Was bestimmt den wirtschaftlichen Erfolg im 21. Jahrhundert? Dr. Mathis Wackernagel Global Footprint Network Salzburg, den 21.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was bestimmt den wirtschaftlichen Erfolg im 21. Jahrhundert? Dr. Mathis Wackernagel Global Footprint Network Salzburg, den 21."

Transkript

1 Was bestimmt den wirtschaftlichen Erfolg im 21. Jahrhundert? Dr. Mathis Wackernagel Global Footprint Network Salzburg, den 21. Jänner 2015

2 Überblick 1. Was ist unser Problem? 2. Biokapazität als Linse 3. MAKRO: Wie sehen die Welt und die Länder aus dieser Perspektive aus? 4. MIKRO: Was bedeutet das für mein Handeln?

3 ?

4

5

6

7 Was ist der physikalisch limitierendste Faktor für die menschliche Wirtschaft? 7

8 Biophysikalische Sicht: Wie sieht ein Bauer die Welt? 8 ( )

9 9 Biophysikalische Sicht: Wieso Biokapazität? Biokapazität als Linse: Regenerationsfähigkeit Wettbewerb um produktive Fläche Natürliche Ressourcen, Abfallabsorption, Wasser, versiegelte Flächen Limitierender Faktor water-energy-food nexus Wie gross ist der menschliche Metabolismus im Vergleich zum Metabolismus der Natur?

10 Wie viel Erde haben wir? 10

11 11 Wie viel Erde? km um die Erde = 2 π r 4 π r 2 ist die Oberfläche einer Kugel Das macht ca 51 Milliarden Hektar Oberfläche 71 % Wasser, 29% Land. Nicht alles ist produktiv. Ungefähr ¼ produktiv. = 12 Milliarden ha 7.2 Milliarden Menschen; 12 / 7.2 = 1.7 ha/kopf

12 Globale Hektare (gha) Eine Hektare mit doppelter Produktivität im Vergleich zum Weltdurchschnitt zählt als 2 gha. 1 ha 2 gha Eine Hektare mit halber Produktivität im Vergleich zum Weltdurchschnitt zählt als ½ gha. 1 ha ½ gha

13 Der Footprint FOREST PRODUCT footprint CARBON footprint FISHING grounds 13

14 Überblick 1. Was ist unser Problem? 2. Biokapazität als Linse 3. MAKRO: Wie sehen die Welt und die Länder aus dieser Perspektive aus? 4. MIKRO: Was bedeutet das für mein Handeln?

15 Global hectares (billions) Biophysikalische Sicht: Die globalen Trends als Kontext 20 Ecological Footprint Biocapacity Quelle: Global Footprint Network

16 Number of Earths demanded Biophysikalische Sicht: Die globalen Trends als Kontext 1.5 World Ecological Footprint 1 World Biocapacity 0.5 Carbon Fishing Grounds Cropland Built Up Land Forest Land Grazing Land 0 Quelle: Global Footprint Network

17 Länder mit ökologischer Reserve oder ökologischem Defizit 1961 Defizit Reserve Quelle: Global Footprint Network

18 Länder mit ökologischer Reserve oder ökologischem Defizit heute Defizit Reserve Footprint der Welt = 1.6 Biokapazität der Welt

19 Biokapazität ist nicht alles: Wer hat die $$$ um sich die Ressourcen zuzukaufen? 7% 7% 71% 15% Vertikale Linie: Welt-Durchschnitts-Einkommen (pro Kopf) Source: Global Footprint Network 19

20 20 20

21 21 21

22 Ägypten: Footprint und Biokapazität pro Person Footprint pro Person Biokapazität pro Person Data: Global Footprint Network

23 Ägypten: pro Kopf Einkommen in ppp USD (Kaufkraft) 16,000 Egypt's per capita income (ppp $) 14,000 12,000 10,000 8,000 6,000 4,000 2, Data: IMF

24 24 Wem trauen? BIP, Preise? Wasser-Diamanten Brand?

