Bildnerisches und Technisches Gestalten
|
|
- Katja Vogt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kantonsschule Ausserschwyz Bildnerisches und Technisches Gestalten Bildungsziele Bildnerisches und Technisches Gestalten ist Ästhetische Bildung. Sie umfasst die praktische Auseinandersetzung mit der künstlerisch und technisch gestalterischen Kultur. Bildnerisches und Technisches Gestalten fördert die individuellen Ausdrucksmöglichkeiten und vermittelt das tradierte Wissen im Bereich der Gestaltung und Kunst. Ziele des Faches sind verfeinerte und erweiterte Wahrnehmung, Vorstellungskraft, Ausdrucksfähigkeit, Eigenständigkeit durch eigenes Gestalten, Rezeptieren, Reflektieren und Beurteilen der Visuellen Kultur Der Unterricht baut auf den folgenden Bereichen auf: Grafik Malerei Plastik Foto / Film / Video / Computer Installation/ Aktion / Spiel Technik und Ästhetik In diesen Bereichen werden von der Fachlehrperson Schwerpunkte gesetzt. Die Fachlehrperson fordert von den Schülerinnen und Schülern eine konzentrierte, selbsttätige und ausdauernde Auseinandersetzung mit vielfältigen Themen auf Grund klarer Qualitätskriterien. Die Angebote und Gefässe, die eine Vernetzung mit dem Fach Bildnerisches und Technisches Gestalten ermöglichen, werden geprüft und sinnvoll wahrgenommen. Richtziele Grundkenntnisse kennen gestalterische und technische Grundlagen. kennen Eigenschaften verschiedener Materialien. verstehen Technisches Gestalten als eine Form der visuellen Kommunikation und der technischen Funktion. erkennen Bildende Kunst und funktionale Gestaltung als Ausdruck einer Gesellschaft. Grundfertigkeiten können diverse visuelle Medien differenziert einsetzen. rezeptieren differenziert tradierte und aktuelle Darstellungsströmungen. Kantonsschule Ausserschwyz Lehrplan FMS und FMP 103
2 können ihrer eigenen Persönlichkeit visuellen Ausdruck verschaffen. können Beobachtungen, Fantasien und Gefühle zwei- und dreidimensional umsetzen. Grundhaltungen bringen der eigenen und fremden Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber Wertschätzung und Offenheit entgegen. zeigen Interesse, Ausdauer und Konzentration im eigenen Gestaltungsprozess. zeigen Bereitschaft zur kritischen Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen Arbeit. zeigen respektvollen Umgang mit Ressourcen. 104 Lehrplan FMS und FMP Kantonsschule Ausserschwyz
3 1. Klasse 3 Lektionen Lernziele werden durch das Fach Bildnerisches und Technisches Gestalten in der Entwicklung des visuellen Wahrnehmens und Gestaltens gefördert. Im Unterricht soll diese erkannt, reflektiert und unterstützt werden. erfahren den Aufbau des Unterrichts der Ausbildungs- und Altersstufe entsprechend. Massgebend ist die wachsende Komplexität der Wahrnehmungs- und Gestaltungserfahrungen der Schülerinnen und Schüler und ihre zunehmende Affinität gegenüber den fachlichen Ansprüchen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden auf diese Entwicklung abgestimmt. Lernthemen und -bereiche Technisches Gestalten ist Teil des Bildnerischen Gestaltens Ausbildung des Augensinnes, der spezifischen Denkweise und kreativen Handlungsfähigkeit Fachliche Vielseitigkeit, im Sinne einer grundlegenden Allgemeinbildung in den Bereichen: Forschen Erfinden Umsetzen und Beurteilen Wahrnehmen und Gestalten aus eindrücklichen Erlebnissen und Erfahrungen aus Freude am Darstellen, Mitteilen und Erfinden von eigenen Inhalten Ästhetische Inhalte und Werte, formalen Reichtum und technologische Möglichkeiten innerhalb der Visuellen Kultur entdecken, hinterfragen und schätzen damit kompetent und selbstsicher umgehen Bildnerisches und Technisches Gestalten als spezifische Sprache wahrnehmen und einsetzen, Rezeption und Produktion sind gleichermassen beteiligt. Schlüsselkompetenzen Kritisch-forschendes Denken Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen Neugierde und Motivation Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen Selbstständigkeit und Selbstverantwortung Kommunikationsfähigkeit Soziale Verantwortung und interkulturelle Kompetenz Reflexionsfähigkeit Kreativität Kantonsschule Ausserschwyz Lehrplan FMS und FMP 105
