Pleiten, Pech und Pannen der Rheinländer Ergebnisse einer regionalen Trendstudie. Seite 1
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- Reinhold Fuhrmann
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1 Pleiten, Pech und Pannen der Rheinländer Ergebnisse einer regionalen Trendstudie 2014 Seite 1
2 Inhaltsübersicht Inhalt der Studie Pleiten, Pech und Pannen der Rheinländer Methodischer Ansatz Seite 3 Kapitel 1: Wie pannenanfällig sich die Rheinländer einschätzen Seite 4 Kapitel 2: Freundschaftsdienste und ihre Folgen Seite 7 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Seite 14 Kapitel 4: Wie der Vater so - Missgeschicke des Nachwuchses Seite 27 Kapitel 5: Das gefürchtete Schlüsselbund Seite 30 Statistik Seite 36 Seite 2
3 Methodischer Ansatz Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Trendstudie zum Thema Pleiten, Pech und Pannen der Rheinländer dar, die im Auftrag der Provinzial durchgeführt wurde. Untersuchungsdesign: OnIine-Befragung von Rheinländern zwischen 18 und 65 n in Nordrhein-Westfalen* oder Rheinland-Pfalz nach definierten PLZ-Gebieten. Grundgesamtheit: Teilnehmer (Nordrhein-Westfalen: n = 780; Rheinland-Pfalz: n = 220) Befragung: September & Oktober 2014 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. * Hier ist lediglich der nordrhein-westfälische Teil des Rheinlandes gemeint, nicht Nordrhein-Westfalen insgesamt. Seite 3
4 Kapitel 1: Wie pannenanfällig sich die Rheinländer einschätzen Seite 4
5 Kapitel 1: Wie pannenanfällig sich die Rheinländer einschätzen Nur etwa jedem fünften Rheinländer gelingt es, Pannen weitestgehend zu vermeiden. Der Mehrheit passiert gelegentlich ein Missgeschick. Frage 1: Passieren Ihnen oft Missgeschicke und Pannen? Wie schätzen Sie sich selbst ein? (Einfachnennung) Seite 5
6 Kapitel 1: Wie pannenanfällig sich die Rheinländer einschätzen Die jüngeren Rheinländer, insbesondere die 18- bis 24-Jährigen, bezeichnen sich besonders häufig als ungeschickt. Nordrhein- Westfalen N = Ich bin ein richtiger Tollpatsch mir passiert ständig etwas. 6% 4% 7% 11% 13% 6% 2% Kleine Missgeschicke passieren mir häufiger, etwa ein zerbrochenes Glas. 20% 16% 23% 26% 26% 22% 15% Gelegentlich bin ich unaufmerksam, da passiert auch schon mal etwas. 55% 55% 55% 49% 50% 53% 59% Ich bin sehr vorsichtig und gewissenhaft, daher kommen Pannen bei mir selten vor. 19% 25% 15% 14% 11% 18% 24% Ich bin ein richtiger Tollpatsch mir passiert ständig etwas. Kleine Missgeschicke passieren mir häufiger, etwa ein zerbrochenes Glas. Gelegentlich bin ich unaufmerksam, da passiert auch schon mal etwas. Ich bin sehr vorsichtig und gewissenhaft, daher kommen Pannen bei mir selten vor. Rheinland- Pfalz N = % 3% 5% 20% 6% 4% 1% 18% 12% 22% 13% 23% 22% 14% 62% 65% 60% 60% 62% 67% 61% 15% 20% 12% 7% 10% 6% 24% Frage 1: Passieren Ihnen oft Missgeschicke und Pannen? Wie schätzen Sie sich selbst ein? (Einfachnennung) Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt Seite 6
7 Kapitel 2: Freundschaftsdienste und ihre Folgen Seite 7
