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1 K l a u s u r im Rahmen der wirtschaftswissenschaftlichen Diplom-Vorprüfung im Modul Informationswirtschaft Teilgebiet: Investition und Finanzierung Wintersemester 2003/2004 am , Uhr Name: Vorname: Zeitdauer: 1Stunde (60 Minuten) Maximale Punktzahl: 60 Punkte Zugelassene Hilfsmittel: Schreib- und Zeichengeräte, nicht programmierbarer Taschenrechner ohne Druckwerk. Weitere Hilfsmittel sind nicht erlaubt, insbesondere darf kein eigenes Konzeptpapier verwendet werden. Bei Benutzung unerlaubter Hilfsmittel droht der sofortige Ausschluß von der Klausur. Allgemeine Hinweise: Das Klausurheft umfasst 10 Seiten (inklusive Deckblatt). Bitte prüfen Sie es sofort nach dem Erhalt auf Vollständigkeit. Der vorgesehene Platz für die Eintragung der Lösung ist großzügig kalkuliert. Eine stichwortartige Beantwortung der Fragen ist erwünscht. Achten Sie auf leserliche Schrift! Unleserliche Antworten können nicht berücksichtigt werden. Bitte trennen Sie keine Seiten aus dem Klausurheft heraus! Lassen Sie die Heftung bestehen. Tragen Sie auf jeder Seite Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. Nicht eindeutig zuzuordnende Seiten werden nicht gewertet. Viel Erfolg! Aufgabe 1a 1b 1c 1d 2a 2b 2c 2d 2e 2f 3a 3b 3c 3d max. Punkte 6, ,5 4,5 12,5 4 3,5 4 2,5 1 2,5 4, eff. Punkte Note: Unterschrift: Prof. Dr. Thorsten Poddig (Erstprüfer) Prof. Dr. Franz Jürgen Marx (Zweitprüfer)

2 Aufgabe 1 (17 Punkte) Eine Kommanditgesellschaft plant seit Jahren eine Erweiterung ihrer Auslandsgeschäfte. In 2000 wurden bereits für eine Marktanalyse ausgegeben. Allerdings entschied sich die Gesellschaft erst am Ende 2001 die Investition zu tätigen. Die Erstinvestition beträgt und die Nachfolgeinvestition in 2005 (t 4 ) beläuft sich auf In den ersten zwei Jahren nach der Investition werden keine Rückflüsse erwartet. In den danach folgenden 6 Jahren hofft die Gesellschaft folgende Anteile von dem Gesamtinvestitionsvolumen zurück zu erhalten: t 3 t 4 t 5 t 6 t 7 t 8 10 % 10 % 20% 25% 30% 25% Die Investition wird durch einen Kredit finanziert. Der Zinssatz liegt in den Jahren der Investition bei 5,5 %. a) Berechnen Sie die Vorteilhaftigkeit der Investition nach der Kapitalwertmethode, indem Sie die Zahlungsreihe mit den Abzinsungsfaktoren 5 P und den Kapitalwert 1 P angeben. Beurteilung der Investitionsvorteilhaftigkeit: 2

3 b) Gehen Sie davon aus, dass die Gesellschaft schon nach t 6 ihr Auslandsgeschäft für 80 % ihrer Gesamtinvestition veräußern kann. Ermitteln Sie die optimale Nutzungsdauer der Investition. Die Entscheidungsregel: 1 P Die optimale Nutzungsdauer (mit Begründung): 5 P c) Was versteht man unter einer Kommanditgesellschaft? Geben Sie den Gesellschaftstyp sowie die Bezeichnung der Eigentümer und ihre Rechte an. Gesellschaftstyp Bezeichnung Eigentümer Rechte der Eigentümer (Stichwörter!) der 3 P 3

4 d) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien entscheidet sich für eine Eigenkapitalerhöhung durch Emission von Inhaberaktien. Was muss sie beachten? Welche Kapitalerhöhungsarten (außer der Eigenkapitalerhöhung) kommen für sie in Frage? 1,5 P Aufgabe 2 (31 Punkte) Die Zeit-AG benötigt finanzielle Mittel zur Finanzierung der Unternehmenserweiterung. Für die Aufnahme dieser Mittel möchte sie eine Anleihe zu den folgenden Konditionen emittieren: Laufzeit 5 Jahre; Zins 7%; Ausgabekurs 97,5%; Rückzahlung zu 100%; Nennwert 100 Euro/Stück. Es fallen Emissionskosten in Höhe von 2,6% und laufende jährliche Kosten in Höhe von 0,4% an. a) Bitte berechnen Sie die Effektivverzinsung aus der Sicht der Zeit-AG näherungsweise mit Hilfe der Faustformel. Die Faustformel (unter Berücksichtigung aller in dieser Aufgabe relevanten Sachverhalte! Deklarieren Sie bitte die von Ihnen verwendeten Variablen!): 3 P Der Effektivzins: 1,5 P 4

5 b) Berechnen Sie die Finanzierungskosten nun mit Hilfe einer dynamischen Methode unter Berechnung der Kapitalwerte (Falls interpoliert werden muss, legen Sie i 1 und i 2 selber sinnvoll fest). Wie heißt die von Ihnen angewandte Methode? Was ist das Grundkonzept dieser Methode? 1 P Welche Probleme (ökonomisch gesehen) sind mit der Methode verbunden: 1 P Berechnen Sie nun den Effektivzins, indem Sie zuerst die von Ihnen verwendete Entscheidungsregel aufstellen? 1 5

6 c) Wie würden die anfallenden Zahlungen aussehen, falls die Zeit-AG als eine Alternative die Emission einer Nullkuponanleihe in Betracht ziehen würde. Die Zeit-AG möchte durch die Emission 1 Mio erhalten. Die Emissionskosten betragen 3 %, Disagio entspricht 15 %. 4 P d) Falls sich die AG gegen eine Emission von Anleihen entschieden hätte, welche anderen Alternativen für eine langfristige Aufnahme der Fremdmittel hätte sie? Evtl. Alternativen: 6

7 Beschreiben Sie kurz die Arten (nach Tilgungsmodalitäten) dieser Alternativen und ihre Besonderheiten: 3 P e) Welche Kreditsubstitute kennen Sie? Definieren Sie kurz den Begriff Kreditsubstitute: 7

8 Können diese Kreditsubstitute für die Zeit-AG in Frage kommen? Kreditsubstitut Kommt in Frage? Ja Nein Begründung 3 P f) Die Zeit-AG betrachtet alternativ, die benötigten Mittel durch eine Innenfinanzierung zu beschaffen. Helfen Sie der AG die Begriffe Rückstellungen und Rücklagen voneinander zu unterscheiden, indem Sie die Begriffe durch Stichwörter beschreiben. 2 P Welche Innenfinanzierungsmöglichkeiten kennen Sie? 8

9 Aufgabe 3 (12 Punkte) a) Was versteht man unter dem optimalen Verschuldungsgrad einer Unternehmung? 1 P b)was versteht man unter dem Leverage-Effekt? 2,5 P c) Nennen Sie die gesamtwirtschaftlichen Aufgabenkomplexe der Finanzintermediäre. 9

10 Beschreiben Sie die traditionellen Transformationsfunktionen der Bankintermediation. 4 P d) Welche Finanzmärkte (nach Kriterium Fristigkeit ) kennen Sie? Definieren Sie diese kurz. 4 P 10

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