4 Lern- und Arbeitsstrategien Recherchieren Lesetechnik und Informationsverarbeitung Audiovisuelles Verständnis Präsentieren und Referieren Interdisziplinarität (Themenauswahl) Kunstgeschichte Kunstpädagogik Kunstsoziologie Ästhetik Archäologie Ethnologie Semiotik (Zeichenlehre, Zeichentheorie) Anatomie Technologie Projekte Bildnerisches und Technisches Gestalten bezieht sich auf Gestaltung und Kunst in allen ihren Raum- und Zeitbezügen, auf visuelle Kommunikation und auf kunstpädagogische Auseinandersetzungen. Bezugswissenschaften sind Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Kunstsoziologie, Ästhetik, Archäologie, Ethnologie, Semiotik (Zeichenlehre, Zeichentheorie), Anatomie, Technologie 106 Lehrplan FMS und FMP Kantonsschule Ausserschwyz
5 2. Klasse 2 Lektionen Lernziele werden durch das Fach Bildnerisches und Technisches Gestalten in der Entwicklung des visuellen Wahrnehmens und Gestaltens gefördert. Im Unterricht soll diese erkannt, reflektiert und unterstützt werden. erfahren den Aufbau des Unterrichts der Ausbildungs- und Altersstufe entsprechend. Massgebend ist die wachsende Komplexität der Wahrnehmungs- und Gestaltungserfahrungen der Schülerinnen und Schüler und ihre zunehmende Affinität gegenüber den fachlichen Ansprüchen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden auf diese Entwicklung abgestimmt. Lernthemen und -bereiche Bildnerisches und Technisches Gestalten wird im zweiten Schuljahr kontinuierlich vertieft und weitergeführt Technisches Gestalten ist Teil des Bildnerischen Gestaltens Ausbildung des Augensinnes, der spezifischen Denkweise und kreativen Handlungsfähigkeit Fachliche Vielseitigkeit, im Sinne einer grundlegenden Allgemeinbildung in den Bereichen: Forschen Erfinden Umsetzen und Beurteilen Wahrnehmen und Gestalten aus eindrücklichen Erlebnissen und Erfahrungen aus Freude am Darstellen, Mitteilen und Erfinden von eigenen Inhalten Ästhetische Inhalte und Werte, formalen Reichtum und technologische Möglichkeiten innerhalb der Visuellen Kultur entdecken, hinterfragen und schätzen damit kompetent und selbstsicher umgehen Bildnerisches und Technisches Gestalten als spezifische Sprache wahrnehmen und einsetzen, Rezeption und Produktion sind gleichermassen beteiligt Schlüsselkompetenzen Kritisch-Forschendes Denken Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen Neugierde und Motivation Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen Selbstständigkeit und Selbstverantwortung Kommunikationsfähigkeit Soziale Verantwortung und interkulturelle Kompetenz Reflexionsfähigkeit Kreativität Kantonsschule Ausserschwyz Lehrplan FMS und FMP 107
6 Lern- und Arbeitsstrategien Recherchieren Lesetechnik und Informationsverarbeitung Audiovisuelles Verständnis Präsentieren und Referieren Interdisziplinarität (Themenauswahl) Kunstgeschichte Kunstpädagogik Kunstsoziologie Ästhetik Archäologie Ethnologie Semiotik (Zeichenlehre, Zeichentheorie) Anatomie Technologie Projekte Bildnerisches und Technisches Gestalten bezieht sich auf Gestaltung und Kunst in allen ihren Raum- und Zeitbezügen, auf visuelle Kommunikation und auf kunstpädagogische Auseinandersetzungen. Bezugswissenschaften sind Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Kunstsoziologie, Ästhetik, Archäologie, Ethnologie, Semiotik (Zeichenlehre, Zeichentheorie), Anatomie, Technologie 108 Lehrplan FMS und FMP Kantonsschule Ausserschwyz
7 3. Klasse 2 Lektionen Lernziele werden durch das Fach Bildnerisches und Technisches Gestalten in der Entwicklung des visuellen Wahrnehmens und Gestaltens gefördert. Im Unterricht soll diese erkannt, reflektiert und unterstützt werden. erfahren den Aufbau des Unterrichts der Ausbildungs- und Altersstufe entsprechend. Massgebend ist die wachsende Komplexität der Wahrnehmungs- und Gestaltungserfahrungen der Schülerinnen und Schüler und ihre zunehmende Affinität gegenüber den fachlichen Ansprüchen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden auf diese Entwicklung abgestimmt. Lernthemen und -bereiche Bildnerisches und Technisches Gestalten wird im dritten Schuljahr kontinuierlich vertieft und weitergeführt. Technisches Gestalten ist Teil des Bildnerischen Gestaltens Ausbildung des Augensinnes, der spezifischen Denkweise und kreativen Handlungsfähigkeit Fachliche Vielseitigkeit, im Sinne einer grundlegenden Allgemeinbildung in den Bereichen: Forschen Erfinden Umsetzen und Beurteilen Wahrnehmen und Gestalten aus