8 Kapitel 2: Freundschaftsdienste und ihre Folgen Fast jeder Rheinländer nimmt Pakete für andere an. Auch Freundschaftsdienste wie Blumen gießen und beim Umzug helfen leistet die Mehrheit. Frage 2: Welche Gefälligkeiten leisten Sie für Verwandte, Freunde und Nachbarn zumindest gelegentlich? (Mehrfachnennung) Seite 8
9 Kapitel 2: Freundschaftsdienste und ihre Folgen Umzugshilfe, handwerkliche Unterstützung oder Tierverpflegung: die 25- bis 34-jährigen Nordrhein-Westfalen sind besonders hilfsbereit. Nordrhein- Westfalen N = Pakete entgegennehmen 84% 80% 86% 82% 77% 86% 85% Blumen gießen während des Urlaubs 60% 51% 65% 53% 57% 63% 60% Bei Umzug oder Möbeltransport helfen 54% 58% 52% 62% 69% 60% 44% Den Schlüssel verwalten, falls sich der Nachbar ausgeschlossen hat oder der Ableser kommt Das Haustier (Katze, Hamster, Vogel) bei Abwesenheit versorgen 46% 42% 49% 38% 42% 38% 53% Einkäufe erledigen 43% 37% 46% 44% 46% 39% 43% 42% 33% 48% 45% 51% 42% 39% Unterstützung bei handwerklichen Tätigkeiten 40% 55% 30% 38% 45% 41% 37% Auf die Kinder aufpassen 35% 24% 41% 40% 40% 37% 31% Im Garten helfen, z.b. Rasen mähen, Bewässern 29% 34% 26% 34% 34% 32% 24% Hilfe bei Reinigungsarbeiten, z.b. Treppenhaus wischen 24% 18% 27% 33% 35% 24% 18% Den Hund ausführen 19% 14% 22% 26% 28% 20% 14% Das eigene Auto ausleihen 17% 19% 16% 8% 21% 20% 16% Beim Reifenwechsel helfen 15% 28% 6% 16% 19% 16% 12% Auto in die Waschanlage fahren 7% 9% 5% 11% 8% 6% 6% Nichts davon 5% 7% 4% 7% 6% 5% 4% Frage 2: Welche Gefälligkeiten leisten Sie für Verwandte, Freunde und Nachbarn zumindest gelegentlich? (Mehrfachnennung) Seite 9 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
10 Kapitel 2: Freundschaftsdienste und ihre Folgen Fast jeder zweite Rheinland-Pfälzer ab 45 verwahrt Nachbars Schlüssel, 18- bis 24-Jährige helfen dafür besonders oft im Garten mit. Rheinland- Pfalz N = Pakete entgegennehmen 84% 76% 90% 73% 81% 78% 90% Blumen gießen während des Urlaubs 55% 47% 60% 60% 52% 55% 56% Bei Umzug oder Möbeltransport helfen 52% 59% 47% 67% 60% 57% 44% Den Schlüssel verwalten, falls sich der Nachbar ausgeschlossen hat oder der Ableser kommt Das Haustier (Katze, Hamster, Vogel) bei Abwesenheit versorgen 38% 37% 39% 13% 27% 37% 48% Einkäufe erledigen 45% 45% 46% 73% 44% 43% 43% 43% 33% 50% 40% 52% 41% 39% Unterstützung bei handwerklichen Tätigkeiten 47% 60% 37% 60% 54% 39% 45% Auf die Kinder aufpassen 32% 21% 40% 40% 40% 35% 26% Im Garten helfen, z.b. Rasen mähen, Bewässern 35% 51% 24% 60% 35% 33% 33% Hilfe bei Reinigungsarbeiten, z.b. Treppenhaus wischen 22% 18% 25% 53% 27% 14% 18% Den Hund ausführen 24% 23% 24% 13% 27% 16% 27% Das eigene Auto ausleihen 15% 14% 15% 13% 12% 10% 18% Beim Reifenwechsel helfen 17% 30% 8% 20% 19% 16% 15% Auto in die Waschanlage fahren 5% 4% 5% 7% 6% 0% 7% Nichts davon 4% 5% 2% 7% 6% 2% 3% Frage 2: Welche Gefälligkeiten leisten Sie für Verwandte, Freunde und Nachbarn zumindest gelegentlich? (Mehrfachnennung) Seite 10 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
