Modellprojekt Weg(e)weiser demografischer Wandel
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- Mina Koch
- vor 5 Jahren
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1 Handlungsansätze zur Innenentwicklung aus Planersicht am Große Ideen erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erscheint. (Einstein)
2 Kommunale Zukunftsaufgaben Innenentwicklung Klimaschutz Marketing Politikfelder der Innenentwicklung Wohnwertbelebung Infrastruktursteuerung
3 Am Anfang stehen Erkenntnisse Demografischer Wandel findet statt Uns geht es schlecht - andern auch Themenbezug Modellprojekt Umbau statt Zuwachs - regional abgestimmte Siedlungsentwicklung
4 Planungsraum Informelles Planungskonzept M.: 1:25000 Herausforderung des demografischen Wandels modellhaft untersuchen Stärken-Schwächen-Analyse Städtebauliches Leitbild Grundlage für Flächennutzungsplanung
5 Zielsetzung im Planungsraum Flächennutzungsplanung interkommunal abstimmen und zusammenführen Siedlungsflächenentwicklung auf Bevölkerungsentwicklung ausrichten Siedlungsflächenentwicklung auf zukunftsfähige Infrastrukturstandorte ausrichten Modell zur räumlichen Steuerung entwickeln und ausprobieren
6 Ausgangslage Bevölkerungsentwicklung 2025 LK Hameln-Pyrmont -12 % LK Holzminden -21 % Bodenwerder -27 % Polle -25 % Emmerthal -14 % Auslastung Infrastruktur Neubaugebiete Grüne Wiese Funktionsmängel im Ortskern Investitionsstau Leerstände Preis- und Qualitätsverfall
7 Leitziele des Modellprojekts Strategische Steuerung von Umbau- und Schrumpfungsprozessen zur Stabilisierung der Region Partnerschaftliche regionale und kommunale Zusammenarbeit stärken für mehr Wettbewerbsfähigkeit Synergien durch Zusammenarbeit bei Infrastruktur und Siedlungsentwicklung erzielen zur Entlastung der Haushalte Rettung der Ortskerne durch konsequente Innenentwicklung Chancen auf nationale und europäische Förderung verbessern
8 Leistungsbild - Arbeitsblöcke Block 1 - Bestandsaufnahme / Analyse der Ausgangslage - Rahmenbedingungen für künftige Siedlungsentwicklung abstecken - Standortbestimmung, Abweichung von der Vergleichsebene - Zielüberprüfung - SWOT-Analyse Block 2 - Auswertung der Potenziale - Erfassung der Siedlungsflächenreserven - Bestimmung und Bewertung der für die Daseinsvorsorge relevanten Infrastrukturen Block 3 - Entwicklung von Konzepten / Strategien - Erarbeitung einer Entwicklungsstrategie - Entwurf einer Vision zur positiven Besetzung des Themas Schrumpfung - Entwicklung eines Leitbildes - Festlegung von Handlungsempfehlungen - Festlegung eines räumlichen Strukturkonzeptes
9 Leistungsbild - Arbeitskonferenzen Zielfindungskonferenz - Zielgruppe: Verwaltungsspitzen aller Mitgliedsgemeinden - Anforderungsprofil vorstellen - Konsequenzen für das politische und administrative Handeln aufzeigen - Zielvereinbarung und Handlungsrahmen verbindlich festlegen - Planungsbeirat bestimmen Siedlungsentwicklungskonferenz - Ergebnis Bestandsaufnahme und Analyse vorstellen - Siedlungsflächenpotenziale zusammentragen und verorten - Potenziale auf Zukunftsfähigkeit bewerten Infrastrukturkonferenz - Für die Daseinsvorsorge relevante Infrastrukturen bestimmen / verorten - Kooperations- und Bündelungsmöglichkeiten erörtern - Innovationsmöglichkeiten erörtern