25 Fraction of Swissper person GDP of World total GDP GDP per capita, PPP (constant 2005 US $) 25 Swiss GDP per cap over World total GDP Swiss GDP per capita ppp 1.2E-09 1E-09 8E-10 6E-10 4E-10 2E ,000 40,000 35,000 30,000 25,000 20,000 15,000 10,000 5,000 0

26 1.8 Switzerland United States of America Denmark France United Kingdom 0.8 Austria Italy 0.6 Relative Income of resident compared to world total Sweden Finland Canada Fraction of world total GNI held by average resident (billionths) Spain 0.4 New Zealand Portugal Argentina Mexico 0.2 World Chile Brazil Colombia China Ecuador Biocapacity Deficit or Biocapacity Reserve (gha/cap) Biocapacity Deficit and Global Income Share ( ) Global Footprint Network with data from National Footprint Accounts for x-axis

27 1.8 Switzerland United States of America Denmark France United Kingdom 0.8 Austria Italy 0.6 Relative Income of resident compared to world total Sweden Finland Canada Fraction of world total GNI held by average resident (billionths) Spain 0.4 New Zealand Portugal Mexico 0.2 World Chile Argentina Colombia China Ecuador Biocapacity Deficit or Biocapacity Reserve (gha/cap) Biocapacity Deficit and Global Income Share ( ) Global Footprint Network with data from National Footprint Accounts for x-axis 27 Brazil

28 1.8 Switzerland United States of America Denmark France United Kingdom 0.8 Austria Italy 0.6 Relative Income of resident compared to world total Meine Sicht der Welt Area of country resilience Sweden Finland Canada Fraction of world total GNI held by average resident (billionths) Spain 0.4 New Zealand Portugal Argentina Mexico 0.2 World Chile Brazil Colombia China Ecuador Biocapacity Deficit or Biocapacity Reserve (gha/cap) Biocapacity Deficit and Global Income Share ( ) Global Footprint Network with data from National Footprint Accounts for x-axis 28

29 Überblick 1. Was ist unser Problem? 2. Biokapazität als Linse 3. MAKRO: Wie sehen die Welt und die Länder aus dieser Perspektive aus? 4. MIKRO: Was bedeutet das für mein Handeln? 29

30 30 PER CAPITA CONSUMPTION / RESOURCE EFFICIENCY = PER CAPITA ECOLOGICAL FOOTPRINT (DEMAND) Fünf Faktoren DIFFERENCE BETWEEN BIOLOGICAL DEMAND AND SUPPLY AREA x BIO- PRODUCTIVITY / POPULATION = PER CAPITA BIOCAPACITY (SUPPLY)

31 Entkoppeln? Source: EC/EEA 31

32 32 Lösung: Maximier Reichtum, nicht Einkommen

33 33

34 34

35 35 Wie wertvoll ist meine Investition? NPV+: Eine Frage des Kontexts

36 36 Mein Leben (1962 und noch viele Jahre ) Jährliches Defizit baut sich zu einer globalen Biokapazitätsschuld auf

37 Mein Leben (bis jetzt) UNOs Moderatestes Szenario Wirklichkeit: Volatilität mit Abwärtstrend? Biokapazitätsschuld (gemessen in Planetenjahren)

38 38 Mein Leben (bis jetzt) UNOs Moderatestes Szenario Langlebigkeit heutiger Investitionen: Welche werden an Wert gewinnen, welche verlieren?

39 Welche Informationen braucht der Pilot, österreichische um das Flugzeug Investor? sicher ans Ziel zu bringen? 39

40

41 Zusammenfassung Falls die Ressourcentrends der Welt sich nicht von selbst korrigieren, wird es noch wesentlicher sich vorzubereiten. Marktpreise sind stark verzerrte Indikatoren für Ressourcen und wir wissen mehr, also wir uns zugestehen. Es braucht Zeit, sich vorzubereiten & es lohnt sich Handelsanweisung: Was wird an Wert gewinnen? Was verlieren? Zuerst den Kontext verstehen!

Ecological Footprint:

Ecological Footprint: Ecological Footprint: Erfolg in einer Welt mit beschränkten Ressourcen Dr. Mathis Wackernagel EARTH SYSTEM ENGINEERING - 23. Juni 2010 Grundthesen Ressourcenknappheit (ink. Klima) wird meist verkannt

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018)

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

HEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland?

HEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland? HEALTH AT A GLANCE 2015 Wo steht Deutschland? Berlin, 2. November 2015 Guter Zugang aber Qualität nicht immer überdurchschnittlich Themengebiet Ausgaben Zugang Ressourcen Inanspruchnahme Qualität Merkmale

Mehr

Deutscher Wein im globalen Wettbewerb. Dr. Rudolf Nickenig Deutscher Weinbauverband

Deutscher Wein im globalen Wettbewerb. Dr. Rudolf Nickenig Deutscher Weinbauverband Deutscher Wein im globalen Wettbewerb Dr. Rudolf Nickenig Deutscher Weinbauverband Weltrebfläche: Trends of Vine and Wine Surface area of vineyards worldwide Total surface area of vineyards worldwide 10500

Mehr

Solution Partner Programm

Solution Partner Programm Joachim Kessler Nur für internen Gebrauch / Ziele Leitbild für das Siemens Das weltweit beste Partner Programm in der Industrie Siemens Solution Partner sind weltweit erste Wahl Verschaffen Kunden Wettbewerbsvorsprung

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

Makroökonomie II. Ingmar Schumacher Universität Trier 2009

Makroökonomie II. Ingmar Schumacher Universität Trier 2009 Makroökonomie II Ingmar Schumacher Universität Trier 2009 Generelle Informationen Ingmar Schumacher email: schuma@uni-trier.de Zeitplan: Donnerstags 14 bis 16 Uhr Dauer: 15 Wochen (30 Stunden) Vorraussetzungen:

Mehr

worldskills members flag colouring

worldskills members flag colouring worldskills members flag colouring Das WorldSkills Logo Das Logo zeigt eine Hand mit fünf farbigen, starken, dynamischen Linien. Diese sollen die Jugend aller Länder präsentieren und deren Wille und Engagment

Mehr

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG JAHRESERGEBNISSE 016 INVESTORENANWERBUNG BERLIN, 09.0.01 Achim Hartig Managing Director Investor Consulting www.gtai.com Executive Summary 016 sind 01 Vorhaben, die.6 geplanten Arbeitsplätze beinhalten,

Mehr

Rohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht

Rohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht Rohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht Thurgauer Technologietag «Wenn weniger mehr wird Rohstoff- und Energieeffizienz als Herausforderungen der Zukunft» Arbon 1. April 2011 Xaver

Mehr

Kompass für die Zukunft: Nachhaltigkeitsstrategie und Regionaler Wohlfahrtsindex. Tag der Landesplanung. 21. September 2017

Kompass für die Zukunft: Nachhaltigkeitsstrategie und Regionaler Wohlfahrtsindex. Tag der Landesplanung. 21. September 2017 Kompass für die Zukunft: Nachhaltigkeitsstrategie und Regionaler Wohlfahrtsindex Tag der Landesplanung 18. September 2017 Folie 1 Die Lage Folie 2 Die Lage Folie 3 Die Lage Folie 4 Die Lage Folie 5 Die

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung

Mehr

Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen

Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen Ergebnisse der neusten Studien des Weltverkehrsforums der OECD zu ungeschützten Verkehrsteilnehmern Vortrag beim Presseseminar des Deutschen Verkehrsrats

Mehr

Page 3 of 6 Page 3 of 6

Page 3 of 6 Page 3 of 6 WBT2 BIG (Deutsch) Hier sehen Sie zwei Gruppen mit jeweils sechs Bildern - eine auf der linken und eine auf der rechten Seite. Alle Bilder in jeder Gruppe haben eine Gemeinsamkeit. Der gemeinsame Faktor

Mehr

Nahrung für alle aber wie?

