BEBAUUNGSPLAN NR.: 27

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1 GEMEINDE HITZHOFEN BEBAUUNGSPLAN NR.: 27 "LINDENWEG" M 1:1000 Gefertigt: Ingolstadt, 27. April Manfred Törmer (Architekt) MANFRED TÖRMER ARCHITEKT VFA TEL: (0841) SECKENDORFFSTR. A 801 INGOLSTADT FAX: (0841) architekturbuero-toermer@t-online.de

2 GEMEINDE HITZHOFEN BEBAUUNGSPLAN NR: 27 "LINDENWEG" Die Aufhebung des einfachen Bebauungsplanes Nr. 20 "Innerortsbereich Hitzhofen" wird im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 27 "Lindenweg" vollzogen. Präambel: Die Gemeinde Hitzhofen erläßt aufgrund 2 Abs. 1, 9 und 10 Baugesetzbuch (BauGB), des Art. 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) und der Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (BauNVO) diesen Bebauungsplan als Satzung. A. FESTSETZUNGEN DURCH TEXT 1. Art der baulichen Nutzung Das Bauland innerhalb des Geltungsbereiches wird als "Allgemeines Wohngebiet" (WA) gemäß 9 BauGB in Verbindung mit 4 BauNVO festgesetzt Maß der baulichen Nutzung Die Grundflächenzahl (GRZ) und Geschossflächenzahl (GFZ) werden - unbeschadet der Ziffer 2. - wie folgt festgesetzt: Maximale GRZ 0,4 ( 16 Abs.2 BauNVO) Maximale GFZ 0,6 ( 16 Abs.2 BauNVO) Für jede Wohneinheit als Einzelhaus oder Doppelhaushälfte sowie je Wohnung ist eine Mindestgrundstücksgröße von jeweils 0 m² erforderlich. ( 9, Abs.1, Nr. BauGB ) Die in den Ziffern und angegebenen Nutzungsziffern geben die im Baugebiet maximal zulässigen Nutzungsziffern an. Die übrigen Festsetzungen des Bebauungsplans sind gleichwertig und ebenso zu beachten. Es ist daher nicht auszuschließen, dass die maximal zulässigen Nutzungsziffern wegen der ebenfalls zu beachtenden übrigen Bebauungsplanfestsetzungen nicht voll ausnutzbar sind.

3 . Bauweise und überbaubare Grundstücksfläche.1 Die überbaubaren Grundstücksflächen sind durch Baugrenzen festgesetzt..2 Die Abstandsflächen nach Art. 6 BayBO haben Vorrang gegenüber den Abständen der Baugrenzen zu den Grundstücksgrenzen. Die eingetragenen Abstände von Baugrenzen zur Grundstücksgrenze sind jedoch Mindestabstände.. Nebenanlagen bis zu 0 m³ Rauminhalt dürfen auch außerhalb der Baugrenzen errichtet werden, wobei Vorgärten entlang der Straße bis zu einer Tiefe von,00 m von jeglicher Bebauung freizuhalten sind. Untergeordnete bauliche Anlagen sind jedoch nur zulässig, wenn sie dem Nutzungszweck der in dem Baugebiet gelegenen Grundstücke selbst dienen und ihrer Eigenart nicht widersprechen. Nutztierhaltung ist nicht zulässig..4 Der Regelquerschnitt ist die Grundlage für die Bauausführung. 4. Höhenlage der Gebäude 4.1 Die Oberkante (OK) des Rohfußbodens im Erdgeschoss darf nicht höher als 0,0 m über Oberkante des natürlichen Geländes bzw. bei allen südlich der Erschließungsstraße gelegenen Grundstücken über OK der anliegenden Straßenkante liegen. Das Maß ist jeweils hangseits in Gebäudemitte zu nehmen Die max. Wandhöhe der Wohngebäude: E+DG Bebauung: Jura-/Toskanahäuser u. Gebäude mit E+1+DG 4,10 m 6,00 m Das Maß ist für die Parzellen 1-6 jeweils in der Gebäudemitte, von Oberkante des anliegenden Straßenkörpers bis Schnittpunkt Außenwand mit Dachhaut zu nehmen. Für die Parzellen 7-22 ist das Maß hangseitig in Gebäudemitte von Oberkante natürlichem Gelände bis Schnittpunkt Außenwand mit Dachhaut zu nehmen. 4. Veränderungen des natürlichen Geländes sind auf ein Mindestmaß zu begrenzen; Abgrabungen und Aufschüttungen sind nur bis 0,7 m zulässig und dürfen im Bereich gemeinsamer Nachbargrenzen nur einvernehmlich mit dem Grundstücksnachbarn vorgenommen werden. 4.4 Kniestock: Bei E+DG Bebauung (Regelquerschnitt 1) max. 0,90 m, gemessen von Oberkante Rohdecke bis Unterkante Fußpfette. Bei E+1 Bebauung (Regelquerschnitt 2) keine Kniestockfestsetzung bei Jura-/Toskanahäuser, Steuerung nur über die Festsetzung der max. Wandhöhe gem. Ziffer 4.2. Bei E+1+DG Bebauung (Regelquerschnitt ) ist ein Kniestock unzulässig, Ziffer 4.2. ist zu beachten.. Äußere Gestaltung.1 Zusammengebaute Gebäude sind in Gestaltung, Dachneigung, Material und dgl. aufeinander abzustimmen. 6. Dächer 6.1 Auf den Gebäuden sind nur neigungsgleiche Dächer zulässig. Für Anbauten, Terrassen- und Eingangsüberdachungen sind auch Pultdächer zulässig.

