TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
|
|
- Brigitte Sauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. M. Wolf Dr. M. Prähofer TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker 3 Analysis MA93 8S Sommersem. 8 Lösungsblatt Zentralübung Z9.. Graphen als Untermannigfaltigkeiten Sei U R offen und h : U R stetig differenzierbar. a Zeigen Sie durch Angabe äußerer und innerer Karten, dass der Graph von h, G h, eine zweidimensionale Untermannigfaltigkeit des R 3 ist. b Beschreiben Sie G h als Urbild eines regulären Wertes. c Geben Sie in jedem Punkt X G h eine Basis des Tangentialraums an X an. a Zu jedem x, y, z G h ist V := U R R 3 eine offene Umgebung. Eine äußere Karte ist dann H : V V, Hx, y, z = x, y, z hx, y. Dies ist ein Diffeomorphismus, da die Umkehrabbildung H x, y, z = x, y, z + hx, y ebenfalls stetig differenzierbar ist. Außerdem gilt für x, y, z G h U = G h, wegen z = hx, y, dass Hx, y, z = x, y, R {} V = U {} liegt. Umgekehrt gilt auch für jedes x, y, U {}, dass Hx, y, hx, y = x, y, ist. Somit ist HG h = U = V {}. Eine innere Karte ist dann H : G h U, Hx, y, hx, y = x, y, die genau die Punkte des Graphen von h auf die x-y-ebene abbildet. Eine Parametrisierung von G h ist dann gegeben durch H : U G h, φx, y = x, y, hx, y. b Sei f : V R, fx, y, z = z hx, y. Dann ist G h = f {}. Außerdem ist ein regulärer Wert von f, denn J f x, y, z = x hx, y y hx, y für x, y U, z R. D.h., f besitzt nur regulärer Punkte. c Sei X = x, y, hx, y G h mit x, y U. Wir bestimmen eine solche Basis auf zwei Arten. i Über eine äußere Karte: T X G h = H HXR {}. Es ist H x, y, z = x, y, z + hx, y, Also J H x, y, z =, x hx, y y hx, y J H HX = J H x, y, = x hx, y y hx, y Gemäß der Ableitung der Umkehrfunktion gilt J H HX = J H X, wie man mit J H X = leicht überprüft. x hx, y y hx, y
2 Nun ist T X G h = J H HXspan, = span J H HX, J H HX = span,. x hx, y y hx, y ii Als Urbild des regulären Wertes von f aus b: Z9.. Die Lorentzgruppe T X G h = kern f X = {v R 3 J f Xv = } = {v R 3 fx v = } = {v R 3 x hx, yv y hx, yv + v 3 = } = s.o. a Zeigen Sie: die Lorentzgruppe M = O3, := {X R 4 4 XµX T = µ}, mit µ = diag,,, ist eine 6 dimensionale Untermannigfaltigkeit des R 4 4. b Bestimmen Sie eine Basis B i, i =,..., 6, des Tangentialraums T l M an die Einheitsmatrix l. c Sei B T l M. Zeigen sie, dass e θb M für alle θ R. a Wegen XµX T T = XµX T setzen wir f : R 4 4 R 4 4 s = {X R 4 4 X T = X}, fx = XµX T. Wir zeigen: µ ist ein regulärer Wert von f, d.h. f X ist surjektiv, falls X f {µ}. Dafür sei A R 4 4 s beliebig. Es ist f X = µx T + Xµ T! = A. Diese Gleichung wird erfüllt durch = AX T µ, da µµ = l und A = A T. Da R 4 4 s die Dimension besitzt ist O3, = f {µ} eine 6 dimensionale Untermannigfaltigkeit des R 4 4. b T l M = kernf l = { R 4 4 µ + µ T = }. Die Gleichung bedeutet T = 3 4 µ µ = Die sechs Matrizen B =, B =, B 3 =, B 4 =, B 5 =, B 6 =, liegen in T l M und sind linear unabhängig, bilden also schon eine Basis.
