Abirede J: Auch wir möchten Sie alle heute ganz herzlich willkommen heißen und bedanken uns für Ihr zahlreiches Erscheinen.

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1 Abirede 2018 J: Auch wir möchten Sie alle heute ganz herzlich willkommen heißen und bedanken uns für Ihr zahlreiches Erscheinen. Dank des Lehrplans behandelten wir im Deutschunterricht die Epoche der Aufklärung und damit verbunden eventuell auch Konfuziuses Zitat: Der Weg ist das Ziel. Meiner Meinung nach kann man dieses Zitat oftmals nicht auf den Alltag anwenden, auf die Schulzeit trifft es jedoch gut zu. Auf den ersten Blick ist natürlich der Abschluss, in unserem Fall das Abitur, unser Ziel zum Beenden der Schullaufbahn. Dies haben wir heute auch erreicht. Aber wenn man genauer über den Sinn der Schule nachdenkt, ist es nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen, was wir in der Schule lernen. Nein, wir entwickeln auch soziale Kompetenzen. Dies fängt zwar schon im Vorschulalter an, jedoch müssen wir uns erst in der Schule so richtig damit beschäftigen, inwiefern wir uns sozial integrieren wollen, können aber auch müssen. Zudem lernt man Verantwortung zu übernehmen und seinen Pflichten nachzugehen. Somit bereitet uns die

2 Schule nicht nur akademisch auf unsere Zukunft vor, sondern auch rein menschlich. Dies macht sie zu einem wichtigen Teil des Erwachsenwerdens. Und ist dieser soziale Aspekt nicht auch das, weswegen wir gerne beziehungsweise zumindest lieber zur Schule gegangen sind? Denn gibt es irgendein Schüler - und ich möchte auch behaupten Lehrer -, der sich mehr auf den Unterricht als auf die Pause freut? Dies liegt größtenteils an den Leuten mit denen wir zur Schule gegangen sind. Wahrscheinlich haben wir alle Freunde an der Schule gefunden. Nicht mit allen von diesen stehen wir heute hier auf der Bühne, weil sie eventuell schon vor uns ihren Abschluss gemacht, die Schule gewechselt haben oder nur mit uns auf der Grundschule waren. Aber nichts desto trotz haben wir Freunde gefunden, die hoffentlich Freunde bleiben oder zumindest immer Leute sein werden mit denen man gerne seine Schulzeit erlebt hat und sich später an lustige Geschichten erinnern kann. Und genau diese Leute haben uns während der Schulzeit bestärkt. Aber nicht nur unsere Freunde haben uns während dieser Zeit begleitet und unterstützt sondern auch die meisten von Ihnen, Sie als Lehrer, aber vor allem unsere Familien.

3 A: Ein Teil dieser Lehrer waren nicht nur Lehrer in einem bestimmten Fach, sondern auch unsere Tutoren. Anders als wir, waren unsere Tutoren in der Oberstufe Ansprechpartner für uns. Ich vergleiche unsere Lehrer mit uns Schülern, da ich mir nicht sicher bin, ob Sie sich daran erinnern können, aber am Tag unserer Einschulung hier an der Elsa in der fünften Klasse - genau auf dieser Bühne - wurden wir allen einem Tutor zugeordnet mit dem wir dann - mit unserer Sonnenblume in der Hand - den ersten Teil des Vormittags verbracht haben. Aber das war s dann auch, uns wurde zwar gesagt, dass falls wir irgendwann Fragen haben oder Hilfe brauchen, wir diese ansprechen können, aber erstens hätte ich mich das, so jung und ängstlich wie ich war, nicht getraut, weil die ja immer bei den Großen standen und zweitens hatte ich auch nicht den Eindruck, dass mein Tutor davon so begeistert gewesen wäre. Und ich muss zugeben, auch ich habe später, als ich Tutor war, mit meinen Tutanden nur etwas am Tag ihrer Einschulung gemacht. Das lag wohl daran, weil mein Interesse an ihnen, doch nicht so groß war, dass ich gerne mehr Zeit als nötig mit ihnen verbringen wollte. Ich glaube anders geht es den Lehrern in manchen Fällen auch nicht, aber trotzdem

4 organisieren sie Tutandentreffen und nehmen sich ihre private Zeit um uns und weitere Jahrgänge weiterzubringen. Aber nicht nur unsere Tutoren haben uns während der Oberstufe geholfen, wenn wir Probleme mit manchen Fächern, Lehrern oder anderen Dingen hatten. Auch Herr Wolter war immer eine Hilfe. An ihn konnten wir uns wenden, wenn wir jegliche Fragen zu unserem Stundenplan oder anderen Sachen bezüglich des Abis hatten. Dann konnte es auch passieren, dass am Anfang eines Semesters die ganzen Oberstufenschüler ihm die Tür eingerannt haben, weil ihnen irgendetwas in ihrem Stundenplan nicht gepasst hat. Natürlich müssen wir auch Frau Wullstein danken, die zeitweise sowohl Schulleiterin als auch stellvertretende Schulleiterin war und uns aber teilweise trotzdem nebenbei noch unterrichtet hat. Ich glaube Sie sind die Lehrerin, welche der größte Anteil des Jahrgangs als Lehrerin hatte, ob es in Deutsch oder Bio war oder sogar in der Funktion als Klassenlehrerin. Aber auch dem gesamten restlichen Kollegium müssen wir danken, welches die letzten zwei bzw. eigentlich sogar