4 6.2 Der First muss entlang der Gebäudelängsrichtung verlaufen. 6. Dachneigung: E+DG (DG=Vollgeschoss) E+1+DG bzw. Jura-/Toskanahäuser (DG= kein Vollgeschoss) Dachüberstand: a) E+DG Bebauung: Ortgang: max. 0,40 m Traufe: max. 0,60 m b) E+1+DG bzw. Jura-/Toskanahäuser Ortgang: max. 0,0 m Traufe: max. 0,20 m c) Wird bei weniger als der Hälfte der Gebäudelängsseite die Dachkonstruktion durch vorgelagerte Stützen abgefangen, so kann der Dachüberstand auch größer sein. Pro Dachseite sind bei einer Dachneigung über 28 zwei Gauben zugelassen. Die Ansichtsfläche pro Einzelgaube, bei einer max. Länge von 2,0 m, wird auf m² begrenzt. Bei außenwandbündigen oder vorgesetzten Gauben, sog. "Zwerchhäusern", sind Ansichtsflächen bis zu 1/ der Hauslänge möglich. Negative Dachgauben (Dacheinschnitte) sind nicht zulässig Garagen, Nebengebäude und Stellplätze Vor jeder Garage ist auf dem Grundstück ein Stauraum in gleicher Breite und mindestens,00 m Tiefe zu schaffen, der zur Straße hin nicht eingefriedet werden darf. Die Garagendächer sind dem Dach des Hauptgebäudes anzupassen. Die Garagen und Stellplätze müssen bei Bezugsfertigkeit des Hauptgebäudes funktionsfähig zur Verfügung stehen. Bei der Hof- bzw. Stauraumbefestigung dürfen nur wasserdurchlässige Beläge verwendet werden Einfriedung Einfriedungen jeder Art sind bis zu einer Höhe von 1,00 m über OK Straße zulässig. Auffüllungen und Abgrabungen dürfen bis unmittelbar an die gemeinsame Nachbargrenze nur mit dem Einverständnis des Grundstücksnachbarn vorgenommen werden. Bei den Parzellen 1-6 sind im südlichen Bereich, in Richtung des gemeindlichen Grünstreifens, Garten- bzw. Stützmauern und Aufschüttungen bis 1,0 m zulässig Versorgungsleitungen Sämtliche Versorgungsleitungen sind unterirdisch zu verlegen. Für die Leitungstrasse der EVU besteht eine Bewuchsbeschränkung von beidseitig 20 m ab Leitungsachse. Innerhalb dieses Bereiches dürfen nur Gehölze mit einer max. Wuchshöhe von 4,0 m gepflanzt werden.

5 Entwässerung Niederschlagswasser aus den Dachflächen ist auf dem Grundstück zu sammeln, wobei eine Mindestkapazität des Sammelbehälters von 8 m³ vorzuhalten ist. Die Nutzung von Regenwasser als Brauchwasser ist der Gemeinde anzuzeigen. Hausdrainagen dürfen nicht an den Abwasserkanal angeschlossen werden. Niederschlagswasser und sonstiges Abwasser darf nicht auf die Straßenfläche abgeleitet werden Bodendenkmäler Etwaige Bodendenkmäler unterliegen der Meldepflicht nach Art. 7 Abs. 1 Bay DSchG. Das Grabungsbüro Ingolstadt des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege ist zu informieren. B. HINWEISE UND EMPFEHLUNGEN 1. Für die Lagerung und den Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (z.b. Heizöl) ist die fachkundige Stelle am Landratsamt Eichstätt zu beteiligen. 2. Es dürfen auf keinen Fall wassergefährdende Stoffe in den Untergrund gelangen. Dies ist besonders in der Bauphase zu beachten.. Aufgrund der angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzflächen ist mit Lärm und Geruchsbelästigung zu rechnen. 4. Bei der Anpflanzung von Bäumen und Sträuchern ist ein Mindestabstand von 2,0 m zu Kabeltrassen der Telekom bzw. des Energieversorgungsunternehmens N-ergie AG einzuhalten. Gemessen wird jeweils von Mitte Stamm bis Kabeltrasse (gem. 47 AGBGB).. Die Keller sollen wasserundurchlässig ausgeführt werden. 6. Auf die von der Straße (Staatsstraße 26) ausgehenden Emissionen wird hingewiesen. 7. Eventuelle erforderliche Lärmschutzmaßnahmen werden nicht vom Baulastträger der Staatsstraße übernommen.