eindrücklichen Erlebnissen und Erfahrungen aus Freude am Darstellen, Mitteilen und Erfinden von eigenen Inhalten Ästhetische Inhalte und Werte, formalen Reichtum und technologische Möglichkeiten innerhalb der Visuellen Kultur entdecken, hinterfragen und schätzen damit kompetent und selbstsicher umgehen Bildnerisches und Technisches Gestalten als spezifische Sprache wahrnehmen und einsetzen, Rezeption und Produktion sind gleichermassen beteiligt. Schlüsselkompetenzen Kritisch-Forschendes Denken Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen Neugierde und Motivation Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen Selbstständigkeit und Selbstverantwortung Kommunikationsfähigkeit Soziale Verantwortung und interkulturelle Kompetenz Reflexionsfähigkeit Kreativität Kantonsschule Ausserschwyz Lehrplan FMS und FMP 109
8 Lern- und Arbeitsstrategien Recherchieren Lesetechnik und Informationsverarbeitung Audiovisuelles Verständnis Präsentieren und Referieren Interdisziplinarität (Themenauswahl) Kunstgeschichte Kunstpädagogik Kunstsoziologie Ästhetik Archäologie Ethnologie Semiotik (Zeichenlehre, Zeichentheorie) Anatomie Technologie Projekte Bildnerisches und Technisches Gestalten bezieht sich auf Gestaltung und Kunst in allen ihren Raum- und Zeitbezügen, auf visuelle Kommunikation und auf kunstpädagogische Auseinandersetzungen. Bezugswissenschaften sind Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Kunstsoziologie, Ästhetik, Archäologie, Ethnologie, Semiotik (Zeichenlehre, Zeichentheorie), Anatomie, Technologie 110 Lehrplan FMS und FMP Kantonsschule Ausserschwyz
9 Fachmaturität Pädagogik (4. Klasse - 1 Semester) 2 Lektionen Lernziele Bildnerisches und Technisches Gestalten wird in der Fachmaturität mit einer Semesterarbeit abgeschlossen. Ein gegebenes Thema wird individuell unter bildnerischen und technischen Aspekten selbständig entwickelt und realisiert. erreichen mit und in einer Semesterarbeit - aufbauend auf den vorausgehenden drei Ausbildungsjahren - in einer höheren Komplexität und Selbstsicherheit eine adäquate Handlungsfähigkeit und Bildkompetenz. Lernthemen und -bereiche Technisches Gestalten ist Teil des Bildnerischen Gestaltens Ausbildung des Augensinnes, der spezifischen Denkweise und kreativen Handlungsfähigkeit. Fachliche Vielseitigkeit, im Sinne einer grundlegenden Allgemeinbildung in den Bereichen: Forschen Erfinden Umsetzen und Beurteilen Wahrnehmen und Gestalten aus eindrücklichen Erlebnissen und Erfahrungen aus Freude am Darstellen, Mitteilen und Erfinden von eigenen Inhalten Ästhetische Inhalte und Werte, formalen Reichtum und technologische Möglichkeiten innerhalb der Visuellen Kultur entdecken, hinterfragen und schätzen damit kompetent und selbstsicher umgehen Bildnerisches und Technisches Gestalten als spezifische Sprache wahrnehmen und einsetzen, Rezeption und Produktion sind gleichermassen beteiligt. Schlüsselkompetenzen Kritisch-Forschendes Denken Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen Neugierde und Motivation Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen Selbstständigkeit und Selbstverantwortung Kommunikationsfähigkeit Soziale Verantwortung und interkulturelle Kompetenz Reflexionsfähigkeit Kreativität Lern- und Arbeitsstrategien Recherchieren Lesetechnik und Informationsverarbeitung Audiovisuelles Verständnis Kantonsschule Ausserschwyz Lehrplan FMS und FMP 111
10 Präsentieren und Referieren Interdisziplinarität (Themenauswahl) Kunstgeschichte Kunstpädagogik Kunstsoziologie Ästhetik Archäologie Ethnologie Semiotik (Zeichenlehre, Zeichentheorie) Anatomie Technologie Projekte Bildnerisches und Technisches Gestalten bezieht sich auf Gestaltung und Kunst in allen ihren Raum- und Zeitbezügen, auf visuelle Kommunikation und auf kunstpädagogische Auseinandersetzungen. Bezugswissenschaften sind Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Kunstsoziologie, Ästhetik, Archäologie, Ethnologie, Semiotik (Zeichenlehre, Zeichentheorie), Anatomie, Technologie 112 Lehrplan FMS und FMP Kantonsschule Ausserschwyz
Bildnerisches Gestalten
Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 197 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Das Grundlagenfach (BG) ist ästhetische Bildung und Einführung in die künstlerisch gestalterische Kultur.