Nahrung für alle aber wie? Nahrung für alle aber wie? Alexander Müller Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) München, 21. Januar 2014 Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. 1 Source FAO, SOFI 2013

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt

Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt 1/26 Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt Moritz Schularick Frankfurt 4. Mai 2017 University of Bonn; CEPR and CESIfo schularick@uni-bonn.de 2/26 When you combine ignorance and leverage, you get some

Mehr

Wirtschaftswachstum als ökologische und soziale Herausforderung

Wirtschaftswachstum als ökologische und soziale Herausforderung Wirtschaftswachstum als ökologische und soziale Herausforderung Heinrich-Böll Stiftung Berlin, 15. Februar 2012 Gespräche zur Nachhaltigkeit der Wirtschaft III Nachhaltigkeit der Wirtschaft Demographische

Mehr

Die Bedeutung der weltweiten Ressourcenverfügbarkeit für die Schweizer Wettbewerbsfähigkeit

Die Bedeutung der weltweiten Ressourcenverfügbarkeit für die Schweizer Wettbewerbsfähigkeit Die Bedeutung der weltweiten Ressourcenverfügbarkeit für die Schweizer Wettbewerbsfähigkeit Dr. Andrea Wagner, Bereichsleiterin bei BAK Basel Economics AG Dr. Mathis Wackernagel, Präsident des Global Footprint

Mehr

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?

Mehr

im europäischen Vergleich?

im europäischen Vergleich? Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

PREISLISTE QSC -Service international

PREISLISTE QSC -Service international Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390

Mehr

Einführung Zentrale Konzepte. Konzepte I. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (1/17)

Einführung Zentrale Konzepte. Konzepte I. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (1/17) Konzepte I Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (1/17) Einführung Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (2/17) Terminologie Wurzeln

Mehr

Öko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit

Öko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit Öko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit Helga Willer, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick, Schweiz BÖLW-Bilanzpressekonferenz BIOFACH 2014, Nürnberg, 11.2.2014 The

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte)

Wirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Wirtschaft und Gesellschaft 1000-2000 (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Einheit, am 15. 1. 2014 Wirtschaft, soziale Entwicklung und Staat im Zeitalter der Extreme II: die Ausbildung

Mehr

Bleibt die Schweiz wirtschaftlich top?

Bleibt die Schweiz wirtschaftlich top? Bleibt die Schweiz wirtschaftlich top? Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 26. Oktober 2014 Übersicht Die Schweiz ist wirtschaftlich top Rolle der Bevölkerungswachstum (Die wirtschaftliche Situation heute) 26.

Mehr

Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen

Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach Dr. rer. pol. M. Lüngen Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie

Mehr

Zusammenhang von Strompreis und Effizienz im produzierenden Gewerbe

Zusammenhang von Strompreis und Effizienz im produzierenden Gewerbe FÖS-Fachgespräch - Strompreis als Effizienzanreiz Zusammenhang von Strompreis und Effizienz im produzierenden Gewerbe Karsten Neuhoff Leiter Abteilung Klimapolitik DIW Berlin 1 1. Preis: Energy Efficiency

Mehr

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch HEADLINE Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs Bodo B. Schlegelmilch In der globalen Wirtschaft spiel Österreich kaum eine Rolle Österreich ist ein wunderschönes Land (Wahlösterreicher!)

Mehr

Nachhaltige Aquakulturverfahren für die Ostsee: Das EU-Projekt InnoAquaTech

Nachhaltige Aquakulturverfahren für die Ostsee: Das EU-Projekt InnoAquaTech Nachhaltige Aquakulturverfahren für die Ostsee: Das EU-Projekt InnoAquaTech Valentin Eckart, BioCon Valley GmbH Ringvorlesung Nachhaltige Aquakultur Im Exzellenzcluster Ozean der Zukunft Semester Topic

Mehr

Fundamental Fixed Income

Fundamental Fixed Income Fundamental Fixed Income Die logische Umsetzung Jan-Hendrik Hein, Associate Director Germany & Austria, ETF Securities November 2015 Die Agenda Die Mängel traditioneller Marktkapitalisierung für Fixed

Mehr

OECD Trade Indicators

OECD Trade Indicators OECD Trade Indicators Web-basierte interaktive Globalisierungs- Indikatoren für den Außenhandel Konferenz: Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung, 22./23.04.2008, Wiesbaden Hintergrund Für die Analyse

Mehr

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M.

