DIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0
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- Lukas Egger
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2 DIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0
3 AUFTRAG Der schulische Bildungs- und Erziehungsauftrag ist mit der Digitalisierung breiter geworden. Die Medienbildung ist nunmehr fester Bestandteil zur Erfüllung dieses Auftrages. Kinder und Jugendliche müssen im Umgang mit Medien sensibilisiert und ausgebildet werden, um in der digitalisierten Lebens- und Arbeitswelt selbstbestimmt und verantwortungsbewusst teilhaben zu können. Quelle: Konzeption Medienbildung und Digitalisierung in der Schule, 2017
4 ES IST AN DER ZEIT, DASS Lehrer als Lernbegleiter verstanden werden Schüler verantwortlicher für eigenen Lernprozess werden die digitale Welt (Smartphone, Computer, Youtube, Konsole, ) in den Lernprozess integriert wird Wir brauchen eine Vision von unserer Schule GYMCOS 4.0!
5 GymCos 4.0 Schulträger Lehrer Schüler Eltern
6 MEDIENENTWICKLUNGSPLAN (MEP) Instrument der Schulentwicklung und Teil der Schulprogrammarbeit kurz- und mittelfristige Planung pädagogischer, organisatorischer, technischer und haushälterischer Aspekte im Medienbereich in regelmäßigen Abständen Aktualisierung zur Anpassung an technische Entwicklung und personelle Veränderungen Unterstützung bei Erstellung durch SBI und medienpädagogische Zentren
7 KONZEPTE DES MEP medienpädagogisches Konzept, z.b. Planung von Fortbildungen für Lehrkräfte zu Medieneinsatz und -erziehung organisatorisches Konzept, z.b. Erstellung von Benutzerkonzepten für Zugang zur Medientechnik und unkomplizierte Einsetzbarkeit im Fachunterricht technisches Konzept, z.b. Ermittlung pädagogisch notwendiger Hard- und Software (Vor.: Lehrplananforderungen, Fördermöglichkeiten, Finanzierbarkeit)
8 TO DO Identifikation des Digitalisierungsbedarfs Bewertung der IT-Systeme (alt und neu) in Hinblick auf ihre Unterstützung für den Schulalltag Definition von benötigten Schnittstellen zur Zusammenarbeit Konzeption des SMK nennt 7 Handlungsfelder
9 1. AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG STÄRKEN Die Medienbildung an den sächsischen Schulen ist ein Prozess, der die Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen stellt. In der Lehrerausbildung wie auch in den Fort- und Weiterbildungen müssen daher die Grundlagen einer allgemeinen und fachbezogenen Medienbildung geschaffen werden. Bis 2020 soll die Medienbildung daher auch fester und prüfungsrelevanter Bestandteil der Lehrerausbildung werden. Quelle:
10 2. BILDUNGSMEDIEN UND -INHALTE BEREITSTELLEN Das digitale Klassenzimmer eröffnet zahlreiche Möglichkeiten der individuellen Förderung, mediale Darstellung und kreativen Wissensvermittlung. Gleichzeitig gilt es, die Verwendung von Medien im Unterricht zu hinterfragen und sie pädagogisch und didaktisch zielgerichtet einzusetzen. Quelle:
11 2. BILDUNGSMEDIEN UND -INHALTE BEREITSTELLEN Bildungsmedien, wie unter anderem digitale Schulbücher, Arbeitsblätter und Lernsoftware, müssen für den Unterrichtszweck aufbereitet und Qualitätsstandards von den Lehrkräften eingehalten werden soll das Angebot an ausgewählten digitalen Bildungsmedien für alle Lehrkräfte und Schüler ausgebaut und durch ein landesweites zentrales Basisangebot an online zugänglichen digitalen Medienprodukten gestärkt werden. Quelle:
12 3. CURRICULA SCHÄRFEN & SCHULENTWICKLUNG FÖRDERN Bis 2022 soll Medienbildung in allen Fächern deutlicher verankert und in der Praxis deutlicher sichtbar werden sollen die im Kompetenzrahmen benannten Fähigkeiten in allen Klassenstufen und Schularten vermittelt werden. Bis 2020 entwickeln die Schulen zudem ihre individuelle Ausrichtung in Medienbildungskonzepten im Rahmen der Schulprogrammarbeit. Quelle:
13 4. INFRASTRUKTUR UND AUSSTATTUNG Ziel bis 2019: alle Schulen in Sachsen mit Breitbandanschluss via Glasfaser und mit kurz- und mittelfristigen Bandbreiten von 0,25 bis 0,5 Mbit/s je Schüler Ab 2021 digitale Ausstattung und Infrastruktur, damit jeder Schüler auf digitale Lernumgebung zurückgreifen kann Klärung der Frage der pädagogischen Nutzung privater Endgeräte Quelle:
14 5. KOOPERATIONEN Gemeinsame Gestaltung des Digitalisierungsprozesses von Land, Kommunen und Schulträger Einbeziehung lokaler Partner bei schulischer und außerschulischer Medienbildung verstärkte Kooperation, Vernetzung und Erfahrungsaustausch der Schulen untereinander Quelle:
15 6. RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Schaffung von Rechts- und Handlungssicherheit bis 2018 rechtssichere Nutzung aller digitalen Dienste und Bildungsmedien von Lehrkräften und Schülern Kontinuierliche Evaluation der rechtlichen Situation und klare handlungsleitende Informationen für Lehrkräfte Quelle:
16 7. VERWALTUNG & BILDUNGSORGANISATION Erleichterung der Verwaltungstätigkeit durch einheitliches Basisangebot zur dienstlichen Kommunikation, Schulorganisation, Lernunterstützung und der datenschutzgerechten Speicherung Quelle:
17 TO DO 1 ST Soll-Stand (Lehrer- & Schülerbefragung?) I. WLan: Ja/Nein? Wo? Wer? II. PC-Kabinette oder mobile Geräte (in der Schule oder für jeden einzelnen Schüler) III. Präsentationstechnik Ist-Stand Analyse Kooperationen Verwaltung
18 TO DO 2 ND GYMCOS 4.0 (Schülerbefragung) Elternbefragung (eigene Geräte?) Argumente sammeln Lehrplan Recherche Digitalisierungskonzepte anderer Schulen/Länder Gesetze i. Datenschutz ii. Persönlichkeitsrecht, Sicherheitseinstellungen, Cyber Mobbing iii. Download und Kopien Bildungsmedien bereitstellen Vernetzung, E-learning: Mesax/Lernsax/Opal u.a. Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten
19 WEITERES VORGEHEN Nächster Termin: , 15:00 Uhr Ist-Stand: Hr. Schein Meinungsbild zu zukünftiger Mediennutzung unter L (Fr. Sachse), E (Hr. Nemec), S (ü KL, VL) WLAN Wo? Wofür? Womit? Bildungsmedien E-Books? M-Book? Plattformen? Vernetzung/Kommunikation untereinander Bereitstellung der Geräte zentral/individuell?
20 RAHMENBEDINGUNGEN
21 NÄCHSTER TERMIN
22 MITGLIEDER DER ARBEITSGRUPPE
23 QUELLEN Konzeption Medienbildung und Digitalisierung in der Schule Herbstakademie 2017 Medienentwicklungsplan, SMK-Blog: Masterplan zur schulischen Medienbildung und Digitalisierung vorgelegt: 11/18/masterplan-zur-schulischen-medienbildung-unddigitalisierung-vorgelegt/,
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