11 Kapitel 2: Freundschaftsdienste und ihre Folgen Jeder zweite Rheinländer hat sich schon mal ausgeschlossen, nur einer von drei blieb bislang von dieser und ähnlichen Pannen verschont. Frage 3: Welche der folgenden Pannen sind Ihnen schon zugestoßen? (Mehrfachnennung) Seite 11
12 Kapitel 2: Freundschaftsdienste und ihre Folgen Jüngeren Nordrhein-Westfalen passieren überdurchschnittlich oft Missgeschicke mit geliehenen Sachen, bei Freunden oder beim Einkaufen. Nordrhein- Westfalen N = Ausgeschlossen/Schlüssel in der Wohnung vergessen 51% 45% 54% 58% 58% 51% 46% Geliehene Sache wie DVD oder Buch verloren oder beschädigt Als Gast eine Vase/ein Glas/einen Blumentopf fallen lassen In einem Geschäft gegen ein Regal gestoßen und die Ware beschädigt 21% 22% 20% 33% 34% 24% 12% 20% 19% 21% 30% 25% 18% 17% 19% 21% 18% 29% 26% 19% 14% Beim Umzug von Freunden einen Schaden verursacht 16% 26% 10% 14% 25% 14% 14% Die Brille eines anderen zerstört, z.b. durch Draufsetzen 9% 13% 6% 10% 11% 7% 9% Eigenes Haustier hat bei einem Menschen oder anderem Tier Schaden verursacht Geliehenes Auto beschädigt, z.b. durch Kratzer, Delle oder falsches Benzin 7% 6% 7% 8% 9% 9% 5% 7% 4% 8% 4% 11% 8% 4% Mit dem Einkaufswagen ein fremdes Auto angekratzt 6% 6% 6% 7% 5% 6% 6% Fremden Schlüssel verloren, zum Beispiel von Nachbarn, Firma Fremdes Handy beschädigt, z.b. beim Fotografieren aus der Hand gefallen 5% 7% 4% 8% 8% 6% 3% 4% 5% 4% 8% 8% 3% 2% Fremdes Tier entlaufen/entflogen 3% 3% 3% 7% 4% 3% 2% Keine davon 29% 30% 27% 16% 17% 29% 35% Frage 3: Welche der folgenden Pannen sind Ihnen schon zugestoßen? (Mehrfachnennung) Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt Seite 12
13 Kapitel 2: Freundschaftsdienste und ihre Folgen Jeder zweite Rheinland-Pfälzer zwischen 18 und 24 n hat in fremden Haushalten schon einmal etwas zu Bruch gehen lassen. Rheinland- Pfalz N = Ausgeschlossen/Schlüssel in der Wohnung vergessen 47% 37% 54% 60% 50% 43% 46% Geliehene Sache wie DVD oder Buch verloren oder beschädigt Als Gast eine Vase/ein Glas/einen Blumentopf fallen lassen In einem Geschäft gegen ein Regal gestoßen und die Ware beschädigt 21% 24% 19% 40% 25% 16% 18% 20% 15% 22% 53% 21% 16% 15% 24% 26% 22% 33% 27% 14% 25% Beim Umzug von Freunden einen Schaden verursacht 17% 27% 10% 13% 25% 24% 11% Die Brille eines anderen zerstört, z.b. durch Draufsetzen 10% 12% 8% 27% 2% 8% 12% Eigenes Haustier hat bei einem Menschen oder anderem Tier Schaden verursacht Geliehenes Auto beschädigt, z.b. durch Kratzer, Delle oder falsches Benzin 9% 5% 11% 20% 13% 2% 8% 5% 8% 3% 0% 4% 14% 2% Mit dem Einkaufswagen ein fremdes Auto angekratzt 5% 7% 4% 0% 8% 0% 7% Fremden Schlüssel verloren, zum Beispiel von Nachbarn, Firma Fremdes Handy beschädigt, z.b. beim Fotografieren aus der Hand gefallen 5% 5% 5% 27% 4% 2% 5% 5% 7% 3% 13% 6% 6% 2% Fremdes Tier entlaufen/entflogen 3% 2% 3% 0% 2% 0% 5% Keine davon 25% 25% 25% 7% 25% 24% 28% Frage 3: Welche der folgenden Pannen sind Ihnen schon zugestoßen? (Mehrfachnennung) Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt Seite 13