3 c Man überprüft durch Ableiten von F θ := e θb µe θb T = e θb µe θbt. Aus Bµ+µB T = folgt dann d dθ F θ = eθb Bµe θbt + e θb µb T e θbt = e θb Bµ + µb T e θbt =. Für alle θ R gilt also F θ = F = µ und damit e θb M. Man erhält z.b. für B einen Lorentz-Boost entlang der x-achse und für B 6 eine Rotation um die x-achse, cosh θ sinh θ sinh θ cosh θ Präsenzaufgaben e θb =, eθb 6 = P9.. Die SL R als Untermannigfaltigkeit des R 4. Es sei M := {x R 4 x x 4 x x 3 = }. cos θ sin θ sin θ cos θ a Zeigen Sie, dass M eine dreidimensionale Untermannigfaltigkeit des R 4 ist für A = x x R x 3 x bedeutet das det A =, d.h., M entspricht der SL R. 4 b Lösen Sie die Gleichung x x 4 x x 3 = lokal bei E =,,, entspricht der Einheitsmatrix nach x 4 auf. Stellen Sie M bei E als Graph einer Funktion dar und geben Sie um E eine äußere und innere Karte von M und eine Parametrisierung an. a M ist Nullstellenmenge der Funktion fx = x x 4 x x 3 mit dem Gradienten fx = x 4, x 3, x, x. Also sind alle x R 4 \ {} reguläre Punkte, wegen f = ist nur kein regulärer Wert von f. Insbesondere ist regulärer Wert von f und damit M = f {} eine dreidimensinale Untermannigfaltigkeit des R 4. b V = {x R 4 x } ist eine offene Teilmenge des R 4, E V, und U = {x R 3 x } ist eine offene Teilmenge des R 3. x 4 : U R, x 4 x, x, x 3 = x + x x 3 ist offenbar die lokale Auflösung der Gleichung nach x 4. Somit ist M V = {x, x, x 3, x 4 x, x, x 3 x, x, x 3 U} der Graph von x 4. Eine äußere Karte ist H : V V, Hx = x, x, x 3, x 4 x 4 x, x, x 3, denn für X M V ist HX = X, X, X 3,. Eine innere Karte ist gegeben durch hx = x, x, x 3 und eine Parametrisierung ist durch φ = h gegeben, d.h. hier, φ : U M V, φx, x, x 3 = x, x, x 3, x + x x 3. P9.. Tangential- und Normalenraum einer Untermannigfaltigkeit Es sei M := {x, y, z R 3 x + y + z = 6, y + z = 3}. Zeigen Sie, dass M eine Untermannigfaltigkeit des R 3 ist und bestimmen Sie den Tangentialraum T p M und den Normalenraum N p M am Punkt p =,, M. Wir betrachten die Funktion f : R 3 f {}. Die Jacobimatrix lautet J f x, y, z =. R, fx, y, z = x +y +z 6 y +z 3. Es gilt M = x y z. 4y z Hat sie nicht vollen Rang, so ist der Spaltenraum höchstens eindimensional. Es gilt also x y x z y z = det = 8xy, = det = 4xz, = det = 4yz. Dies 4y z 4y z
4 kann nur gelten, wenn zwei der drei Varaiblen x, y und z gleich Null sind, d.h., auf den Koordinatenachsen. Es gilt aber fx,, = x 6, 3, f, y, = y 6, y 3, f,, z = z 6, z 3. Also ist regulärer Wert von f. Daher 4 ist M eine eindimensionale Untermannigfaltigkeit des R 3. Es ist J f p =. 4 Der Tangentialraum ist T p M = kernj f p = span und der Normalenraum, der 4 senkrecht auf dem Tangentialraum steht lautet N p M = T p M = span,. Der Normalenraum wird einfach von den transponierten Zeilenvektoren der Jacobimatrix aufgespannt. P9.3. Tangentialraum einer Ellipse Gegeben ist die Menge M := { x + y + z = } R 3, ein Ellipsoid mit den Halbachsen a b c a, b, c >, und der Punkt P = a, b, c M. a Warum ist M eine Untermannigfaltikeit des R 3? Bestimmen Sie auf zwei Arten eine Orthonormalbasis des Tangentialraums T P M und ergänzen Sie zu einer Orthonormalbasis des R 3, b einmal durch Parametrisierung der Fläche in einer Umgebung von P, und c in dem Sie M als Urbild eines regulären Wertes der Funktion fx, y, z = x beschreiben. + y + z a b c a M := f {} mit fx, y, z = x + y + z und ist regulärer Wert von f, da a b c grad fx, y, z = x, y, z = nur für x, y, z =. a b c b ẑx, y = c x y ist eine lokale Auflösung nach z um den Punkt P. Die Funktion Φx, y = x, y, ẑx, y ist dann eine Parametrisierung. Der Tangentialraum in a b P wird aufgespannt von x Φx, y = cx und y Φx, y = cy, a x a y b b x a y b ausgewertet im Punkt P also die Basis b =,, c a, b =,, c b. Gram Schmidt ergibt dann c := a + c a,, c, c := b c, b c, c := c c mit der ONB c, c. Eine ONB des R 3 erhält man zusammen mit c 3 := c c. Es grad fp gilt c 3 = grad fp = a + b + c a, b c. c Laut Vorlesung ist T P M = kernf P = {,, 3 R 3 grad fp, = } = { a + b + c 3 = }. Basisvektoren des Tangentialraums sind z.b. a,, c und, b, c. Gram-Schmidt führt hier auf das gleiche Ergebnis wie in b.