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Englisch. Kantonsschule Ausserschwyz 155
Kantonsschule Ausserschwyz Englisch Kantonsschule Ausserschwyz 155 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Der Englischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Englisch. Kantonsschule Ausserschwyz 65
Kantonsschule Ausserschwyz Englisch Kantonsschule Ausserschwyz 65 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Der Englischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden
MehrDer Englischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden und die eigene Persönlichkeit zu entfalten.
Kantonsschule Ausserschwyz Englisch Bildungsziele Der Englischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden und die eigene Persönlichkeit zu entfalten. Er fördert
MehrInformatik und Kommunikation
Kantonsschule Ausserschwyz Informatik und Kommunikation Bildungsziele Im Fach Informatik und Kommunikation werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt um einerseits die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien
MehrSchwerpunktfach Bildnerisches Gestalten
Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 3 3 3 4 2. Semester 3 3 3 4 2. Allgemeine Bildungsziele Es gelten die
MehrBildnerisches Gestalten
Bildnerisches Gestalten Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 2 2 2 2 8 Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss.
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrGRUNDLAGENFACH BILDNERISCHES GESTALTEN
Lehrplan KSW Grundlagenfach Bildnerisches Gestalten KG 1 GRUNDLAGENFACH BILDNERISCHES GESTALTEN KG 1. Allgemeine Bildungsziele Bildnerisches Gestalten setzt sich mit Sehen und Sichtbarmachen auseinander;
MehrBILDNERISCHES GESTALTEN
BILDNERISCHES GESTALTEN 1/5 BILDNERISCHES GESTALTEN 1. ALLGEMEINES STUNDENDOTATION 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 1. Semester 2 2 2* 2. Semester 2 2 2* * Wahl zwischen BG oder MU 2. BILDUNGSZIELE
MehrKunst- und Kulturgeschichte
Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit
MehrGrundkenntnisse Die Schülerinnen und Schüler - verfügen über die Grundregeln des gesprochenen und geschriebenen Französisch.
Kantonsschule Ausserschwyz Französisch Bildungsziele - sind fähig, sich in Schrift und Sprache möglichst verständlich auszudrücken. - sind fähig, Originaltexte zu lesen und zu verstehen. - kennen verschiedene
MehrGrundfertigkeiten Die Schülerinnen und Schüler lernen Terminologie, Denkweise und Methoden der vier Wissenschaftsbereiche kennen.
Kantonsschule Ausserschwyz Mathematik Bildungsziele Mathematik ist ein eigenständiger Bereich des menschlichen Denkens und ein Werkzeug zur Lösung von Problemen in Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft
MehrKunst. Ist das Kunst oder kann das weg? Leitfaden für das Fach Kunst Donatusschule Erftstadt
Kunst Ist das Kunst oder kann das weg? Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1
MehrWirtschaft und Recht. Bildungsziele
Kantonsschule Ausserschwyz Wirtschaft und Recht Bildungsziele Die Wirtschaftswissenschaft interessiert sich einerseits für die Grundvorgänge in der Wirtschaft, in Institutionen auf nationaler und internationaler
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Französisch. Kantonsschule Ausserschwyz 73
Kantonsschule Ausserschwyz Französisch Kantonsschule Ausserschwyz 73 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollten fähig sein, sich in Schrift und Sprache möglichst verständlich
MehrBerufsfeld Pädagogik. Mai
Berufsfeld Pädagogik Mai 2010 78 Gestalten, Teil Bildnerisches Gestalten 0/1/1 Bildungsidee Bildnerisches Gestalten setzt sich mit Sehen und Sichtbarmachen auseinander; es ist eine Form der Kommunikation
MehrItalienisch. Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Bildungsziele. Richtziele
Italienisch Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl. SPF L, S, I, Ru E Gr Mu BG B, C AM, P WR 3.1 4 0 0 0 0 0 0 0 3.2 4 0 0 0 0 0 0 0 4.1 4 0
MehrLeistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I. Grundlegende Bewertungskriterien
Leistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I Grundlegende Bewertungskriterien Das Selbstverständnis des Fachbereichs Kunst legt besonderen Wert auf die Berücksichtigung und Betonung der spezifischen
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Französisch. Kantonsschule Ausserschwyz 163
Kantonsschule Ausserschwyz Französisch Kantonsschule Ausserschwyz 163 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollten fähig sein, sich in Schrift und Sprache möglichst korrekt
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Kunst
03-KUN-GS01 Theorie und Praxis der bildenden Kunst Theory and Practice in Modern Art 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Eigenart und Struktur bildnerischer Werke und Prozesse" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit
MehrJuli Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang
Juli 2010 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Studienmodule Bildende Kunst Modul 1: Fachgrundlagen der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft 180 1. 4. Sem. 1) Ziele und Inhalte der Kunstpädagogik
MehrDie Studienordnung gilt für das Magisterstudium im Fach Kunstpädagogik und Kunstdidaktik.