10 Leistungsbild - Ergebniskonferenzen Strategiekonferenz - Entwicklungsstrategie entwerfen - Quantitative Neuausrichtung der Siedlungsentwicklung erörtern - Qualitative Neuausrichtung der Siedlungsentwicklung an zukunftsfähiger Infrastruktur erörtern - Umfang und Lage künftiger Siedlungsentwicklung verbindlich festlegen - Möglichkeiten von Innovationsansätzen erörtern Umsetzungskonferenz - Entwurf des räumlichen Strukturkonzeptes vorstellen - Standards und Regeln zur interkommunalen Abstimmung erörtern - Methodik zur Selbstevaluierung der Steuerungsmöglichkeiten erörtern
11 Methodik - Umsetzungsmodell Interkommunale Abstimmung - Kooperation durch Kommunikation und Partizipation - Kombination aus Information und Motivation mit Werkstattteil Künftige Siedlungsentwicklung - Demografische Entwicklung (keinen Einfluss) - Kommunale Fähigkeit im strukturellen Anpassungsprozess an Attraktivität zu gewinnen - Kooperation und Bündelung - Zentralisierung und Mobilitätszwang (konservativer Ansatz) - Wie muss Infrastruktur in Zukunft beschaffen sein (innovativer Ansatz) Evaluierung - Erfolgskontrolle durch Bewertungsindikatoren - Prozesssteuerung durch Projektablaufplan
12 Zielfindungskonferenz Die Ära der Ichlinge geht zu Ende (Prof. Horst Opaschowski, Zukunftsforscher, Wertewandel-Studie der BAT- Stiftung für Zukunftsfragen, Hamburg) Das Ich braucht das Wir Die 3 V Vertrauen Verantwortung Verlässlichkeit
13 Zielvereinbarung Planungsraum Emmerthaler Erklärung zum Modellprojekt Umbau statt Zuwachs, Baustein 1: Flächennutzungsplanung/Infrastruktur Spielregeln der interkommunalen Abstimmung für den Planungsraum Bodenwerder-Polle / Emmerthal Im Rahmen der Planungsaufgabe soll ein gemeinsames städtebauliches Leitbild für den Planungsraum mit folgenden Zielen entwickelt werden: Interkommunale Abstimmung und Zusammenführung der Flächennutzungsplanung Anpassung der Siedlungsentwicklung an die Bevölkerungsentwicklung und Ausrichtung an zukunftsfähiger Infrastruktur Entwicklung von Steuerungsmöglichkeiten mit Benennung von Rechten und Pflichten
14 Zielvereinbarung Planungsraum 1. Wir akzeptieren und unterstützen die Umsetzung des Modellprojektes im Planungsraum. 2. Wir respektieren uns als gleichwertige Partner und treten ohne Vorbedingungen in einen ergebnisoffenen Planungsdiskurs. 3. Wir sind uns bewusst über den bis 2025 prognostizierten Bevölkerungsrückgang von 26% in Bodenwerder/Polle und 14% in Emmerthal. 4. Wir erkennen, dass die Folgen des demografischen Wandels in Form von Substanzmängeln (Gebäudeunternutzung und leerstand, Ortsbild) und Funktionsmängeln (Versorgung mit Gütern und Dienstleitungen, technische Infrastruktur, finanzielle Ausstattung) zu Attraktivitätsverlust unserer Städte und Dörfer führen kann. 5. Wir sind bereit für eine partnerschaftliche regionale und interkommunale Zusammenarbeit, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und unser Profil zu schärfen.
15 Zielvereinbarung Planungsraum 6. Wir unterstützen den Ausbau und neue Formen der Zusammenarbeit bei der Neuausrichtung von Siedlungsflächen und Infrastruktur. 7. Wir folgen dem Grundsatz Innenentwicklung (Umbau, Rückbau) statt Außenentwicklung (Neubaugebiete) mit dem Ziel der (Wieder-) Belebung unserer Orts- und Stadtkerne. 8. Wir sind bereit, Maßnahmen (Anpassung, Bündelung, Arbeitsteilung, Erneuerung) zur Sicherung von Infrastrukturen zu ergreifen. 9. Wir sind bereit, Siedlungsentwicklung an zukunftsfähigen Infrastrukturen auszurichten. 10. Wir unterstützen den Handlungsrahmen (Projektablaufplan) zur Umsetzung des Projektes und die uns im Rahmen des zu entwickelnden Leitbildes zugedachte Aufgabe aktiv. Wir erklären die vorgenannten Ziele für die Zeitdauer des Planungsprozesses als verbindlich an und werden diese nach Abschluss des Planungsprozesses überprüfen.