14 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Seite 14
15 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Etwa jeder dritte Rheinländer gefährdet Passanten durch sein Schneeräumverhalten. 38% der Rheinländer kommen der Räumungspflicht nur zum Teil oder gar nicht nach. Frage 4: Oft sind Hauseigentümer und Mieter verpflichtet, die an das Grundstück grenzende Straße von Laub und Glatteis zu befreien. Wie handhaben Sie das? (Einfachnennung) Seite 15
16 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Jüngere Nordrhein-Westfahlen (18 bis 34 ) legen deutlich weniger Wert auf die Sicherheit der Passanten. Ich räume bei Schnee oder Laub immer sofort, die Sicherheit der Passanten ist mir wichtig. Ich räume sobald ich Zeit habe, das kann auch schon einmal einige Stunden nach dem Schnee- oder Laubfall sein. Ich räume nur zu den geschäftigen Zeiten wie morgens vor der Schule. Ich räume nicht, der Schnee tritt sich platt. Passanten müssen selber aufpassen. Ich weiß nicht, wer bei meinem Haus für Räumen und Streuen zuständig ist. Jemand anderes (Eigentümer, Hausmeister,...) ist für den Räumdienst zuständig. Nordrhein- Westfalen N = % 29% 27% 16% 23% 33% 29% 23% 24% 23% 16% 23% 24% 24% 7% 8% 7% 7% 10% 6% 7% 1% 0% 1% 3% 1% 1% 1% 5% 5% 5% 12% 8% 2% 3% 36% 34% 38% 45% 35% 34% 36% Frage 4: Oft sind Hauseigentümer und Mieter verpflichtet, die an das Grundstück grenzende Straße von Laub und Glatteis zu befreien. Wie handhaben Sie das? (Einfachnennung) Seite 16 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
17 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter 18- bis 24-jährige und 35- bis 44-jährige Rheinland-Pfälzer vernachlässigen überdurchschnittlich oft ihre Pflichten im Winterdienst. Ich räume bei Schnee oder Laub immer sofort, die Sicherheit der Passanten ist mir wichtig. Ich räume sobald ich Zeit habe, das kann auch schon einmal einige Stunden nach dem Schnee- oder Laubfall sein. Ich räume nur zu den geschäftigen Zeiten wie morgens vor der Schule. Ich räume nicht, der Schnee tritt sich platt. Passanten müssen selber aufpassen. Ich weiß nicht, wer bei meinem Haus für Räumen und Streuen zuständig ist. Jemand anderes (Eigentümer, Hausmeister,...) ist für den Räumdienst zuständig. Rheinland- Pfalz N = % 29% 30% 20% 29% 22% 35% 34% 35% 33% 47% 19% 43% 36% 8% 10% 7% 7% 10% 8% 8% 3% 4% 2% 0% 2% 0% 5% 3% 1% 5% 7% 6% 2% 2% 22% 21% 23% 20% 35% 24% 15% Frage 4: Oft sind Hauseigentümer und Mieter verpflichtet, die an das Grundstück grenzende Straße von Laub und Glatteis zu befreien. Wie handhaben Sie das? (Einfachnennung) Seite 17 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
18 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Drei Viertel aller Rheinländer hatten bereits witterungsbedingte Unfälle im Winter. 75% Frage 5: Der Winter steht vor der Tür. Welche dieser Missgeschicke und Unfälle sind Ihnen schon mindestens einmal passiert? (Mehrfachnennung) Seite 18