5 Hausaufgaben H9.. Tangentialraum einer Untermannigfaltigkeit Es sei M := {x, y, z R 3 x + y z =, x + y + z 3 3 = }. Zeigen Sie, dass M eine Untermannigfaltigkeit des R 3 ist und bestimmen Sie den Tangentialraum 3 T p M und den Normalenraum N p M am Punkt p =, 3, M. Wir betrachten die Funktion f : R 3 R, fx, y, z = x +y z x +y +z 3 3. Es gilt M = f {}. Die Jacobimatrix lautet x y z x y z J f x, y, z = x y 3z 3z. + z Die Matrix hat nicht vollen Rang, wenn x, y, z =,, oder, wenn 3z + z =, bzw., z = z, := 3 ± 7 und x, y beliebig. Dort gilt aber f,, =,. Weiter gilt auf M, dass = f x, y, z f x, y, z = z 3 +z, was nur für z {,, } erfüllt ist. Also auch fx, y, z,. Also ist regulärer Wert von f. Daher ist M eine eindimensionale Untermannigfaltigkeit des R 3. Es ist J f p = 3 3. Der Tangentialraum ist T p M = kernj f p = span 3 3 und der Normalenraum, der senkrecht auf dem Tangentialraum steht lautet z.b. N p M = T p M = span 6 6,. Der Normalenraum wird einfach von den transponierten Zeilenvektoren der Jacobimatrix, oder einer geeigneten Linearkombination dieser, aufgespannt. H9.. Cassinische Kurven Eine Cassinische Kurve ist der geometrische Ort C aller Punkte in der Ebene, für die das Produkt der Abstände zu zwei festen Punkten gleich einer Konstanten ist. a Seien die beiden Punkte gegeben durch c, und c, mit c > und die Konstante gleich a mit a >. Zeigen Sie, dass die Cassinischen Kurven Höhenlinien der Polynomfunktion h : R R, hx, y = x + y + c y x + c 4, sind. b Bestimmen Sie die regulären Werte von h, und damit welche Cassinischen Kurven Untermannigfaltigkeiten sind. c Bestimmen Sie die Punkte in C mit horizontalen und vertikalen Tangenten. Skizzieren Sie C für verschiedene a >. d Sei a = c Lemniskate. Parametrisieren Sie C mittels Polarkoordinaten. a Sei x, y R ein Punkt in R, für den das Produkt seiner Abstände zu c, und c, gleich a ist. Das bedeutet, dass x c + y x + c + y = a.
6 Quadrieren dieser Gleichung, Ausmultiplizieren und Zusammenfassen liefern als äquivalente Umformungen die Behauptung: x c + y x + c + y = a 4, x + y + c cx x + y + c + cx = a 4, x + y + c 4c x = a 4, x + y + c y x + c 4 = a 4. b Alle Punkte x, y R mit hx, y sind reguläre Punkte von h. Wegen 4xx hx, y = + y c 4yx + y + c sind die einzigen nichtregulären Punkte, und ±c,. Wegen h, = c 4 und h±c, = sind die einzigen nichtregulären Werte von h die Werte c 4 und. Die Cassinischen Kurven für a = c und a = sind also keine eindimensionalen Untermannigfaltigkeiten. Die beiden Punkte ±c, bilden allerdings eine nulldimensionale Untermannigfaltigkeit. c Beh Eine horizontale Tangente haben die zwei Punkte, ± a c, falls a > c, und die vier Punkte ± 4c 4 a 4 /c, ±a /c, falls a < c. Bew Sei hx, y = lokal nach y auflösbar, d.h. y = gx und hx, gx =. Dann ist nach dem Satz über implizite Funktionen g x = [ y hx, gx] x hx, gx. Die Tangente in x, gx ist horizontal, falls g x =, also in allen Punkten x, y C 4xx mit x hx, y =. Wegen hx, y = + y c 4yx + y + c folgt, dass dies genau dann der Fall ist, falls x = oder x + y = c. Fall : x = Aus h, y = y + c a 4 = finden wir die zwei Punkte, ± a c für a > c. Fall : x + y = c In diesem Fall ist hx, y = 4c y a 4 =, und wir finden die vier Punkte ± 4c 4 a 4 /c, ±a /c für a < c. Beh Eine vertikale Tangente haben die zwei Punkte ± c + a,, falls a > c, und die vier Punkte ± c + a,, ± c a,, falls a < c. Bew In diesem Fall muss y h = sein, woraus y = folgt. Die x-werte ergeben sich als Loung der biquadratischen Gleichung = hx, a 4 = x 4 c x + c 4 a 4. d Beh Für a = c ist die Parametrisierung von C in Polarkoordinaten r = c cosϕ. Bew In Polarkoordinaten ist hr cos ϕ, r sin ϕ = r 4 c r cos ϕ sin ϕ+c 4 a 4 =. Mit cos ϕ sin ϕ = cosϕ ergibt sich für c = a die Gleichung r = c cosϕ. Damit ist r = für ϕ = π/4, 3π/4, 5π/4, 7π/4, und hx, y = hat im Ursprung zwei Äste, siehe folgende Figur: c c y a c a c c x c
Implizite Funktionen. Ist für eine stetig differenzierbare Funktion f : R n R m R n. so lässt sich das Gleichungssystem
Implizite Funktionen Ist für eine stetig differenzierbare Funktion f : R n R m R n f (x, y ) = (0,..., 0) t, det f x (x, y ) 0, so lässt sich das Gleichungssystem f k (x 1,..., x n, y 1,..., y m ) = 0,
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof Dr M Keyl M Kech TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) MA923 http://wwwm5matumde/allgemeines/ma923_26s Sommersem 26 Probeklausur (4726) Krümmung
Mehr1.6 Implizite Funktionen
1 1.6 Implizite Funktionen Wir werden uns jetzt mit nichtlinearen Gleichungen beschäftigen, f(x) = 0, wobei f = (f 1,..., f m ) stetig differenzierbar auf einem Gebiet G R n und m < n ist. Dann hat man
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof Dr M Keyl M Kech TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker (Analysis ) MA90 http://www-m5matumde/allgemeines/ma90 06S Sommersem 06 Lösungsblatt (606) Zentralübung Z