16 Siedlungsentwicklungskonferenz
17 Stimmungsbild Das Ausmaß der Entwicklungsreserven und die demografische Prognose seien schockierend. Der Prozess der interkommunalen Abstimmung setze zu spät ein. Es seien schmerzhafte Einschnitte bei der infrastrukturellen Ausstattung zu erwarten (z.b. Grundschule Grohnde). Die heutigen Ergebnisse seien sehr aufschlussreich und vermittelten einen guten räumlichen Eindruck über die Siedlungsflächenreserven. Die gemeindeübergreifende Betrachtung sei gut. Die Zusammenarbeit tue Not. Die Diskussion zum Thema Demografie und seine Auswirkungen werde seit Jahren geführt. Die Politik müsse nun ernsthaft handeln.
18 Analyse Siedlungspotenzial Vorgehensweise (für jeden einzelnen Ort) Ermittlung des Flächenpotenzials - Bauplätze in FNP-Reserve - Bauplätze in BP (nicht erschlossen) - Bauplätze in BP (erschlossen) - Baulücken nach 34 BauGB Ermittlung des Gebäudepotenzials - Bevölkerungsrückgang - Zahl der Haushalte und Haushaltsgrößen (2,07) - drohender Leerstand (2/3-Faustformel)
19 Ergebnis Flächenpotenzial gesamt
20 Ergebnis Gebäudepotenzial und Gesamtpotenzial
21 Siedlungsflächenreserven
22 Infrastrukturkonferenz
23 Was wollen wir machen? Infrastrukturen bestimmen Markieren Sie relevante Infrastrukturen auf den Plänen mit folgenden Symbolen: Wirtschaft Soziales Weiche Infrastrukt. A = Arbeitsstätten E = Einr. f. Ältere N = Natur/Landsch. M = Mobilität V = Versorgung K = Kinder/Jugendl. K = Kulturelle Einr. M = Medizinische V. F = Freizeiteiricht. B = Behörden S = Schulen S = Sporteinricht. Tragen Sie die Bezeichnung und den Standort der Infrastruktur in der Liste ein
24 Was wollen wir machen? Zukunftskonzepte entwerfen Rahmenhandlung - Wir schreiben das Jahr Es gibt keine administrativen Grenzen im Planungsraum - Der Planungsraum ist berühmt für sein fortschrittliches Infrastrukturkonzept - Alle Ziele sind erreicht Entwerfen Sie ein optimales Infrastrukturkonzept für Ihr Thema auf dem Plan Benutzen Sie dabei die bekannten Symbole Tragen Sie die Bezeichnung und den Standort der Infrastruktur in der Liste ein
25 Zukunftskonzepte Planungsraum Bodenwerder-Polle, Emmerthal A = Arbeitsstätten tten: Konzentration auf vier Standorte mit besonderer Lagegunst M = Mobilität: Vernetzungssysteme mit Mobilitätsknoten entlang der B 83 V = Versorgung: Schwerpunktbildung bei gleichzeitiger optimaler Flächenversorgung B = Behörden rden: Bürgernahe Dienstleistungen in den zentralen Orten N = Natur/Landschaft: Besonderheiten (als Produkt) herausstellen K = Kulturelle Einrichtungen: Vernetzte Zusammenarbeit bei DGH F = Freizeiteinrichtungen: Qualitäts- und Premiumangebote für Zielgruppen S = Sporteinrichtungen: Kooperation Sportvereine, Angebote für Ältere
26 Prognose Infrastruktur 2025
27 Strategiekonferenz Ziele Festlegung von Eignungsräumen Wohnen Erarbeitung von ortsbezogenen Handlungsempfehlungen zu den Flächenreserven Grundlage Ergebnisse aus der Siedlungsentwicklungskonferenz Ergebnisse aus der Infrastrukturkonferenz
