 78070, Fax Gemeindebüro und Kirchenregisteramt Laiblinsplatz 12, Telefon 78070, Fax Mail: Pfarramtssekretärin Birgit Jehle Mo Fr 8 12 Uhr, Mo Do Uhr Wohnbezirk Martinskirche Pfarramt West: Pfarrer Hans-Martin Fetzer Laiblinsplatz 12, Telefon 78070, Fax Mail: pfarramt.pfullingen.west@elkw.de Pfarramt Ost: Pfarrerin Katharina Dolmetsch-Heyduck, Gerhart-Hauptmann-Straße 49, Telefon: Mail: pfarramt.pfullingen.ost@elkw.de Gemeindeausschuss: 1. Vorsitzender Helmut Schwarz, Telefon Wohnbezirk Magdalenenkirche Pfarramt Nord: Pfarrerin Esther Rapp-Aschermann, Hauffstraße 99, Telefon 78057, Fax Mail: pfarramt.pfullingen.nord@elkw.de Pfarramtssekretärin Birgit Reiff, Telefon Mail: pfarrbuero.pfullingen.magdalenenkirche@elkw.de Di Uhr, Fr 8 12 Uhr Gemeindeausschuss: 1. Vorsitzende Karin Dittmann, Telefon Wohnbezirk Thomaskirche Pfarramt Süd: Pfarrerin Ulrike Kuhlmann Friedrichstraße 37, Telefon 78061, Fax Mail: pfarramt.pfullingen.sued@elkw.de Pfarramtssekretärin Monika Altenhof-Flohr, Schwab straße 50, Telefon 78087, Fax Mail: pfarrbuero.thomaskirche@kirche-reutlingen.de Di Uhr, Mi Uhr, Fr Uhr Gemeindeausschuss: 1. Vorsitzende Barbara Seichter, Telefon Kirchen und Gemeindehäuser Martinskirche, Marktplatz 1 Mesnerin: Senait Kassa-Araia, Telefon Magdalenenkirche, Hauffstraße 97 Mesner: Luisa und Reiner Grauer, Telefon Thomaskirche, Jahnstraße 15, Mesnerin: Karin van Severen, Telefon Paul-Gerhardt-Haus, Marktplatz 2, Telefon Hausmeister: Woldemar Schanbacher Evangelische Kirchenpflege Marktplatz 2, Telefon 78022, Fax Kirchenpfleger Gunter Haux, Edith Gack Mail: ev.kirchenpflege.pfullingen@kirche-reutlingen.de Mo Fr 8 12; Mo und Do Uhr Konten: Kreissparkasse Reutlingen: IBAN DE BIC SOLADES1REU Volksbank Reutlingen: IBAN DE BIC VBRTDE6R 14 Kirchenmusik Kantorei: Bettina Maier, Telefon , Mail: kantorat.pfullingen@kirche-reutlingen.de Chor der Magdalenenkirche: Bettina Maier, Telefon Kinderchor: Susanna Klöpfer, Telefon Posaunenchor des CVJM, Leitung: Jörg Kleih Kontakt: Ulrich Bischoff, Telefon Flötenkreis: Musikalische Leitung: Constanze Keuper Kontakt: Karin Dittmann, Drosselweg 57/1, Telefon Musikgruppe Die Bänd : Musikalische Leitung: Bernd Baisch; Kontakt: Annika Tobies, Telefon Förderkreis Musik in der Kirche, Vorsitzender: Dr. Siegfried Klöpfer, Telefon Evangelisches Jugend- und Familienwerk (CVJM) Pfullingen e. V., info@cvjm-pfullingen.de Marktplatz 2, Telefon 78027, Fax Jugendreferentin: Carolin Gronbach Vorstand: Alf Hagmaier, Telefon , Günter Heber, Telefon , Susanne Wörner, Telefon Freizeitheim Brönnlensteich, Ernst-Trumpp-Weg 110, Telefon 72525, Freizeitgruppen: Telefon Christliche Pfadfinder: Fabian Barthold, Telefon Diakonie-Sozialstation Pfullingen-Eningen u. A. e. V. Alten- und Krankenpflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Familienpflege, Geschäftsführung: Claudia Gutzeit-Pfau Marktstraße 30, Telefon , Fax