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. Michael Wolf Daniel Stilck França Stefan Huber Zentralübung TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik 4 für Physiker (Analysis 3) MA94 Z4.. Parametrisierungsinvarianz des Oberflächenintegrals
MehrTeil IV : Integration über Untermannigfaltigkeiten. 9 Untermannigfaltigkeiten von R n
Teil IV : Integration über Untermannigfaltigkeiten In der Analysis II haben wir bereits Kurven in R n eine Länge zugeordnet (also ein eindimensionales Volumen ) und Funktionen über Kurven integriert. In
MehrM U = {x U f 1 =... = f n k (x) = 0}, (1)
Aufgabe 11. a) Es sei M = {(x, y, z) R 3 f 1 = xy = 0; f = yz = 0}. Der Tangentialraum T x M muss in jedem Punkt x M ein R-Vektorraum sein und die Dimension 1 besitzen, damit diese Menge M eine Untermannigfaltigkeit
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II
Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4.1 Umkehrbarkeit Man betrachte die durch g(s, t) = (e s cos(t), e s sin(t)) gegebene Funktion g : R 2 R 2. Zeigen Sie,
MehrLösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie
MehrTechnische Universität München. Probeklausur Lösung SS 2012
Technische Universität München Andreas Wörfel & Carla Zensen Ferienkurs Analysis für Physiker Probeklausur Lösung SS Aufgabe Differenzierbarkeit / Punkte: [4,, 3, 4] Es sei f(x, y) = sin(x3 + y 3 ) x +
MehrAufgaben. f : R 2 R, f(x, y) := y.
11. Übung zur Maß- und Integrationstheorie, Lösungsskizze A 63 Untermannigfaltigkeiten von R 2 ). Aufgaben Skizzieren Sie grob die folgenden Mengen und begründen Sie, welche davon 1-dimensionale Untermannigfaltigkeiten
MehrSerie 4: Gradient und Linearisierung
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 5 Dr. Ana Cannas Serie 4: Gradient und Linearisierung Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 4 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 7./9. März.. Wir betrachten die
MehrLösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II
Christian Fenske Lösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II Blatt 6 1. Seien 0 < b < a und (a) M = {(x, y, z) R 3 x 2 + y 4 + z 4 = 1}. (b) M = {(x, y, z) R 3 x 3 + y 3 + z 3 = 3}. (c) M = {((a+b sin
MehrAbbildung 10.1: Das Bild zu Beispiel 10.1
Analysis 3, Woche Mannigfaltigkeiten I. Definition einer Mannigfaltigkeit Die Definition einer Mannigfaltigkeit braucht den Begriff Diffeomorphismus, den wir in Definition 9.5 festgelegt haben. Seien U,
Mehr10 Untermannigfaltigkeiten
10. Untermannigfaltigkeiten 1 10 Untermannigfaltigkeiten Definition. Eine Menge M R n heißt k-dimensionale Untermannigfaltigkeit des R n, 1 k n, falls es zu jedem a M eine offene Umgebung U R n von a und
MehrAnleitungsaufgaben zu. Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2011/12 Dr. K. Rothe Anleitungsaufgaben zu Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Aufgabe 1: Für die folgenden Funktionen f : IR 2
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2013 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie KIT SS 2013 Institut für Analysis 06.05.2013 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik 4. Übungsblatt Aufgabe 1 Bestimmen
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 009 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrAnalysis 2 - Übung 1
Analysis - Übung 1 Felix Knorr 8 März 014 4 Gegeben sei die Polynomfunktion f(x, y xy 10x Man bestimme die Gleichungen ihrer Schnittkurven mit den senkrechten Ebenen x x 0 bzw y y 0 sowie die Höhenlinien
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. Simone Warzel Max Lein TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik 4 für Physik (Analysis 3) Wintersemester 29/2 Lösungsblatt 2 (27..29) Zentralübung 4. Parametrisierung einer
MehrB Lösungen. Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R 2 Berechnen Sie zur Abbildung. f(x, y) := x sin(xy) f : R 2 R,
B en Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R Berechnen Sie zur Abbildung f : R R, f(x, y) : x sin(xy) das totale Differenzial f df, die Jacobi-Matrix J f (x, y) und den Gradienten ( f)(x,
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. Modulprüfung
Institut für Analysis SS7 PD Dr. Peer Christian Kunstmann 8.9.7 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Modulprüfung Aufgabe [5+5= Punkte] (a) Zeigen Sie, dass die Matrix α A α =, α. genau dann
Mehr102 KAPITEL 14. FLÄCHEN
102 KAPITEL 14. FLÄCHEN Definition 14.3.1 (Kurve) Es sei M eine k-dimensionale Untermannigfaltigkeit des R n. Eine C 1 - Kurve γ : ( a, a) R n mit γ(( a, a)) M heißt Kurve auf M durch x 0 = γ(0). Definition
MehrProbeklausur. 1 Stetigkeit [7 Punkte] 2 Differenzierbarkeit [10 Punkte] Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS Karolina Stoiber Aileen Wolf
Karolina Stoiber Aileen Wolf Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS 26 A Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I A
Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 3.8.8 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. (5+5+5+5 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist.
MehrMusterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2
Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die
MehrVorlesung: Analysis II für Ingenieure. Wintersemester 07/08. Michael Karow. Themen: Niveaumengen und Gradient
Vorlesung: Analysis II für Ingenieure Wintersemester 07/08 Michael Karow Themen: Niveaumengen und Gradient Wir betrachten differenzierbare reellwertige Funktionen f : R n G R, G offen Zur Vereinfachung
MehrSchwerpunkte des Kapitels Differentialrechnung für skalare Felder Integralrechnung für skalare Felder Kurvenintegrale. Aufgabe 9.2 Aufgabe 9.
9. Mehrdimensionale Analysis 1/42 9. Mehrdimensionale Analysis Differentialrechnung für skalare Felder 2/42 Schwerpunkte des Kapitels Differentialrechnung für skalare Felder Integralrechnung für skalare
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II 2014
Übungen zum Ferienkurs Analysis II 4 Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar zu begründen. Schreiben
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 03 6.06.03 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. M. Keyl M. Kech TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2 MA9203 http://www-m5.ma.tum.e/allgemeines/ma9203 2016S Sommersem. 2016 Lösungsblatt 9 (10.6.2016
Mehr7. Wie lautet die Inverse der Verkettung zweier linearer Abbildungen? 9. Wie kann die Matrixdarstellung einer linearen Abbildung aufgestellt werden?
Kapitel Lineare Abbildungen Verständnisfragen Sachfragen Was ist eine lineare Abbildung? Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Unterräumen, linearer Unabhängigkeit und linearen Abbildungen! 3 Was ist
MehrFolgerungen aus dem Auflösungsatz
Folgerungen aus dem Auflösungsatz Wir haben in der Vorlesung den Satz über implizite Funktionen (Auflösungssatz) kennen gelernt. In unserer Formulierung lauten die Resultate: Seien x 0 R m, y 0 R n und
MehrSerie 3. z = f(x, y) = 9 (x 2) 2 (y 3) 2 z 2 = 9 (x 2) 2 (y 3) 2, z 0 9 = (x 2) 2 + (y 3) 2 + z 2, z 0.
Analysis D-BAUG Dr Cornelia Busch FS 2016 Serie 3 1 a) Zeigen Sie, dass der Graph von f(x, y) = 9 (x 2) 2 (y 3) 2 eine Halbkugel beschreibt und bestimmen Sie ihren Radius und ihr Zentrum z = f(x, y) =
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2012/13 Blatt
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2012/13 Blatt 9 19.12.2012 Aufgabe 35: Thema: Differenzierbarkeit a) Was bedeutet für eine Funktion f : R n R, dass f an der Stelle x 0 R n differenzierbar ist?
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 2013 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie KIT SS 203 Institut für Analysis 504203 Prof Dr Tobias Lamm Dr Patrick Breuning Aufgabe Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Übungsblatt Bestimmen Sie die
Mehr18.2 Implizit definierte Funktionen
18.2 Implizit definierte Funktionen Ziel: Untersuche Lösungsmengen von nichtlinearen Gleichungssystemen g(x) = 0 mit g : D R m, D R n, d.h. betrachte m Gleichungen für n Unbekannte mit m < n, d.h. wir
MehrTopologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 2009 Modulprüfung/Abschlussklausur. Aufgabe Punkte
Universität München 22. Juli 29 Topologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 29 Modulprüfung/Abschlussklausur Name: Aufgabe 2 3 4 Punkte Gesamtpunktzahl: Gesamturteil: Schreiben Sie unbedingt
Mehr1 Eingebettete Untermannigfaltigkeiten des R d
$Id: unter.tex,v 1.3 2014/04/17 18:51:19 hk Exp hk $ 1 Eingebettete Untermannigfaltigkeiten des R d Am Ende der letzten Sitzung hatten wir begonnen eindimensionale Untermannigfaltigkeiten des R d zu untersuchen.
MehrAnalysis II 14. Übungsblatt
Jun.-Prof. PD Dr. D. Mugnolo Wintersemester 01/13 F. Stoffers 04. Februar 013 Analysis II 14. Übungsblatt 1. Aufgabe (8 Punkte Man beweise: Die Gleichung z 3 + z + xy = 1 besitzt für jedes (x, y R genau
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 9 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrApl. Prof. Dr. G. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann Bergische Universität Wuppertal. Modul: Mathematik I und II, Bachelor Maschinenbau
Apl. Prof. Dr. G. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann 6.9.6 Bergische Universität Wuppertal Aufgabe ( Punkte Modul: Mathematik I und II, Bachelor Maschinenbau a Zeigen Sie durch Induktion nach n die Summenformel
MehrAnalysis II. Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 9 NWF I - Mathematik 1979 Universität Regensburg Aufgabe 1 Analysis II Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag i Erinnern Sie sich an die Konvergenzkriterien
MehrKlausur zu Analysis II - Lösungen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Axel Grünrock WS 1/11 11..11 Klausur zu Analysis II - Lösungen 1. Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.