19 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Stürze oder Fahrradunfälle im öffentlichen Bereich kommen bei den 18- bis 34- jährigen Nordrhein-Westfahlen häufiger vor als bei den Älteren. Bei Glatteis auf einem öffentlichen Weg, einer Einfahrt oder Parkplatz gestürzt Auf einen vom Schnee bedeckten Gegenstand getreten bzw. darüber gestolpert Mit dem Fahrrad ausgerutscht auf Einfahrt, öffentl. Weg, Straße oder am Fahrradständer Wegen Glatteis mit dem Auto einen Unfall verursacht, z.b. eine Laterne angefahren oder gegen ein anderes Auto gerutscht Nordrhein- Westfalen N = % 53% 57% 74% 61% 54% 50% 35% 33% 37% 48% 52% 38% 26% 20% 26% 17% 29% 31% 19% 15% 14% 17% 12% 10% 12% 11% 17% Eine Dachlawine abbekommen 7% 7% 6% 5% 9% 7% 6% Vom Eiszapfen getroffen worden 4% 4% 4% 8% 5% 4% 2% Nichts davon 26% 24% 26% 7% 17% 28% 32% Frage 5: Der Winter steht vor der Tür. Welche dieser Missgeschicke und Unfälle sind Ihnen schon mindestens einmal passiert? (Mehrfachnennung) Seite 19 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
20 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Fast jeder vierte Rheinland-Pfälzer zwischen 45 und 65 hatte bereits einen Autounfall wegen Glatteis. Bei Glatteis auf einem öffentlichen Weg, einer Einfahrt oder Parkplatz gestürzt Auf einen vom Schnee bedeckten Gegenstand getreten bzw. darüber gestolpert Mit dem Fahrrad ausgerutscht auf Einfahrt, öffentl. Weg, Straße oder am Fahrradständer Wegen Glatteis mit dem Auto einen Unfall verursacht, z.b. eine Laterne angefahren oder gegen ein anderes Auto gerutscht Rheinland- Pfalz N = % 55% 60% 87% 69% 49% 52% 33% 29% 36% 60% 35% 27% 32% 18% 23% 14% 40% 21% 16% 13% 17% 21% 14% 7% 8% 16% 23% Eine Dachlawine abbekommen 10% 15% 7% 7% 10% 8% 13% Vom Eiszapfen getroffen worden 5% 2% 6% 20% 6% 2% 3% Nichts davon 21% 26% 18% 7% 17% 24% 24% Frage 5: Der Winter steht vor der Tür. Welche dieser Missgeschicke und Unfälle sind Ihnen schon mindestens einmal passiert? (Mehrfachnennung) Seite 20 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
21 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Über die Hälfte der Rheinländer hatte zu Silvester schon kleinere Unfälle. 57% Frage 6: Zum swechsel wird oftmals ausgelassen gefeiert. Welche Pannen haben Sie bereits bei einer Silvesterfeier erlebt? (Mehrfachnennung) Seite 21
22 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Jeder zweite Nordrhein-Westfale zwischen 18 und 34 hat sich Silvester schon mal seine Kleidung ruiniert. Schäden an Kleidung sind entstanden, z.b. durch Rotwein oder ein Brandloch Nordrhein- Westfalen N = % 35% 37% 53% 52% 35% 27% Glas oder Porzellan ist zu Bruch gegangen 34% 33% 35% 45% 46% 35% 27% Jemand hat sich verletzt, z.b. beim Feuerwerk oder an einem gebrochenen Glas 22% 20% 23% 42% 30% 19% 16% Einrichtung wurde beschädigt 11% 12% 9% 25% 16% 10% 6% Betrunken einen Unfall z.b. durch Treppensturz oder mit dem Fahrrad gehabt Raketen oder Tischfeuerwerke haben Brände ausgelöst Mit Fondue oder Feuerzangenbowle ist ein Unfall passiert 6% 9% 5% 14% 11% 7% 3% 6% 4% 6% 12% 8% 6% 3% 5% 6% 5% 4% 6% 6% 5% Gar keine 42% 43% 42% 22% 28% 43% 52% Frage 6: Zum swechsel wird oftmals ausgelassen gefeiert. Welche Pannen haben Sie bereits bei einer Silvesterfeier erlebt? (Mehrfachnennung) Seite 22 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