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Inhalt Arbeitsmarktlage in Österreich Prognosen Europäischer

Mehr

Außeruniversitäre Forschung heute und morgen. Gedanken und Fakten zur ÖAW als Forschungsträger. Peter Schuster

Außeruniversitäre Forschung heute und morgen. Gedanken und Fakten zur ÖAW als Forschungsträger. Peter Schuster Außeruniversitäre Forschung heute und morgen Gedanken und Fakten zur ÖAW als Forschungsträger Peter Schuster Institut für Theoretische Chemie, Universität Wien, Austria Treffen mit Vertretern aus den Bundesländern

Mehr

Konzepte I. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (2/1)

Konzepte I. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (2/1) Konzepte I Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (1/1) Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (2/1) Trinidad Tobago Terminologie

Mehr

Optimierung von Finanzprozessen mit SAP Ariba. Frank Bade, SAP SE Linz, 26. April 2016

Optimierung von Finanzprozessen mit SAP Ariba. Frank Bade, SAP SE Linz, 26. April 2016 Optimierung von Finanzprozessen mit SAP Ariba Frank Bade, SAP SE Linz, 26. April 2016 Das gefragteste Feature von S/4HANA Finance ist Automatisierung. 86 % wollen Ihre Invoicing (Kreditoren + Debitoren)

Mehr

Übungen Teil 4: Einkommensspreizung, Footprint

Übungen Teil 4: Einkommensspreizung, Footprint Übungen Teil 4: Einkommensspreizung, Footprint Allgemeine Informationen Die Übungen finden in 14-tägigem Rhythmus statt abweichende Termine werden in der Vorlesung und auf der Homepage bekannt gegeben.

Mehr

Unsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz

Unsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz SR2 Unsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz 9./10. Okt. 2009 M. Schärli 1 unsere Ressourcen sind beschränkt. Verursachte Umweltbelastungen fliessen nicht in den die Preise der Produkte ein. 9./10. Okt.

Mehr

Erfahrungsbericht eines Bayerischen Unternehmens. Bauer Egypt A success story

Erfahrungsbericht eines Bayerischen Unternehmens. Bauer Egypt A success story Erfahrungsbericht eines Bayerischen Unternehmens Bauer Egypt Hans-Joachim Bliss München, den 16. März 2016 BAUER Spezialtiefbau GmbH, D-86529 Schrobenhausen 1 Construction Equipment Resources BAUER AG,

Mehr

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 11. Oktober 2006 Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2005 30,0 Prozent. Sie liegt

Mehr

JENSEITS VON STUDIERENDENHOCH UND HOCHSCHULKOLLAPS Was ist zu tun? Dr. Nina Arnhold Weltbank, Washington

JENSEITS VON STUDIERENDENHOCH UND HOCHSCHULKOLLAPS Was ist zu tun? Dr. Nina Arnhold Weltbank, Washington JENSEITS VON STUDIERENDENHOCH UND HOCHSCHULKOLLAPS Was ist zu tun? Dr. Nina Arnhold Weltbank, Washington Struktur der Präsentation Demographische Herausforderung Herausforderung durch sich wandelnden Arbeitsmarkt

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Organisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich

Organisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich Organisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich Symposium der Krankenhausgesellschaft Sachsen Quo vadis Krankenhausplanung Marc Schreiner Leipzig, 11. November 2010 Finnland Population:

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

SWP. Der Blick über den Tellerrand Demographie im regionalen und globalen Zusammenhang

SWP. Der Blick über den Tellerrand Demographie im regionalen und globalen Zusammenhang Der Blick über den Tellerrand Demographie im en und globalen Zusammenhang 1. Jahreskongress Demographic Challenge Potenziale und Perspektiven: Ideenfabrik für Wohnen, Arbeiten, Handel Immobilien Zeitung/Heuer

Mehr

SusTech Consult. Erneuerbare Energien in China: Ein Überblick. Informationsveranstaltung. Netzintegration und Erneuerbare Energien in China