MehrMehrdimensionale Differentialrechnung Übersicht
Mehrdimensionale Differentialrechnung Übersicht Partielle und Totale Differenzierbarkeit Man kann sich mehrdimensionale Funktionen am Besten für den Fall f : R 2 M R vorstellen Dann lässt sich der Graph
Mehr1 Ableitungen. Definition: Eine Kurve ist eine Abbildung γ : I R R n, γ besteht also aus seinen Komponentenfunktionen. a 1 + tx 1. eine Kurve.
1 Ableitungen Definition: Eine Kurve ist eine Abbildung γ : I R R n, γ besteht also aus seinen Komponentenfunktionen γ 1 (t) γ(t) = γ n (t) Bild(γ) = {γ(t) t I} heißt auch die Spur der Kurve Beispiel:1)
MehrSerie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 05 Serie 4. Finden Sie die lokalen Extrema der Funktionen f : R R auf dem Einheitskreis S = {x, y R : x + y = } und geben Sie an, ob es sich um ein lokales Minimum
MehrMathematik II Lösung 9. Lösung zu Serie 9
D-EDW, D-HEST, D-USYS Dr. Ana annas 5. April 6 Lösung zu Serie 9. Überprüfung des Satzes von Green Für die Kreisscheibe mit adius a um Null gilt, dass die äußere Einheitsnormalen in einem Punkt (x, y auf
MehrSeite 1. sin 2 x dx. b) Berechnen Sie das Integral. e (t s)2 ds. (Nur Leibniz-Formel) c) Differenzieren Sie die Funktion f(t) = t. d dx ln(x + x3 ) dx
Seite Aufgabe : a Berechnen Sie das Integral b Berechnen Sie das Integral +x x+x dx. π sin x dx. c Differenzieren Sie die Funktion ft = t e t s ds. Nur Leibniz-Formel a + x x + x dx = d dx lnx + x dx =
MehrTechnische Universität München. Aufgaben Mittwoch SS 2012
Technische Universität München Andreas Wörfel Ferienkurs Analysis 2 für Physiker Aufgaben Mittwoch SS 2012 Aufgabe 1 Äquivalente Aussagen für Stetigkeit( ) Beweisen Sie folgenden Satz: Seien X und Y metrische
MehrSerie 1. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS Beschreiben und zeichnen Sie das Niveaulinienportrait folgender Funktionen.
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 06 Serie. Beschreiben und zeichnen Sie das Niveaulinienportrait folgender Funktionen. a) f : R R, (x, y) f(x, y) := x 4 + y Die Gleichung x 4 + y = c definiert für
Mehrb) Definieren Sie den Begriff Cauchy-Folge. c) Geben Sie zwei Beispiele für konvergente Folgen und deren jeweilige Grenzwerte an.
Repetitorium zur Ingenieur-Mathematik I, WS 00/ Aufgabe : Bestimmen Sie das quadratische Polynom, auf dessen Graph die Punkte (, 4), (0, ), (, 7) liegen. Aufgabe : a) Wann ist eine Folge konvergent (Definition)?
MehrProbeklausur zur Analysis II
Probeklausur zur Analysis II Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 3. Februar 2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
MehrThema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen
Thema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen In diesem Kapitel betrachten wir die Invertierbarkeit von glatten Abbildungen bzw. die Auflösbarkeit von impliziten Gleichungen.
MehrAnalysis III Gewöhnliche Differentialgleichungen 3. Übungsblatt (mit Lösungshinweisen)
Analysis III Gewöhnliche Differentialgleichungen 3. Übungsblatt (mit Lösungshinweisen) Fachbereich Mathematik Wintersemester 0/0 Prof. Dr. Burkhard Kümmerer./3. November 0 Andreas Gärtner Walter Reußwig
MehrKapitel 6 Vektoranalysis. 6.1 Glatte Kurven und Flächen in R 3
Kapitel 6 Vektoranalysis 6. Glatte Kurven und Flächen in R 3 Bisher haben wir unter einem glatten Weg im R n stets eine differenzierbare Abbildung γ:i R n, definiert auf einem Intervall I R, verstanden.
MehrKapitel 5 Untermannigfaltigkeiten. 5.1 Glatte Flächen in R 3
Kapitel 5 Untermannigfaltigkeiten 5.1 Glatte Flächen in R 3 Bisher haben wir unter einem glatten Weg im R n stets eine differenzierbare Abbildung γ:i R n, definiert auf einem Intervall I R, verstanden.
Mehr1 Eingebettete Untermannigfaltigkeiten des R d
$Id: unter.tex,v 1.5 2014/04/28 14:01:50 hk Exp $ $Id: diff.tex,v 1.2 2014/04/28 14:24:56 hk Exp hk $ 1 Eingebettete Untermannigfaltigkeiten des R d Am Ende der letzten Sitzung hatten wir die Tangentialvektoren
MehrLUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 13. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Andreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.de Department Biologie II Telefon: 89-8-748 Großhadernerstr. Fax:
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. M. Wolf Dr. M. Prähofer TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Phsiker Analsis ) MA9 http://www-m5.ma.tum.de/allgemeines/ma9 8S Sommersem. 8 Lösungsblatt 5 4.5.8) Zentralübung
MehrScheinklausur Analysis 2 Ss Juli 2008
Scheinklausur Analysis 2 Ss 2008 11. Juli 2008 Es gibt 10 Aufgaben. Die jeweilige Punktzahl steht am linken Rand. Die Gesamtpunktzahl ist 40 Punkte. Zum Bestehen der Klausur sind 16 Punkte erforderlich.