22 T e i l s t u d i e n o r d n u n g für das Fach 3. Kunstpädagogik und Kunstdidaktik (Haupt- und Nebenfach) für den Magisterstudiengang der Universität Bamberg 1 Geltungsbereich Die Studienordnung gilt
MehrTeilstudiengang. Kunst für das Lehramt an Gymnasien. Studienheft
Teilstudiengang Kunst für das Lehramt an Gymnasien Studienheft Willkommen an der Kunsthochschule Kassel Mit der bestandenen Aufnahmeprüfung haben wir nicht Ihre Mappe aufgenommen, sondern Sie als Person,
MehrBiologie. Bildungsziele
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Bildungsziele Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich dieser gegenüber verantwortungsvoll zu verhalten. Lernen im Biologieunterricht
MehrAls Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST. LehrplanPLus Stand
Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST LehrplanPLus Stand 09.12.2013 Orientierung und Partizipation 2 Bilder verstehen, durch Bilder
MehrBILD. Blatt 1 Stand: April Museumspatenschaft. WG: Romanik und Gotik. Projekttag: Schrift und Layout. Weitere exemplarische Bildbetrachtungen
BILD Blatt 1 10 WG: Romanik und Gotik Weitere exemplarische Bildbetrachtungen (1) Bilder wahrnehmen und mit geeigneten Mitteln strukturiert beschreiben (2) Bilder verbal und nonverbal untersuchen und vergleichen
MehrPhilosophie und Ethik
Kantonsschule Ausserschwyz Philosophie und Ethik Bildungsziele sind in der Lage, philosophische Gedankengänge verstehend nachzuvollziehen und anderen mitzuteilen. Sie sollen sich begrifflich klar und präzise
MehrFach Kunstpädagogik / Bildende Kunst
Modulbeschreibungen Fach Kunstpädagogik / Bildende Kunst Stand: 2010-09-30 2. Modul KU-1 3. Modulbezeichnung Bildende Kunst Grundlagen künstlerischer Lehrbereiche I Ellen Mäder-Gutz Bernd Selle 6. Kompetenzen
MehrBILD. Blatt 1 Stand: April WG: Romanik und Gotik. Museumspatenschaft. Weitere exemplarische Bildbetrachtungen. Projekttag: Schrift und Layout
BILD Blatt 1 12 WG: Romanik und Gotik Weitere exemplarische Bildbetrachtungen (1) Bilder wahrnehmen und mit geeigneten Mitteln strukturiert beschreiben (2) Bilder verbal und nonverbal untersuchen und vergleichen
MehrKunst im Studiengang PdK: Übersicht Module
Kunst im Studiengang PdK: Übersicht Module Modul 6: Domänenspezifische Bildung, Profil Fundament Ästhetische Bildung der Kindheit - Kunst, Musik, Sprechen/Darstellendes Spiel Qualifikationsstufe: Bachelor
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele. 3. Richtziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes Element
MehrTechnisches Gestalten
Fachlehrplan Technisches Gestalten Seite 1 6 Technisches Gestalten GRUNDLAGENFACH TECHNISCHES GESTALTEN Stundentafel 1. Schuljahr (je ein Semester) 3 Wochenstunden (in Halbklassen) BILDUNGSZIELE Beitrag
Mehr2017 Spacespot NetzwTag WidmaierV Baukultur und der Lehrplan 21
Die Baukultur und der Lehrplan 21 Netzwerktagung 24.11.2017 Luzern Ein paar Dinge zum Lehrplan Webseite Lehrplan 21 Erklärungsfilm zum Lehrplan 21 Gute und schlechte Nachrichten «Baukultur» kommt als Begriff
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Italienisch. Kantonsschule Ausserschwyz 243
Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 243 Bildungsziele Für das Freifach Die Schüler und Schülerinnen - können sich im italienischen Raum in Schrift und Sprache möglichst korrekt ausdrücken
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Bildn. Gestalten 2. Allgemeine
MehrFachkompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Blatt 1 Blatt 2 BILD 10 WG: Frühzeit WG: Farben der Erde-Projekt (Projekttag Museum mit Praxisbezug s.u. Fläche) (Projekttag Museum; fächerübergreifend mit Geschichte) Weitere exemplarische Bildbetrachtung
MehrBildnerisches Gestalten
Grundlagenfach 7: Bildnerisches Gestalten Seite 89 Grundlagenfach 7: Bildnerisches Gestalten / Musik Bildnerisches Gestalten 1. Stundendotation Für alle Schwerpunktfächer ausser Musik: 1. Klasse 2. Klasse
MehrMATHEMATIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
MATHEMATIK Allgemeine Bildungsziele Der Mathematikunterricht vermittelt ein intellektuelles Instrumentarium, das ein vertieftes Verständnis der Mathematik, ihrer Anwendungen und der wissenschaftlichen