SusTech Consult. Erneuerbare Energien in China: Ein Überblick. Informationsveranstaltung. Netzintegration und Erneuerbare Energien in China Erneuerbare Energien in China: Ein Überblick Informationsveranstaltung Netzintegration und Erneuerbare Energien in China Bruno Rudnik Fachsprecher für Umwelttechnologien Deutsch-Chinesische Wirtschaftsvereinigung

Mehr

Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Michael Bräuninger

Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Michael Bräuninger Konkurrenzfähigkeit der Windenergie Michael Bräuninger nhalt. Bedeutung der Windenergie. Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Zukunft der Stromerzeugung Energiepreise CO 2 -Preise. Schlussfolgerung Bedeutung

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Medienmitteilung. Der wachsende Biosektor plant seine Zukunft. Weltweite Biostatistik 2014 und Organic 3.0

Medienmitteilung. Der wachsende Biosektor plant seine Zukunft. Weltweite Biostatistik 2014 und Organic 3.0 Medienmitteilung Weltweite Biostatistik 2014 und Organic 3.0 Der wachsende Biosektor plant seine Zukunft Organic 3.0 Ökolandbau der Zukunft ist auf der Tagesordnung an der BIOFACH 2014. 1.9 Millionen zertifizierte

Mehr

Herausforderungen im Naturschutz

Herausforderungen im Naturschutz Herausforderungen im Naturschutz WWF Deutschland Christoph Heinrich WWF Deutschland Christoph Heinrich 30. Juni 2012-1 Living Planet Index WWF Deutschland Geschäftsleitung Naturschutz Christoph Heinrich

Mehr

Deflation, the euro and growth

Deflation, the euro and growth Deflation, the euro and growth Bruxelles, Luxembourg, Saarbrücken May 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck Growth in Europe? An evident relationship for Japan... Unit labour cost growth determines inflation

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Medienmitteilung einschliesslich Grafiken

Medienmitteilung einschliesslich Grafiken Medienmitteilung einschliesslich Grafiken Weltweite Biostatistik 2014 und Organic 3.0 Der wachsende Biosektor plant seine Zukunft Organic 3.0 Ökolandbau der Zukunft ist auf der Tagesordnung an der BIOFACH

Mehr

Top hosting countries

Top hosting countries STATISTICS - RISE worldwide 206 Total number of scholarship holders: 228 male 03 female 25 55% Gender distribution 45% male female Top hosting countries Number of sholarship holders Number of project offers

Mehr

Swiss Export Best Practice

Swiss Export Best Practice Swiss Export Best Practice USA: Der neue Emerging Market 7. Mai 2015 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce USA US-CH Wirtschaftsbeziehungen Wie geht es weiter? Mai 2015 2 USA ODER Mai 2015

Mehr

«0 Emisson leben» Christoph M. Grosser. Friedrichshafen, den emisyon Enerji ve Teknoloji Sanayi ve Ticaret A.Ş.

«0 Emisson leben» Christoph M. Grosser. Friedrichshafen, den emisyon Enerji ve Teknoloji Sanayi ve Ticaret A.Ş. «0 Emisson leben» Christoph M. Grosser Friedrichshafen, den 27.08.2014 Agenda Eigene Vorstellung Kurze Informationen über die Türkei 0 emisyon A.Ş. (AG) Vision und Strategie Kurze Informationen über den

Mehr

KRISENRESILIENZ DURCH DIGITALISIERUNG?

KRISENRESILIENZ DURCH DIGITALISIERUNG? KRISENRESILIENZ DURCH DIGITALISIERUNG? Irene Bertschek ICT and Resilience in Times of Crisis: Evidence from Cross-Country Micro Moments Data mit Patrick Schulte und Michael Polder Workshop: Das Produktivitätsparadox

Mehr

Landbasierte Aquakultur Chancen für die Fischindustrie

Landbasierte Aquakultur Chancen für die Fischindustrie Landbasierte Aquakultur Chancen für die Fischindustrie oder: Die Rohware Fisch vor der Haustür Torsten Krüger Rostock 22. Oktober 2013 Die Weltbevölkerung erreicht über 9 Milliarden in 2050 2 Weltbevölkerung