23 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Fast drei Viertel der Rheinland-Pfälzer zwischen 18 und 24 n haben sich Silvester schon einmal Schäden an der Kleidung zugezogen. Schäden an Kleidung sind entstanden, z.b. durch Rotwein oder ein Brandloch Rheinland- Pfalz N = % 37% 37% 73% 48% 31% 30% Glas oder Porzellan ist zu Bruch gegangen 35% 35% 35% 47% 42% 29% 33% Jemand hat sich verletzt, z.b. beim Feuerwerk oder an einem gebrochenen Glas 17% 20% 16% 40% 27% 16% 10% Einrichtung wurde beschädigt 11% 13% 9% 27% 15% 8% 8% Betrunken einen Unfall z.b. durch Treppensturz oder mit dem Fahrrad gehabt Raketen oder Tischfeuerwerke haben Brände ausgelöst Mit Fondue oder Feuerzangenbowle ist ein Unfall passiert 3% 3% 3% 20% 4% 4% 0% 5% 7% 5% 13% 4% 4% 6% 2% 1% 3% 20% 4% 0% 0% Gar keine 45% 42% 47% 20% 35% 45% 53% Frage 6: Zum swechsel wird oftmals ausgelassen gefeiert. Welche Pannen haben Sie bereits bei einer Silvesterfeier erlebt? (Mehrfachnennung) Seite 23 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
24 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Über die Hälfte der Rheinländer, die bereits Skiurlaub gemacht haben, hatte dort auch schon ärgerliche Vorkommnisse oder gar einen Skiunfall. 12% 78% 77% 85% Frage 7: Winterzeit ist Skisaison. Welche Panne ist Ihnen beim Ski- oder Snowboardurlaub schon passiert? (Mehrfachnennung) Seite 24
25 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Von den 25- bis 34-jährigen Nordrhein-Westfalen hatten bereits sieben Prozent einen Sturz mit gesundheitlichen Folgen im Skiurlaub. Nordrhein- Westfalen N = Skikleidung beschädigt. 5% 5% 4% 5% 7% 4% 4% Mir sind die Stöcke aus dem Lift gefallen. 4% 4% 5% 11% 6% 2% 4% Beim Sturz etwas gebrochen oder ernsthaft verletzt. Ich habe aus Versehen falsche Skier mitgenommen/vertauscht. 4% 6% 4% 1% 7% 4% 4% 2% 2% 2% 5% 3% 2% 1% Ich habe Leihski beschädigt. 2% 3% 1% 1% 3% 2% 1% Ausrüstung wurde vom Autodach geklaut. 1% 1% 1% 1% 3% 1% 1% Nach dem Mittag/Aprés-Ski in der Hütte waren die Skier weg. Ausrüstung wurde beim Transport, z.b. auf dem Auto beschädigt. 1% 1% 1% 3% 2% 1% 1% 1% 1% 0% 0% 1% 2% 0% Mir ist im Skiurlaub noch nie so etwas passiert 11% 12% 10% 11% 13% 11% 9% Ich fahre nicht in den Skiurlaub 77% 72% 79% 67% 70% 79% 80% Frage 7: Winterzeit ist Skisaison. Welche Panne ist Ihnen beim Ski- oder Snowboardurlaub schon passiert? (Mehrfachnennung) Seite 25 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