MehrFerienkurs Analysis 3
Ferienkurs Analysis 3 Vektoranalysis Zensen Carla, Heger aniel, Kössel Fabian, Ried Tobias 21. ärz 21 Inhaltsverzeichnis 1 Untermannigfaltigkeiten des R n 3 1.1 Charakterisierung von Untermannigfaltigkeiten...............
Mehr11 Untermannigfaltigkeiten des R n und lokale Extrema mit Nebenbedingungen
11 Untermannigfaltigkeiten des R n und lokale Extrema mit Nebenbedingungen Ziel: Wir wollen lokale Extrema von Funktionen f : M R untersuchen, wobei M R n eine k-dimensionale Untermannigfaltigkeit des
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung. Bemerkung
Bemerkung 1) Die Bedingung grad f (x 0 ) = 0 T definiert gewöhnlich ein nichtlineares Gleichungssystem zur Berechnung von x = x 0, wobei n Gleichungen für n Unbekannte gegeben sind. 2) Die Punkte x 0 D
MehrSerie 13: Online Test
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 13 Dr. Ana Cannas Serie 13: Online Test Einsendeschluss: 31. Januar 214 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.
MehrDer metrische Raum (X, d) ist gegeben. Zeigen Sie, dass auch
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN SS 07 Institut für Mathematik Stand: 3. Juli 007 Ferus / Garcke Lösungsskizzen zur Klausur vom 6.07.07 Analysis II. Aufgabe (5 Punkte Der metrische Raum (X, d ist gegeben.
Mehr3 Vektorräume abstrakt
Mathematik I für inf/swt Wintersemester / Seite 7 Vektorräume abstrakt Lineare Unabhängigkeit Definition: Sei V Vektorraum W V Dann heißt W := LH(W := Menge aller Linearkombinationen aus W die lineare
MehrExtremalprobleme mit Nebenbedingungen
Extremalprobleme mit Nebenbedingungen In diesem Abschnitt untersuchen wir Probleme der folgenden Form: g(x 0 ) = inf{g(x) : x Ω, f(x) = 0}, (x 0 Ω, f(x 0 ) = 0). (1) Hierbei sind Ω eine offene Menge des
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (
MehrÜbung 11: Lösungen. Technische Universität München SS 2004 Zentrum Mathematik Prof. Dr. K. Buchner
Technische Universität München SS 4 Zentrum Mathematik 5.7.4 Prof. Dr. K. Buchner Dr. W. Aschbacher Analysis II Übung : Lösungen Aufgabe T 3 (Mehrdimensionale Integrale, (a Wir benutzen die verallgemeinerten
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 6. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann SS 2 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 6. Übungsblatt Aufgabe 2
MehrLösungen zur Serie 5
Dr. P. Thurnheer Grundlagen der Mathematik I ETH Zürich D-CHAB, D-BIOL (Analysis B) FS 10 Lösungen zur Serie 5 1. a) Die erste Kurve ist eine Kardioide (Herzkurve). i) Wenn man t durch t erstezt, kriegt
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 10
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 2 (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt Hausaufgaben Aufgabe. Sei f : R 2 R gegeben durch x 2 y für (x, y)
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 12
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 1 Hausaufgaben Aufgabe 1.1 Sei f : R R gegeben durch f(x 1, x ) = x 3
MehrProbeklausur zur Analysis 2, SoSe 2017
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL 21717 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof N V Shcherbina Dr T P Pawlaschyk wwwkanauni-wuppertalde Probeklausur zur Analysis 2, SoSe 217 Hinweis Die Lösungen
Mehr7.4. Gradient, Niveau und Tangentialebenen
7.4. Gradient Niveau und Tangentialebenen Wieder sei f eine differenzierbare Funktion von einer Teilmenge A der Ebene R -dimensionalen Raumes R n ) nach R. (oder des n Der Anstieg von f in einem Punkt
MehrMathematische Grundlagen für die Vorlesung. Differentialgeometrie
Mathematische Grundlagen für die Vorlesung Differentialgeometrie Dr. Gabriele Link 13.10.2010 In diesem Text sammeln wir die nötigen mathematischen Grundlagen, die wir in der Vorlesung Differentialgeometrie
MehrMultivariate Kettenregel
Multivariate Kettenregel Für die Hintereinanderschaltung h = g f : x y = f (x) z = g(y), stetig differenzierbarer Funktionen f : R m R l und g : R l R n gilt h (x) = g (y)f (x), d.h. die Jacobi-Matrix
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 12
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS /3 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt Aufgabe 5 Welche der folgenden Matrizen sind positiv bzw negativ definit? A 8, B 3 7 7 8 9 3, C 7 4 3 3 8 3 3 π 3
