Quartiersmanagement Sparrplatz

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1 Quartiersmanagement Sparrplatz Trägerstrukturen zur nachhaltigen Quartiersentwicklung Aufbau der Stadtteilgenossenschaft Wedding e G zur nachhaltigen Sicherung ökonomischer Aktivitäten für die Quartiersentwicklung (bis 2002) Gründung des Trägervereins Gemeinsam im Stadtteil e.v. und Aufbau eines interkulturellen Gemeinwesenzentrums mit Gesundheitsförderung (bis 2004)

2 Beschäftigte Mitgliederstruktur Lokale Betriebe Gemeinnützige Organisationen Mitgliedergruppen Externe BewohnerInnen Erwerbslose Unterstützer Im Januar 2007 über 90 Mitglieder, davon 19 Mitgliedsbetriebe und gemeinnützige Organisationen.

3 Mitglieder des Vereins Gemeinsam im Stadtteil e.v. Aktiv im Kiez e.v. Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Mitte e.v. (AWO) Bund gegen ethnische Diskriminierung in der BRD e.v. (BDB) Gemeindekirchenrat der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde (GKR) Kommunales Forum Wedding e.v. Krankengymnastikpraxis Heiming / Reichenecker Medizin Mobil Nord Sozialstation Biedermann Stadtteilgenossenschaft Wedding für wohnortnahe Dienstleistungen eg WWW im Kiez e.v.

4 Nutzungskonzept: Interkulturelles Gemeinwesenzentrum mit Gesundheitsförderung Schwerpunkte Gesundheitsförderung / soziale Angebote Beratung / Treffpunkt / offene Tür Bildung / Berufsförderung Förderung der lokalen und sozialen Ökonomie Querschnittsaufgaben Selbstorganisation und Bürgerschaftliches Engagement Interkulturelle Verständigung und Zusammenarbeit Entwicklungspartnerschaften mit öffentlichen, gemeinnützigen und privaten Akteuren

5 Aktuelle Nutzungsstruktur: Vorderhaus Erdgeschoss links: Offene Tür, Räume für Beratung, Bewohner- und Selbsthilfegruppen, Geschäftsstelle der Stadtteilgenossenschaft Wedding eg Quergebäude Erdgeschoss: Aktive Gesundheitsförderung mit Gymnastiksaal. Umkleide und WCs Geschäftsstelle des Vereins Gemeinsam im Stadtteil e.v. Werkstatt der Stadtteilgenossenschaft Wedding eg Quergebäude 1. Obergeschoss Projekt Arbeit & Nachbarschaft (Kommunales Forum Wedding e.v.) Schulungsräume und Büros für Berufsintegration und Qualifizierung

6 Weiterentwicklung des Gemeinwesenzentrums Entwicklungsstau im SprengelHaus Raummangel und Nutzungskonflikte Wirtschaftliche Tragfähigkeit des Nutzungskonzepts Unsanierte Gewerberäume und drohender Verlust von Entwicklungspotenzialen

7 Weiterentwicklung des Gemeinwesenzentrums Bausteine der Machbarkeitsstudie: Weiterentwicklung des Nutzungskonzepts unter Einbezug der räumlichen Entwicklungspotenziale Erstellung eines Finanzierungskonzepts für den genossenschaftlichen Erwerb und die Sanierung des SprengelHauses Ausbau des Genossenschaftlichen Trägermodells für den Erwerb und den künftigen Betrieb des SprengelHauses

8 Quartiersmanagement Sparrplatz Trägerstrukturen zur nachhaltigen Quartiersentwicklung Aufbau der Stadtteilgenossenschaft Wedding e G zur nachhaltigen Sicherung ökonomischer Aktivitäten für die Quartiersentwicklung (bis 2002) Gründung des Trägervereins Gemeinsam im Stadtteil e.v. und Aufbau eines interkulturellen Gemeinwesenzentrums mit Gesundheitsförderung (bis 2004) Strategisches Handlungskonzept Quartier Sparrplatz 2006 Das SprengelHaus als Gemeinwesenzentrum vor Ort wurde Dach für viele Träger und Projekte sowie Impulsgeber für multikulturelle Angebote im Kiez. Das SprengelHaus soll auch perspektivisch eine herausragende Rolle im Stadtteil übernehmen

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