5 mindestens acht Jahre mit uns gearbeitet oder uns zumindest ertragen hat. Die letzten zwei Jahre sind wie im Flug vergangen, ich denke, jeder hier auf der Bühne, erinnert sich noch an den Anfang der elften Klasse. Es sind einige neue in den Jahrgang gekommen, beziehungsweise einem sind andere aufgefallen, bei denen man nicht wusste, dass man die letzten sechs Jahre mit dieser Person in einem Jahrgang war. Und ich muss Ihnen sagen so etwas kommt wirklich vor, und das auch nicht nur einmal. J: Wenn wir jetzt schon beim Jahrgang sind, würde ich gerne versuchen diesen kurz zu beschreiben. Ich bin darauf gekommen, weil wir beim Ausfüllen des Steckbriefes für das Abibuch aus ich meine vier Antwortvorschlägen den Jahrgang in einem Wort beschreiben sollten. Ich persönlich, und ich weiß, dass einige andere mir in diesem Punkt zustimmen, die Antwortmöglichkeiten nicht so zutreffend fand. Also habe ich mich vor meinen Computer gesetzt und überlegt. Ich sage Ihnen, diese Aufgabe klingt leichter als es ist. Aber das Gute ist ja, dass ich nicht alleine im Jahrgang bin. Obwohl ich zugeben muss, dass die Beschreibung dann

6 wahrscheinlich einfacher wäre, da man nur eine Person hätte beschreiben müssen. Schon bevor ich andere nach ihrer Meinung gefragt habe, bin ich so die Standardmerkmale durchgegangen. 1.Kreativität: Wir hatten eventuell unsere mehr oder doch eher weniger kreativen Momente, zum Beispiel als im Musikunterricht aus Ich mag Musik mit Pausen, Sie kennen dieses Lied vielleicht, wenn Sie, als wir so in der fünften sechsten Klasse waren, eines unserer Schulkonzerte besucht haben. Bei uns wurde aus diesem dann Ich mag Pudding mit Streuseln, vielleicht erinnern Sie sich noch daran Herr Seibt. Aber mehr Kreativität als eventuell dem Kunst LK kann man uns im Großteil dann doch nicht zuschreiben. 2. Fleiß: Diesen Punkt überspringen wir kommentarlos. Und 3. Sportlichkeit: Klar wir hatten einen Sport LK und auch sonst einige sportliche Leute, aber trotzdem ist es nicht das was ich als erstes mit unserem Jahrgang assoziiere. Ich scheine mit dieser Einschätzung auch nicht so falsch gelegen zu haben, weil bis auf Kreativität? wurde keines dieser von den befragten Mitschülern genannt. Das bedeutet nicht, dass sie nicht trotzdem

7 zumindest teilweise zutreffen. Danke in dem Zuge nochmal an die jeweiligen Leute, ohne euch hätten wir das wahrscheinlich nicht so gut hinbekommen. Aber dann kommen wir jetzt auch endlich zu denen die wirklich zu uns passen. Dabei wurden vor allem Merkmale aus einem Wortfeld genannt. Mir ist kein Begriff eingefallen, wie dieses Wortfeld heißt, aber es beinhaltet Adjektive, wie vielfältig, unterschiedlich und bunt gemischt. In dem Zuge hat Elisa auch den Begriff überraschend genannt, weil man durch diese Vielfalt nie genau weiß wie die jeweilige Person reagieren wird, da alle einer anderen, ich sage mal, Gruppe angehören. A: Vorhin haben wir gesagt, dass wir heute unser Ziel erreicht haben, aber eigentlich ist das Abitur nur ein Zwischenziel. In unserem weiteren Leben werden wir uns immer neue Ziele setzen, ob dies nun das Beenden einer Ausbildung, das Erreichen einer bestimmten Position in einem Unternehmen oder das Gründen einer Familie ist. Diese Ziele müssen auch nicht zwingender Maßen zutreffen, sie können sich aufgrund von bestimmten Umständen ändern. Sie sind und werden von uns

8 unterschiedlich sein, es wird wahrscheinlich teilweise Überschneidungen geben, aber sie werden nie die selben sein. Aus diesem Grund wird sich der neue Lebensabschnitt, welcher nun vor einem liegt, von denen der anderen unterscheiden. Allein wenn wir uns das kommende Jahr ansehen. Manche werden sofort eine Ausbildung, ein Duales oder Vollzeitstudium beginnen, andere gehen ins Ausland oder treten hier einen Freiwilligendienst an. Dabei meine ich nicht bei der Bundeswehr, welche uns nach der Menge an Post, die wir monatlich von ihr erhalten, alle sofort annehmen würden, sondern im Krankenhaus oder im Kindergarten. Somit ist nicht nur der Bereich mit dem wir uns beschäftigen werden sehr vielfältig, sondern auch der Ort. Und auch hier sind wir wieder bei der Vielfältigkeit unseres Jahrgangs angekommen. Wir hoffen, dass wir genau diese Vielfalt behalten werden und wir in zehn oder zwanzig Jahren zwar die gleiche Schulzeit miteinander teilen, aber dann jeder sein eigenes, hoffentlich seinen Vorstellungen entsprechendes, Leben lebt.

9 In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen noch einen schönen Nachmittag und euch allen (zu den Schülern) eine vielversprechende Zukunft in unserer soeben erhaltenen Freiheit. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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