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
MehrLehrstuhl für Kunstpädagogik. Hauptfach. Modulhandbuch. Universität Augsburg. Bachelor of Arts Kunstpädagogik Hauptfach WS 2013/2014
1 Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modulhandbuch 2 Modulübersicht Modulgruppe Modultitel SWS LP Modulprüfung A: Basismodule (BAK HF 0) Kunstpädagogische Basiskompetenzen I Grundlagen: Kunstpädagogik Grundlagen:
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 181 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende physikalische Gebiete und Phänomene kennen lernen; Terminologie,
MehrPädagogik und Psychologie
Kantonsschule Ausserschwyz Pädagogik und Psychologie Bildungsziele Der Unterricht in Psychologie und Pädagogik soll den Schülerinnen und Schülern einerseits grundlegende Einsichten und Erkenntnisse beider
MehrBerufsmatura / Deutsch Seite 1/18. Deutsch BM 1 SLP 2005
Berufsmatura / Deutsch Seite 1/18 Deutsch BM 1 SLP 2005 Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in der ersten Landessprache fördert bei Lernenden die Fähigkeit, sich als Individuum in der beruflichen und
MehrBasisfach Kunstwissenschaft und Bildende Kunst Campus Landau Zwei-Fach-Bachelor Gültig ab Wintersemester 2012/ Sem. 60 h.
Modulhandbuch Basisfach Kunstwissenschaft und Bildende Kunst Campus Landau Zwei-Fach-Bachelor Gültig ab Wintersemester 2012/2013 Modul 1: Fachgrundlagen und Methoden der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft
Mehr4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK
4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK Didaktische Grundsätze des Pflichtgegenstandes Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck: Wesentlicher Bestandteil aller unterrichtlichen
MehrDer Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule
Der Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule Allgemein Sachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz Grundanliegen des Kunstunterrichtes ist die Entwicklung
MehrModulbeschreibung Bachelor-Master-Studiengang Sek I
ab 0/4 Dreidimensionale Gestaltung Körper & Raum., HeS Mittels räumlicher Verfahren und Techniken werden persönliche Gestaltungsmöglichkeiten anhand alltagsbezogener Raumerfahrungen erforscht, erprobt
MehrGeschichte und Politische Bildung
Kantonsschule Ausserschwyz Geschichte und Politische Bildung Bildungsziele Der Unterricht in Menschheits- und Kulturgeschichte verhilft Lernenden zu Einsichten in die politischen, kulturellen, religiösen
MehrBildnerisches Gestalten (Ergänzungsfach)
Bildnerisches Gestalten (Ergänzungsfach) 33 Bildnerisches Gestalten (Ergänzungsfach) A. Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Wochenstunden 4 B. Bildungsziele Überblick über das Fach Bildnerisches Gestalten
MehrGRUNDLAGENFACH BILDNERISCHES GESTALTEN
Lehrplan KSW Grundlagenfach Bildnerisches Gestalten LG 1 GRUNDLAGENFACH BILDNERISCHES GESTALTEN LG 1. Allgemeine Bildungsziele Bildnerisches Gestalten setzt sich mit Sehen und Sichtbarmachen auseinander;
MehrBILD. Blatt 1 Stand: 02. Juni WG: Antike. Museumspatenschaft. Weitere exemplarische Bildbetrachtungen
BILD Blatt 1 14 WG: Antike Weitere exemplarische Bildbetrachtungen Museumspatenschaft (1) Bilder wahrnehmen und mit geeigneten Mitteln strukturiert beschreiben (2) Bilder verbal und nonverbal untersuchen
MehrPÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE
PÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Der Unterricht in Pädagogik und Psychologie trägt bei zum besseren Selbst-
MehrGültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang
Gültig ab Sommersemester 2011 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Modul 1: Fachgrundlagen und Methoden der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft 270 9 1. 4. Sem.
MehrAKADEMIE FÜR KUNST UND DESIGN 90 JAHRE
AKADEMIE FÜR KUNST UND DESIGN INFO HEFT 90 JAHRE S T U D I E N A N G E B O T E BASISSTUDIUM Das Basisstudium bietet eine grundlegende Ausbildung in allen maßgeblichen Techniken und Darstellungsformen der
MehrBasisfach Kunstwissenschaft und Bildende Kunst Campus Landau Zwei-Fach-Bachelor Gültig ab Wintersemester 2012/2013. Leistungspunkte.
