Dachmodernisierung von außen. Verlegevarianten der Dampfbremse bei Zwischen- und Aufsparrendämmung

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1 Dachmodernisierung von außen Verlegevarianten der Dampfbremse bei Zwischen- und Aufsparrendämmung

2 Modernisierung von außen Entwicklung und Erfahrungen 2

3 Alte Lösung mit PE-Folie 3 ISOVER Integra ZSF Zwischensparren-Sanierungsfilz Durchgehende Anpressleiste (verschraubt / vernagelt ) Dampfbremsfolie - PE ISOVER Vario DB Dichtband raumseite flächige Bekleidung

4 Vor 14 Jahren: ISOVER Lösung seit Mai 1998 Dampfbremse ohne Aufschneiden ISOVER ist erster Anbieter dieser Bauweise sichere, funktionsfähige Dachmodernisierung von außen mit Vario Sicherheitspaket und Integra ZSF-032 Zwischensparren- Sanierungsfilz 4

5 Einfacher Dachquerschnitt U-Werte 0,3 bis 0,24 W/(m²K): Integra ZSF-032 Zwischensparren-Sanierungsfilz 5

6 Dachquerschnitt Schlaufenverlegung U-Werte besser als 0,24 W/(m²K) Zwischensparren- und Aufsparren-Dämmung 6

7 Dachmodernisierung von außen: heute 2 Lösungen erste Lösung schlaufenförmige Verlegung der Klimamembran Vario KM Duplex UV im Gefach zweite, neue Lösung ebene Verlegung einer luftdichten Schicht über die Sparren 7

8 Dampfbremse schlaufenförmig Sicherheiten und Vorteile dieser Bauweise 8

9 Vorteile der Schlaufenverlegung über 13 Jahre Praxiserfahrung sicheres System einsetzbar bei z. B. Nut + Federbekleidung einsetzbar bei unregelmäßigen Sparrenquerschnitten einsetzbar, wenn Dämmstoff nicht lückenlos an Sparrenflanke anliegt für alle Dickenkombinationen von Zwischen- und Aufsparren-Dämmung geeignet Folie muss an Sparrenflanken gesichert anliegen aber nicht luftdicht abgedichtet werden mit 50 Jahre Vario-Systemgarantie 9

10 Keine parallelen Sparrenflanken schlaufenförmig muss sein: wenn alte Sparren durch Verformung verzogen sind z. B. durchhängen keine ebenen parallelen Flanken aufweisen wenn Beilegebretter zur statischen Ertüchtigung zu Hohlräumen führen wenn also der Dämmstoff nicht lückenlos an den Sparren anschließen kann 10

11 Problem Rotationsströmung bei Hohlräumen in Dachschrägen entsteht Austausch von warmer und kalter Luft eindiffundierte Feuchte wird schnell an obere kalte Sparrenteile transportiert punktuell kann Feuchteanreicherung entstehen Schlaufenverlegung behindert Feuchteeintrag über die Gefachbreite gesamte Feuchtemenge bei Schlaufenverlegung nicht kritisch Temperaturen 20 C 5 C -10 C 11

12 Empfehlung von ISOVER schlaufenförmige Verlegung in jeder Situation sicher unabhängig von Luftdichtheit der Innenbekleidung keine Verlagerung der Verantwortung auf den Verarbeiter mit 50 Jahre Vario Systemgarantie 12

13 Sicherheit kombinierter Dämmschichten bauphysikalische Betrachtung 13

14 Reserven werden geringer Änderungen in den letzten Jahren alte Auslegung DIN 4108: bei 20 % ist Dampfbremse Rechenverfahren nach DIN (=Glaserverfahren) ist genauer - gestattet höheren %-Satz dynamisches Verfahren Wufi ist noch genauer - gestattet noch höheren %-Satz ebene Verlegung zwischen Dämmschichten wird möglich 14

15 Weniger Sicherheit Berechnungsgenauigkeit steigt - Sicherheit für bauliche Unzulänglichkeiten sinkt zusätzlich heutige Bauweise heikler: f r ü h e r h e u t e Dämmstoff dünner WLG 040 / 045 Sparren außen wärmer weniger Tauwasser schneller trocken Raumwärme heizt Dach mit Dämmstoff dicker und effizienter WLS 032 Sparren außen viel kälter mehr Tauwasser länger nass 15

16 Genaue Arbeit ist notwendiger Schäden infolge Undichte sind heute größer als früher Quelle Fa. Bauder Ungenauigkeiten von früher tolerieren heutige Konstruktionen nicht mehr 16

17 Verlegehilfen ISOVER Empfehlungen beachten! ein Garant für Schadensfreiheit! 17

18 Dampfbremse eben verlegt Voraussetzungen für diese Bauweise 18

19 Ebene Verlegung luftdichte Schicht Achtung! Reserven sind ganz gering bauliche Voraussetzungen müssen genau geprüft werden Dämmstoffe müssen passgenau zugeschnitten sein Luftdichte muss sehr sorgfältig und genau ausgeführt sein NUR die empfohlenen Dämmstoffe nehmen 19

20 Feuchteeinträge bei ebener Verlegung 1. luftdichte Innenbekleidung klassische Innenbekleidungen sind diffusionsoffen Feuchteeintrag im Winter durch Diffusion unkritisch zusätzlicher Feuchteeintrag durch Undichte kritisch Undichte = z. B. Putzrisse, Abrisse GKB 2. Dampfbremse auch luftdicht verlegen langfristige und zweite Sicherung 20

21 Weitere Bedingungen bei ebener Verlegung diffusionsoffene Aufsparren-Dämmung Sparrengefach vollständig mit Integra ZSF ausfüllen Sparrenquerschnitt muss rechteckig sein (keine runden / halbrunden Sparren) keine N+F-Holzbekleidung, keine Paneelbekleidung oder ähnlich luftdurchlässige Innenbekleidungen Verantwortung liegt beim Verarbeiter keine Vario Systemgarantie 21

22 Konstruktionen ebene Verlegung Zwischensparren Integra ZSF-032 Aufsparren Integra AP Supra-035 U-Wert mit Gipsbauplatte U-Wert mit Putz auf HWL 100 mm 60 mm 0,23 0, mm 80 mm 0,19 0, mm 100 mm 0,16 0,15 Integra ZSF-032 Integra AP Supra-032 U-Wert U-Wert 100 mm 60 mm 0,22 0, mm 80 mm 0,18 0, mm 100 mm 0,15 0, mm 120 mm 0,13 0,12 22

23 Bauphysikalische Sicherheit System vom Fraunhofer IBP geprüft Bewertung der hygrothermischen Verhältnisse in einer Steildachkonstruktion mit flächiger Verlegung der Vario KM Duplex UV und einer Aufsparrendämmung Berechnung gibt keine Auskunft über Sicherheitsreserven der Konstruktion IBP 23

24 Empfehlung von ISOVER schlaufenförmige Verlegung in jeder Situation sicher unabhängig von Luftdichtheit der Innenbekleidung keine Verlagerung der Verantwortung auf den Verarbeiter mit 50 Jahre Vario Systemgarantie 24

25

26 Dachquerschnitt Schlaufenverlegung U-Werte besser als 0,24 W/(m²K) Zwischensparren- und Aufsparren-Dämmung 26

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