Mehr

25. September Tag der Ökologischen Überschuldung

25. September Tag der Ökologischen Überschuldung 25. September 2009 Tag der Ökologischen Überschuldung Hintergundinformationen Übersetzung Media Backgrounder 2009 Earth Overshot Day Inhalte: Earth Overshoot Day 1 25. September 2009 1. Definition der

Mehr

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem Kalle Malchow, Manager of Presales 1 17.03.2015 Über prevero 2 17.03.2015 Seit 1994; Standorte in Deutschland, Schweiz, Österreich, UK > 100

Mehr

AVL The Thrill of Solutions. Paul Blijham, Wien, 04.07.2005

AVL The Thrill of Solutions. Paul Blijham, Wien, 04.07.2005 AVL The Thrill of Solutions Paul Blijham, Wien, 04.07.2005 The Automotive Market and its Importance 58 million vehicles are produced each year worldwide 700 million vehicles are registered on the road

Mehr

Chile, ein Land voller Möglichkeiten. Drina Bascón-Scheffler Stellv. Leiterin ProChile Berlin

Chile, ein Land voller Möglichkeiten. Drina Bascón-Scheffler Stellv. Leiterin ProChile Berlin Chile, ein Land voller Möglichkeiten Drina Bascón-Scheffler Stellv. Leiterin ProChile Berlin CHILES NATIONALES & INTERNATIONALES NETZWERK 2014 Für das Ausland 10 AGRARBÜROS 15 REGIONALE BÜROS in Chile

Mehr

SCHIENENPROFIL-ERNEUERUNG

SCHIENENPROFIL-ERNEUERUNG EISENBAHN SCHIENENPROFIL-ERNEUERUNG PRÄZISION UND SERVICE Bei der Schienen-Reprofilierung stehen mehrere Methoden zur Auswahl, unter anderem dynamisches Fräsen der Schienen. Schienen-Reprofilierung wird

Mehr

Ausnahmen beim Strompreis das richtige Maß für eine effiziente Industrie in Deutschland?

Ausnahmen beim Strompreis das richtige Maß für eine effiziente Industrie in Deutschland? FOES Fachtagung Energieeffizienz Ausnahmen beim Strompreis das richtige Maß für eine effiziente Industrie in Deutschland? Karsten Neuhoff Leiter Abteilung Klimapoli=k DIW Berlin 1 Die Wirkung von Energiepreisen

Mehr

Europa braucht einen Neuanfang

Europa braucht einen Neuanfang Europa braucht einen Neuanfang Potsdam, 11.10.2013 Professor Dr. Heiner Flassbeck Nominallöhne in Deutschland... Nominaler Stundenlohn 1) und Produktivität 2) Deutschland (=) 150 140 3 Nominal wages per

Mehr

Global deflation, the euro and growth

Global deflation, the euro and growth Global deflation, the euro and growth Washington. 4. 14 Professor Dr. Heiner Flassbeck Veränderungsrate geg. Vorjahr in vh 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 13

Mehr

Juli 2016 Division Elektrifizierungsprodukte Profil

Juli 2016 Division Elektrifizierungsprodukte Profil Juli 2016 Division Elektrifizierungsprodukte Profil Folie 1 Division Elektrifizierungsprodukte Übersicht ~41.000 Mitarbeiter $ 9,6 Milliarden Umsatz (2015) Vertreten in +100 Ländern Produktionsstandorte

Mehr

Austerity, Structural Reforms and the Euro Crisis

Austerity, Structural Reforms and the Euro Crisis Austerity, Structural Reforms and the Euro Crisis Florence, 20.11.2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Deflation and wages: Why do countries perform so differently? Real wage per

Mehr

Der Ökologische Fußabdruck als Instrument

Der Ökologische Fußabdruck als Instrument Wie misst man Nachhaltigkeit? Hamburg, 7. Oktober 2009 Der Ökologische Fußabdruck als Instrument Das Konzept und methodische Grundlagen Martin Bruckner Sustainable Europe Research Institute (SERI) www.seri.at