26 Kapitel 3: Pannenpotenzial im Winter Rheinland-Pfälzer zwischen 18 und 24 n verwechseln überdurchschnittlich oft ihre Skier. Rheinland- Pfalz N = Skikleidung beschädigt. 3% 5% 2% 0% 6% 2% 3% Mir sind die Stöcke aus dem Lift gefallen. 3% 3% 3% 7% 4% 4% 2% Beim Sturz etwas gebrochen oder ernsthaft verletzt. Ich habe aus Versehen falsche Skier mitgenommen/vertauscht. 3% 4% 2% 0% 2% 0% 5% 1% 2% 1% 7% 2% 0% 1% Ich habe Leihski beschädigt. 0% 1% 0% 0% 0% 0% 1% Ausrüstung wurde vom Autodach geklaut. 0% 0% 1% 0% 0% 2% 0% Nach dem Mittag/Aprés-Ski in der Hütte waren die Skier weg. Ausrüstung wurde beim Transport, z.b. auf dem Auto beschädigt. 0% 1% 0% 0% 0% 2% 0% 1% 2% 0% 0% 0% 2% 1% Mir ist im Skiurlaub noch nie so etwas passiert 8% 7% 9% 13% 12% 0% 9% Ich fahre nicht in den Skiurlaub 85% 84% 85% 80% 81% 90% 85% Frage 7: Winterzeit ist Skisaison. Welche Panne ist Ihnen beim Ski- oder Snowboardurlaub schon passiert? (Mehrfachnennung) Seite 26 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
27 Kapitel 4: Umgang mit Missgeschicken des Nachwuchses Seite 27
28 Kapitel 4: Wie der Vater so - Missgeschicke des Nachwuchses Rund 40 Prozent der Rheinländer vertrauen bei einem durch Kinder verursachten Schaden auf ihre Haftpflichtversicherung. 61% Frage 8: Kinder unter sieben n sind deliktunfähig, im Straßenverkehr sogar bis zehn. Doch wie handeln Sie, wenn wirklich etwas passiert, z.b. das Kind einen Kratzer an Nachbars Auto verursacht? (Einfachnennung) Seite 28
29 Kapitel 4: Wie der Vater so - Missgeschicke des Nachwuchses Vor allem die Rheinländer zwischen 35 und 44 n sind diesbezüglich besonders gedankenlos. Nordrhein- Westfalen N = Der Geschädigte hat Pech, mein Kind haftet nicht 1% 2% 1% 1% 1% 1% 2% Es ist mir unangenehm, ich bezahle aus eigener Tasche 6% 6% 6% 4% 5% 8% 7% Meine Haftpflicht übernimmt das 41% 39% 42% 23% 46% 42% 42% Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht 11% 12% 11% 8% 8% 16% 11% Ich habe keine Kinder 40% 41% 40% 63% 40% 33% 39% Rheinland- Pfalz N = Der Geschädigte hat Pech, mein Kind haftet nicht 1% 1% 1% 7% 0% 2% 0% Es ist mir unangenehm, ich bezahle aus eigener Tasche 8% 9% 7% 7% 10% 8% 7% Meine Haftpflicht übernimmt das 43% 38% 47% 13% 46% 41% 47% Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht 13% 11% 15% 13% 13% 20% 10% Ich habe keine Kinder 35% 41% 31% 60% 31% 29% 37% Frage 8: Kinder unter sieben n sind deliktunfähig, im Straßenverkehr sogar bis zehn. Doch wie handeln Sie, wenn wirklich etwas passiert, z.b. das Kind einen Kratzer an Nachbars Auto verursacht? (Einfachnennung) Seite 29 Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt
30 Kapitel 5: Das gefürchtete Schlüsselbund Seite 30
31 Kapitel 4: Das gefürchtete Schlüsselbund Die Rheinländer riskieren oft den Verlust wichtiger Schlüssel zu Gebäuden und Wohnungen, die nicht ihnen gehören. Frage 9: Welche Schlüssel befinden sich an Ihrem Bund? (Mehrfachnennung) Seite 31
32 Kapitel 4: Das gefürchtete Schlüsselbund Besonders die jungen Nordrhein-Westfalen verwahren den Haus- oder Wohnungsschlüssel eines Freundes an ihrem Schlüsselbund. Nordrhein- Westfalen N = Eigener Haus- oder Wohnungsschlüssel 98% 97% 98% 99% 97% 98% 98% Eigener Briefkastenschlüssel 68% 65% 70% 51% 74% 70% 68% Eigener Autoschlüssel 52% 56% 49% 45% 52% 49% 54% Eigener Fahrradschlüssel 29% 29% 28% 36% 33% 30% 25% Dachboden- oder Kellerschlüssel 26% 27% 26% 26% 32% 21% 27% Schlüssel des Firmengebäudes/-büros Ihres Arbeitgebers 17% 20% 