Modulhandbuch Basisfach Kunstwissenschaft und Bildende Kunst Campus Landau Zwei-Fach-Bachelor Gültig ab Wintersemester 2012/2013 Modul 1: Fachgrundlagen und Methoden der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft
MehrWertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen
Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe
MehrStandards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen
Standards für inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen Bildende Kunst 5/6 Themen/ Arbeitsbereiche Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Bilder BILD wahrnehmen
MehrBasismodule (BAK-HF-01 und BAK-HF-02) S. 3. Aufbaumodule (BAK-HF-11 und BAK-HF-12) S.8. Vertiefungsmodule (BAK-HF-21 und BAK-HF-22) S.12.
1 Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modulhandbuch Inhalt Modulübersicht S. 2 Basismodule (BAK-HF-01 und BAK-HF-02) S. 3 Aufbaumodule (BAK-HF-11 und BAK-HF-12) S.8 Vertiefungsmodule (BAK-HF-21 und BAK-HF-22)
MehrArbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW. Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg. Düsseldorf
Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg Düsseldorf 09.10.2013 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Arbeitsstelle
MehrTechnisches Gestalten
Fachmittelschule Kanton Zug Profil Pädagogik und Soziales Technisches Gestalten Seite 1 von 8 Technisches Gestalten 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 36 Lektionen Profilspezifisches Fach Bildungsziele Angewandtes
MehrMUSIK (Profil Pädagogik)
MUSIK (Profil Pädagogik) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes
MehrBedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)
Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Textiles Gestalten Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Gestalten und Musik
MehrSchwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS. Bilder in der darstellenden Kunst / SPKS1. Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS
Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS Im Schwerpunkt KUNST.SCHAFFEN verbinden sich Elemente der bildenden und darstellenden Künste mit Aspekten der Mediengestaltung und Alltagsästhetik. Die künstlerischen
MehrStudienordnung für das "vertieft studierte Fach" Kunsterziehung im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien. Vom
Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Kunsterziehung im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien Vom 13.01.200 Auf Grund von 21 des Gesetzes
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Deutsch. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Deutsch Kantonsschule Ausserschwyz 137 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Der Deutschunterricht befähigt Schüler und Schülerinnen, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden
MehrArtfactory. Jahrgang 10. Inhalt (Worum geht es?)
Artfactory In der "Kunstfabrik" beschäftigst du dich zunächst mit den Thema "Werbung". Was ist Werbung eigentlich? Welches Ziel verfolgt sie? Welche Arten von Werbung gibt es eigentlich? Wie funktioniert
MehrStudium Kunstpädagogik. Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik
Studium Kunstpädagogik Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik Informationen unter: www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/kunstpaed Kunstpädagogik Kunst Universitäten (Augsburg) Akademie
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrKompetenznachweis Kultur
Kompetenznachweis Kultur Stärken sichtbar machen Ein Bildungspass für Jugendliche Eine Initiative der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. Hintergrund Wenn Jugendliche in Kunst
MehrKOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS
KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und
MehrTEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen Kontext. Leitmotiv von Qualität aus europäischer Sicht
Fachtagung des DVLfB Ergebnisorientierung in der Lehrerfortbildung LISUM, Ludwigsfelde-Struveshof 5.-8. Juni 2006 TEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen
MehrBildende Kunst - Schulcurriculum Klasse 7
Bildende Kunst - Schulcurriculum Klasse 7 Graphik Abendmahl (8-10 Stunden; 4 Differenzierungsstunden) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können 3.2.1.
MehrEvangelische Religionspädagogik, Religion
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung
MehrLeitbild der Primarschule Rüschlikon
Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrGrundlagenfach Bildnerisches Gestalten
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Musik 2. Allgemeine Bildungsziele
MehrMaster of Arts Kunstpädagogik
Kunstpädagogik 03-KUP-0417 Basismodul: Moderne Kunst und Konzepte ihrer Vermittlung 1. Semester Vorlesung mit seminaristischem Anteil "Zugänge zur modernen Kunst" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium
MehrLEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN BILNERISCHES GESTALTEN KURZZEITGYMNASIUM Stundendotation GF/WF SF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5 2. SEM. 2 5 5. KLASSE 1. SEM. 2 (WF) 4 2 2. SEM. 2 (WF) 4 2 6. KLASSE 1.
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Latein. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Latein Kantonsschule Ausserschwyz 251 Bildungsziele Für das Schwerpunktfach Der Lateinunterricht vermittelt grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache und eröffnet dadurch
MehrLEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN BILDNERISCHES GESTALTEN SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF WF EF 3. KLASSE 1. SEM. 2 4. KLASSE 1. SEM. 2 5. KLASSE 1. SEM. 2 6. KLASSE 1. SEM. 2 7. KLASSE 1. SEM. 2 4 GRUNDLAGENFACH 3.