Mehr

GRUNDFOS INSTRUCTIONS

GRUNDFOS INSTRUCTIONS GRUNDFOS INSTRUCTIONS Hydro multi-b GRUNDFOS PRESSURE BOOSTING GRUNDFOS TANK FILLING 1 2 P = 0.7 x SP P = 0 bar 3 = OFF 4 = OFF } 5 = MANUAL 1 67 x 3 2 3 x 3 7 6 4 5 6 x 3 x 3 x 3 7 8 9 x 3 x 3 x 3 7 PUMP

Mehr

JüngsteEntwicklungenim Biolandbau Europaund weltweit

JüngsteEntwicklungenim Biolandbau Europaund weltweit Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau JüngsteEntwicklungenim Biolandbau Europaund weltweit Andreas Kranzler, Helga Willer, Toralf Richter % -ha -to- Entwicklungen

Mehr

Morgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft

Morgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft Morgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 1. Dezember 216 Wichtigste Determinanten langfristiges Wachstum Bevölkerungsentwicklung Technologischer Fortschritt

Mehr

Europäische Bildverarbeitung auf Wachstumskurs

Europäische Bildverarbeitung auf Wachstumskurs Europäische Bildverarbeitung auf Wachstumskurs Dr. Olaf Munkelt Geschäftsführer, MVTec Software GmbH Vorsitzender, VDMA IBV Überblick Umsatzrekord 2015, Ausblick 2016 + 2017 (Deutschland und Europa) Exportmärkte

Mehr

AUßENHANDEL Quelle: Veritrade / Datenverarbeitung: AHK Perú

AUßENHANDEL Quelle: Veritrade / Datenverarbeitung: AHK Perú AUßENHANDEL 2017 2018 HANDELSBILANZ PERU-WELTWEIT 2017 2018 (in Millionen US$) 2017 2018 Veränderung Exporte 44 395 47 846 +7.8% Importe 38 475 41 151 +7.0% Handelsbilanz 5 920 6 696 Handelsverkehr 82

Mehr

Österreich zwischen Ost und West im Kontext der österreichischen EU- Ratspräsidentschaft

Österreich zwischen Ost und West im Kontext der österreichischen EU- Ratspräsidentschaft Österreich zwischen Ost und West im Kontext der österreichischen EU- Ratspräsidentschaft Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Direktorin Wien, 18. Dezember 18 Hauptabteilung Volkswirtschaft Exportmärkte in DE

Mehr

Internationales Personalmanagement

Internationales Personalmanagement Christian Scholz & Lisa Grotefend Internationales Personalmanagement Sommersemester 2018 09.05.2018 Hofstede: Forschungsbasis 1967-69: etwa 117.000 IBM-Mitarbeiter aus 40 Ländern 1971-73: Erweiterung auf

Mehr

VALUE ADDED SOFTWOOD

VALUE ADDED SOFTWOOD VALUE ADDED SOFTWOOD PRODUKT UND MARKTTRENDS IN DER EUROPÄISCHEN HOLZINDUSTRIE Dr. Joerg Peter Schmitt www.innomis.one 40 JAHRE VEUH 08. Juli 2016 Wien 1 VALUE ADDED SOFTWOOD PRODUKT UND MARKTTRENDS IN

Mehr

Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage. Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010

Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage. Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010 Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010 Inhalt Derzeitig schwierige Umstände wegen globalem Abschwung und Bankenkrise Maßnahmen der Politik Irlands

Mehr

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten für Zeitraum 1-28 bis 12-28 + Gesamtentwicklung 9-4 bis 12-8 Allgemeine Daten Anzahl unterschiedlicher Besucher Unterschiedliche Besucher 28 1-8 bis 12-8 Monat Unterschiedliche Besucher Jan 8 3686 Feb

Mehr

GRUNDFOS SERVICE KITS

GRUNDFOS SERVICE KITS GRUNDFOS SERVICE KITS MGE 160-180 Varistance e Varístor Βαρίστορ i Варистор 96348907 WARNING Live parts can be dangerous to touch up to 30 minutes after disconnection ACHTUNG Bis 30 Minuten nach dem ab

Mehr