6 C. FESTSETZUNGEN DURCH PLANZEICHEN Grenze des räumlichen Geltungsbereiches Öffentliche Verkehrsflächen Baugrenze Oberirdische Stromleitung OD 2.70 straßenrechtliche Ortsdurchfahrtsgrenze gem. Art. 4 BayStrWG (OD-E, OD-V) 19 Wohnhaus (vorhanden) Nebengebäude (vorhanden) II 0,4 0,6 O WA 8/ Zahl der zulässigen Vollgeschosse (siehe Regelquerschnitte) max. Grundflächenzahl (GRZ = Überbaute Fläche / Grundstücksfläche) max. Geschossflächenzahl (GFZ = Geschossfläche / Grundstücksfläche) Bauweise (offen / geschlossen) Allgemeines Wohngebiet Flurstücksnummer ED Einzel- und Doppelhäuser öffentliche Grünflächen Grundstückseinfahrt WA I I 0,4 0,6 SD / WALM O Nutzungsschema östlich dieser Linie sind passive Schallschutzmaßnahmen erforderlich: - erhöhte Schalldämmung von Außenbauteilen von Aufenthaltsräumen > db - Fenster der Schallschutzklasse ( - 9 db) - schalldämmende Lüftungseinrichtungen > db Schallschutzwall Schallschutzwand Sichtdreiecke: Innerhalb der im Bebauungsplan gekennzeichneten Sichtflächen dürfen außer Zäunen neue Hochbauten nicht errichtet werden; Wälle, Sichtschutzzäune, Anpflanzungen aller Art und Zäune sowie Stapel, Haufen u.ä. mit dem Grundstück nicht fest verbundene Gegenstände dürfen nicht angelegt werden, wenn sie sich mehr als 0,80 m über die Fahrbahnebene erheben. Ebensowenig dürfen dort genehmigungs- und anzeigefreie Bauten oder Stellplätze errichtet und Gegenstände gelagert oder hinterstellt werden, die diese Höhe überschreiten. Dies gilt auch für die Dauer der Bauzeit. Einzelbaumpflanzungen im Bereich der Sichtflächen sind mit der Straßenbauverwaltung abzustimmen.

7 D. REGELQUERSCHNITTE FÜR DIE ZULÄSSIGEN HAUSTYPEN / BAUAUSFÜHRUNGEN REGELSCHNITT 1 - GEBÄUDETYP (E+DG) DACHNEIGUNG: 2-8 4,10 max. WANDHÖHE 90 OBERKANTE ROHFUßBODEN E + DG = I I 2 VOLLGESCHOSSE ALS HÖCHSTGRENZE (DAS DG DARF EIN VOLLGESCHOSS SEIN) REGELSCHNITT 2 - GEBÄUDETYP (E+1) DACHNEIGUNG: ,00 max. WANDHÖHE OBERKANTE ROHFUßBODEN E + 1 = I I 2 VOLLGESCHOSSE ALS HÖCHSTGRENZE REGELSCHNITT - GEBÄUDETYP (E+1+DG) DACHNEIGUNG: ,00 max. WANDHÖHE OBERKANTE ROHFUßBODEN OBERKANTE ROHFUßBODEN E DG = I I 2 VOLLGESCHOSSE ALS HÖCHSTGRENZE (DAS DG DARF KEIN VOLLGESCHOSS SEIN)

8 88/8 87/7 86/ 7 70/2 88/6 87/1 87/ 99/2 /1 86/1 88/7 86/ 9/ / 70/ 70/ BAUBESCHRÄNKUNGS- BEREICH BAUBESCHRÄNKUNGS- BEREICH ACHSE 20 KV - FREILEITUNG Lindenweg Buchenweg Bolzplatz /4 8 Spielplatz 86/ TS 84/1 9/1 7/ / / 8/2 19 8/1 12/ / Lindenweg 8/ / / 12/ / /1 82/ 1 82/ Lindenweg ÖFFENTLICHES GRÜN / LÄRMSCHUTZWAND 14 OD 14 >7. 84/2 200 m 70 m 97 Eitensheimer Str STANDORT ORTSTAFEL WA 0,4 SD / WALM SICHTDREIECKE ED I I 0,6 O 12 12/20 LÄRMSCHUTZWALL ÄUSSERER RAND DER FAHRBAHNDECKE

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