28 Bedeutung Infrastruktur für Wohnen BPE Kultureinrichtungen Bürgernahe Dienstleistungen Mobilität Sporteinrichtungen Freizeiteinrichtungen Seniorenversorgung Schulen Arbeitstätten Medizinische Versorgung Natur und Landschaft Versorgung Kinder und Jugend Versorgung Einzelhandel
29 Wohnbedarf
30 Handlungsempfehlungen zu viele Entwicklungsflächen vorhanden keine Neuerschließungen in B-Plangebieten keine neuen Flächen in F-Plänen Baulücken füllen Altbauten sanieren und energetisch optimieren (wenn wirtschaftliche vertretbar und städtebaulich vernünftig) Altbauten abreißen, wenn Substanz abgängig und Neubau in städtebaulich passender Qualität mehr Qualität mehr Attraktivität Welle des Entwohnens wird erwartet
31 Umsetzungskonferenz Ziele Durchbruch bei der Flächenreduzierung schaffen Leitsätze und Handlungsempfehlungen für Vision/Leitbild festlegen Räumliches Strukturkonzept mit quantitativer und qualitativer Verteilung der Siedlungsflächen und der Infrastruktur als Grundlage interkommunaler Entwicklungspolitik akzeptieren Grundlage Ergebnisse aus allen vorangegangenen Konferenzen Modelle und Vorschläge des Planers
32 Reduzierung Bauland
33 Bestandteile Räumliches Strukturkonzept - Leitsätze und Handlungsempfehlungen zur Entwicklungsstrategie Wohnen - Leitsätze und Handlungsempfehlungen zur Entwicklungsstrategie Infrastruktur - Ökonomische Steuerungsinstrumente zur Begrenzung von Bauland - Verbindliche Vorgaben zur Reduzierung von Bauland - Ansätze für eine Leitbilddiskussion
34 Entwicklungsstrategie Wohnen Leitsätze des Räumlichen Strukturkonzeptes - Konzentration auf zukunftsfähige Standorte (Aktivorte) statt gleichwertige Entwicklung aller Orte - Anlehnung an Infrastrukturschwerpunkte - Entwicklung eines positiven Leitbildes - Steuerung der Bildung-, Familien-, Alterswanderer - Gemeinsames Flächenmanagement - Gemeinsames Leerstandsmanagement - Stadt- und Dorfumbau
35 Entwicklungsstrategie Infrastruktur Leitsätze des Räumlichen Strukturkonzeptes - Schaffung von Schwerpunkten an zukunftsfähigen Standorten - Anlehnung an Standorte mit Wohnwert (Aktivorte) - Anpassung Aktivorte an künftige Bedarfe - Qualitätsoffensive in Aktivorten - Qualitätsoffensive außerhalb der Aktivorte - Entwicklung von innovativen Mobilitätskonzepten
36 Typisierung der Orte Gewichtung der Infrastruktur 1. Priorität 2. Priorität 3. Priorität (je nach Abwägung) Ohne Priorität Infrastrukturstärke umfassend gut mittel eher gering gering Wohnwertpotenzial stark eher stark mittel eher schwach schwach Typ 1: Ländliche Orte mit starkem Wohnwertpotenzial aufgrund umfassender Infrastrukturstärken Typ 5: Ländliche Orte mit schwachem Wohnwertpotenzial aufgrund geringer Infrastrukturstärken
37 Räumliches Strukturkonzept
38 Methodik
39 Methodik Kernstück der Arbeit ist ein moderierter Prozess, der auf Erkenntnisgewinn der Protagonisten setzt.
40 Für den Erfolg müssen Sie das Gold aus den Köpfen der Region zu holen! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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