Evangelischer Krankenpflege- und Diakonieverein e. V. Marktplatz 2, Telefon (Anrufbeantworter) Vorsitzender: Gerhard Fink Mail: ev.krankenpflegeverein.pfullingen@kirche-reutlingen.de Gläubiger-ID-Nr.: DE65 ZZZ IBAN: DE , BIC: SOLADES1REU Samariterstift am Laiblinspark Pflegeheim, Kurzzeit-, Tages- und Dauerpflege, Betreutes Wohnen, Begegnungsstätte Kutscherhaus Hohmorgenstraße 15, Telefon 97340, Fax Samariterstift am Stadtgarten Pflegeheim, Kurzzeit-, Tages- und Dauerpflege, Betreutes Wohnen Große Heerstraße 9, Telefon , Fax Sitzwachengruppe Die Brücke Begleitung Sterbender und Angehöriger Kontakte: Telefon (Anrufbeantworter) Die Apis Pfullingen, Evangelische Gemeinschaft e. V. Kaiserstraße 3 Ansprechpartner: Christof Bacher, Telefon Süddeutsche Gemeinschaft Frauenkreis, mittwochs Uhr, Vereinshaus Kaiserstraße 3, Kontakt: Gerlinde Beck, Telefon Redaktion: Hans-Martin Fetzer (V.i.S.d.P.), Reinhold Kemmler, Gert Seeger, Bernd Weiler; Fotos: S. 1: Schwarz; S. 4: privat; S. 12: privat; S. 16: privat. Druck: Grafische Werkstätte der BruderhausDiakonie, Reutlingen; Satz: Anja Behrmann, Reutlingen
15 Miteinander auf den Wegen des Glaubens Mein Satz des Glaubens Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. (Römer 8,14) Dieser Spruch begleitet mich seit meiner Konfirmation am 12. März Mein damaliger Pfarrer hat diesen Vers für mich ausgesucht. Warum hat er gerade diesen für mich ausgesucht? Was soll der Vers mir sagen? Immer wieder habe ich mir diese Fragen gestellt und immer öfter wurde mir bewusst, dass ich ein Kind Gottes sein will und mich von seinem Geist (an-)treiben lassen möchte. Gott möchte, dass ich mich mit meinen Talenten und Gaben für meine Mitmenschen engagiere und dadurch zur Gemeinschaft der Christen gehöre. So habe ich den Vers für mich interpretiert. Ob bei der Konfi-Arbeit oder in Begegnungen in der Kirche, spüre ich den Geist Gottes und freue mich, zu dieser Gemeinde der Kinder Gottes zu gehören. In der Gemeinschaft mit Menschen, die mit und für Gott tätig sind, fühle ich mich wohl. Sich für andere Menschen einzubringen im Geiste Gottes gibt mir eine innere Zufriedenheit. Unsere Gesellschaft wäre nicht dieselbe, würden wir uns nicht in vielfältiger Weise engagieren. Ob wir uns in der Kirche, im Verein oder in anderen Bereichen einbringen, führt doch zum gleichen Ziel: Sich für andere ohne Eigennutzen einzubringen ist Gottes Wille und in seinem Sinn. Wir starten in ein neues Kirchenjahr und dürfen gespannt sein, welche vielfältigen Aufgaben und neue Begegnungen auf uns zu kommen. Aber ich bin mir sicher, mit Gottes Geist und mit Vertrauen auf ihn können wir viel bewältigen und zuversichtlich in das neue Jahr gehen. Tanja Nothdurft Zum Thema Miteinander auf den Wegen des Glaubens fragen wir jeden Monat ein Gemeindeglied nach seinem Satz des Glaubens.
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