MehrGYMNASIUM EBINGEN. Herzlich willkommen am Gymnasium Ebingen GYMNASIUM EBINGEN
Impressum Herausgeber: Gymnasium Ebingen Gymnasiumstraße 15 72458 Albstadt Schulleiter Dr. Christian Schenk, Oberstudiendirektor Stellv. Schulleiter Axel Bulach, Studiendirektor Telefon: 07431 53028 Fax:
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrErgänzungsfach Sport 2013/14
Ergänzungsfach Sport 2013/14 Allgemeine Bestimmungen 1. Voraussetzungen Engagierte Mitarbeit in Theorie und Praxis. Freude an der Auseinandersetzung mit sich selbst und gesellschaftlichen Themen. 2. Kursplan
MehrBildende Kunst und Ästhetische Erziehung - Kunst-MA-M01
Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung - Kunst-MA-M01 1. Name des Moduls: Bildende Kunst und Kunstwissenschaft: Vertiefung 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Institut für Kunsterziehung / Manfred Nürnberger
MehrInhaltsverzeichnis. L1 Anlage 2 Kunst Module S. 1
03.01.2008 7.81.00 S. 1 Inhaltsverzeichnis M1 (Pflicht) Propädeutik... 2 M2 (Pflicht) Basismodul Kunst... 3 M3 (Pflicht) Vertiefungsmodul Kunst... 4 Schulpraktische Studien Fachdidaktisches Blockpraktikum
MehrPlanung der GTA- Projekte für das Schuljahr 2017/2018. Arbeitsbereich A : leistungsdifferenzierte und unterrichtsergänzende Angebote. lfd. Nr.
Planung der GTA- Projekte für das Schuljahr 2017/2018 Arbeitsbereich A : leistungsdifferenzierte und unterrichtsergänzende Angebote lfd. Nr. Titel des Angebots/ Projekts Kurzinhalte/ Zielstellung Durchführende(r)
MehrFach: Bildende Kunst Klasse 5
Fach: Bildende Kunst Klasse 5 Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben Experimente
MehrErgänzungsfach Pädagogik/Psychologie
Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Bildungsziele Der Unterricht in Pädagogik und Psychologie trägt bei zum besseren Selbst- und Fremdverständnis und somit zum bewussteren Umgang mit sich selbst und den
MehrUniversität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik
Modulhandbuch (gültig ab Studienbeginn SS 2011) 2 Modulübersicht Modulgruppe Modultitel Modulteile SWS LP Modulprüfung A: Basismodule (BAK-NF-0) Kunstpädagogische Basiskompetenzen 1 Grundlagen: Kunstpädagogik
MehrBeurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht:
Beurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht: Klasse 1 keine Schriftliche Sonstige Leistungen im Sachunterricht Sach-und Methodenkompetenzen Planung, Aufbau und Durchführung von Versuchen Anlegen von
MehrDie Kunst ein Buch zu machen und wie ein Buch zum Kunstobjekt wird!
Projekt Werk.Klasse. Stiftung Ravensburger Verlag in der Grundschule Bergwald, Karlsruhe Schuljahr 2016/17 Die Kunst ein Buch zu machen und wie ein Buch zum Kunstobjekt wird! Nicola Koska Dipl. Kommunikationsdesignerin,
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 41 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 41 Datum 13.02.2012 Nr. 09 Änderung der Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für
MehrBP 2016 GYMNASIUM, BILDENDE KUNST, ANHÖRUNGSFASSUNG MAI 2015 Klassen 5/6. FLÄCHE RAUM ZEIT Grafik Malerei Plastik Architektur Medien Aktion
BP 2016 GYMNASIUM, BILDENDE KUNST, ANHÖRUNGSFASSUNG MAI 2015 Klassen 5/6 FLÄCHE RAUM ZEIT Grafik Malerei Plastik Architektur Medien Aktion Schüler gestalten Bildflächen mit grafischen Mitteln und Materialien.
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Spanisch. Kantonsschule Ausserschwyz 289
Kantonsschule Ausserschwyz Spanisch Kantonsschule Ausserschwyz 289 Bildungsziele Für das Schwerpunktfach Die Schüler und Schülerinnen - sind fähig, sich in der Weltsprache Spanisch schriftlich und mündlich
MehrBewerten im Kunstunterricht - Wie stell ich s an? Dokumentation des Lernprozesses am Beispiel eines Lerntagebuchs Egbert-GS in Trier, Karin Kiefer
Bewerten im Kunstunterricht - Wie stell ich s an? Dokumentation des Lernprozesses am Beispiel eines Lerntagebuchs Egbert-GS in Trier, Karin Kiefer Thema: Paul Klee Werkstatt - Lerntagebücher Klassenstufe:
MehrPHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht
MehrModulbeschreibung: Bachelor of Education Bildende Kunst Stand:
Modulbeschreibung: Bachelor of Education Bildende Kunst Stand: 28.11.2013 Basismodul 1 Fachgrundlagen und Methoden der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester
MehrAusbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen
Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Kunst --- EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen
Mehr