MehrSYMMETRIE FRANZ LEMMERMEYER
SYMMETRIE FRANZ LEMMERMEYER Symmetrie ist ein außerordentlich wichtiges Konzept in der Mathematik und der Physik. Ist beispielsweise (x, y) eine Lösung des Gleichungssystems x + y = 5, xy = 1, so muss
MehrLUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 12. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Andreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.de Department Biologie II Telefon: 89-8-748 Großhadernerstr. Fax:
MehrMathematik II: Übungsblatt 01: Lösungen
N.Mahnke Mathematik II: Übungsblatt 01: Lösungen Verständnisfragen: 1. Was versteht man unter einer parametrisierten ebenen Kurve? Eine parametrisierte ebene Kurve ist eine auf dem offenen Intervall ]t
MehrFerienkurs in Vektoranalysis
Zentrum athematik echnische Universität ünchen Dipl. ath. Wolfgang Erb WS 9/ Übungsblatt Ferienkurs in Vektoranalysis Aufgabe. Sei U R n offen und f : U R m stetig differenzierbar. Zeige dass der Graph
Mehr4. Übungsblatt zur Differentialgeometrie
Institut für Mathematik Prof. Dr. Helge Glöckner Dipl. Math. Rafael Dahmen SoSe 11 06.05.2011 4. Übungsblatt zur Differentialgeometrie Aufgaben und Lösungen Gruppenübung Aufgabe G7 Der Tangentialraum an
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. M. Keyl M. Kech TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker 3 (Analysis ) MA903 http://www-m5.ma.tum.de/allgemeines/ma903 06S Sommersem. 06 Lösungsblatt 8 (3.6.06)
Mehr10.2 Linearkombinationen
147 Vektorräume in R 3 Die Vektorräume in R 3 sind { } Geraden durch den Ursprung Ebenen durch den Ursprung R 3 Analog zu reellen Vektorräumen kann man komplexe Vektorräume definieren. In der Definition
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Übungsblatt 2 Wichtige Formeln aus der Vorlesung: Basisaufgaben Beispiel 1: 1 () grad () = 2 (). () () = ( 0 ) + grad ( 0 ) ( 0 )+
Mehr2.2. Die Tangentialebene. Definition 2.12 (Tangentialebene). Sei S eine reguläre Fläche, sei p S. Dann heißt
2.2. Die Tangentialebene. Definition 2.12 (Tangentialebene). Sei S eine reguläre Fläche, sei p S. Dann heißt { } T p S = X R 3 es gibt ein ε > 0 und eine glatte parametrisierte Kurve c : ( ε,ε) S mit c(0)
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 7. Juni 201 *Aufgabe 1. Gegeben seien fx, y = xy 2 8e x+y und P = 1, 2. Der Gradient von f ist genau an der Stelle P Null. a Untersuchen Sie mit Hilfe der Hesse-Matrix,
MehrDiplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge. det
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Herbst 9.9.9 Diplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge Aufgabe
Mehr1. Aufgabenblatt zur Algebra II
Prof.Dr. K. Hulek, Dr. M. Lönne, Hannover, 0.0.003. Aufgabenblatt zur Algebra II Abgabe: Mo 7.0.003 in der Vorlesung Aufgabe : Geben Sie ein Ideal I an, das zwei windschiefe Geraden im C 3 bestimmt. Geben
Mehr1. und 2. Fundamentalform
1. und 2. Fundamentalform regulärer Flächen Proseminar Differentialgeometrie Von Daniel Schliebner Herausgabe: 05. Dezember 2007 Daniel Schliebner 1. und 2. Fundamentalform regulärer Flächen Seite 1 6.1
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 205): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung ( y
MehrOrdnen Sie die Bilder den zugehörigen Funktionen z = f(x, y) zu:
6. Februar 2012 Lösungshinweise Theorieteil Aufgabe 1: Die folgenden Bilder zeigen drei Niveaumengen N 0 {(x, y) R 2 : f(x, y) 0}: Ordnen Sie die Bilder den zugehörigen Funktionen z f(x, y) zu: (a) z (x
MehrHöhere Mathematik II für BWIW, BNC, BAI, BGIP, GTB, Ma Hausaufgaben zum Übungsblatt 5 - Lösung
TU Bergakademie Freiberg Sommersemester Dr. Gunter Semmler Dr. Anja Kohl Höhere Mathematik II für BWIW, BNC, BAI, BGIP, GTB, Ma Hausaufgaben zum Übungsblatt 5 - Lösung Differentialrechnung für Funktionen
Mehr, v 3 = und v 4 =, v 2 = V 1 = { c v 1 c R }.
154 e Gegeben sind die Vektoren v 1 = ( 10 1, v = ( 10 1. Sei V 1 = v 1 der von v 1 aufgespannte Vektorraum in R 3. 1 Dann besteht V 1 aus allen Vielfachen von v 1, V 1 = { c v 1 c R }. ( 0 ( 01, v 3 =
MehrÜbungen zur Analysis 2
Mathematisches Institut der Universität München Prof. Dr. Franz Merkl Sommersemester 2013 Blatt 10 21.06.2013 Übungen zur Analysis 2 10.1 Betrachten Sie die Funktion f : R 2 R, f(x, y) =x 2 + y 2, den
Mehr