14% 15% 27% 15% 14% Haus-/Wohnungsschlüssel eines Freundes 11% 7% 13% 18% 18% 8% 7% Autoschlüssel von Freund, Verwandtem oder Nachbarn 3% 2% 3% 3% 3% 2% 3% Haus-/Wohnungsschlüssel eines Nachbarn 2% 2% 3% 3% 3% 2% 2% Schlüssel für ein Ehrenamt / eine freiberufliche Tätigkeit Schlüssel für Räumlichkeiten eines Sportvereins / einer Turnhalle 3% 3% 3% 4% 5% 2% 2% 3% 4% 2% 4% 3% 3% 2% Autoschlüssel des Firmenwagens 2% 2% 2% 1% 1% 3% 2% Schlüssel für Räumlichkeit einer anderen Freizeitaktivität (z.b. Musik, Kicker, Billard o.ä.) 2% 2% 1% 5% 1% 2% 1% Sonstiger Schlüssel 24% 28% 22% 19% 26% 21% 26% Frage 9: Welche Schlüssel befinden sich an Ihrem Bund? (Mehrfachnennung) Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt Seite 32
33 Kapitel 4: Das gefürchtete Schlüsselbund Fast 30 Prozent Rheinland-Pfälzer haben den Schlüssel zum Arbeitsplatz immer dabei. Rheinland- Pfalz N = Eigener Haus- oder Wohnungsschlüssel 98% 98% 98% 100% 98% 98% 97% Eigener Briefkastenschlüssel 55% 58% 53% 47% 63% 57% 52% Eigener Autoschlüssel 65% 68% 64% 53% 65% 61% 69% Eigener Fahrradschlüssel 17% 18% 17% 20% 21% 16% 15% Dachboden- oder Kellerschlüssel 17% 16% 18% 20% 31% 12% 13% Schlüssel des Firmengebäudes/-büros Ihres Arbeitgebers 20% 22% 19% 20% 21% 29% 16% Haus-/Wohnungsschlüssel eines Freundes 7% 7% 7% 0% 6% 12% 6% Autoschlüssel von Freund, Verwandtem oder Nachbarn 5% 1% 7% 13% 4% 4% 4% Haus-/Wohnungsschlüssel eines Nachbarn 4% 2% 5% 0% 4% 4% 5% Schlüssel für ein Ehrenamt / eine freiberufliche Tätigkeit Schlüssel für Räumlichkeiten eines Sportvereins / einer Turnhalle 3% 4% 2% 7% 4% 0% 4% 2% 1% 2% 7% 2% 0% 2% Autoschlüssel des Firmenwagens 5% 8% 2% 0% 0% 6% 7% Schlüssel für Räumlichkeit einer anderen Freizeitaktivität (z.b. Musik, Kicker, Billard o.ä.) 1% 1% 1% 7% 0% 0% 1% Sonstiger Schlüssel 32% 32% 32% 13% 21% 41% 36% Frage 9: Welche Schlüssel befinden sich an Ihrem Bund? (Mehrfachnennung) Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt Seite 33
34 Kapitel 4: Das gefürchtete Schlüsselbund Knapp 40 Prozent der Rheinländer haben schon einmal ihren Schlüsselbund verloren. 38% Frage 10: Wie oft haben Sie Ihren Schlüsselbund schon verloren? (Einfachnennung) Seite 34
35 Kapitel 4: Das gefürchtete Schlüsselbund Von den Rheinland-Pfälzern zwischen 18 und 24 n haben sogar zwei Drittel ihren Schlüsselbund schon verloren. Nordrhein- Westfalen N= Schon viele Male, ich zähle kaum mehr mit 1% 1% 1% 3% 2% 1% 1% Ein paar Mal 7% 7% 7% 12% 11% 7% 4% Sehr selten passiert mir der Verlust eines Schlüssels 31% 30% 31% 22% 33% 30% 33% Noch nie 61% 62% 61% 63% 54% 62% 63% Rheinland- Pfalz N= Schon viele Male, ich zähle kaum mehr mit 1% 1% 1% 0% 0% 2% 1% Ein paar Mal 4% 1% 5% 7% 6% 0% 4% Sehr selten passiert mir der Verlust eines Schlüssels 29% 30% 28% 60% 25% 29% 26% Noch nie 67% 68% 66% 33% 69% 69% 69% Frage 10: Wie oft haben Sie Ihren Schlüsselbund schon verloren? (Einfachnennung) Min. 5 Prozentpunkte unter Gesamtdurchschnitt Min. als 5 Prozentpunkte über Gesamtdurchschnitt Seite 35
36 Statistik und Frage S2: Bitte geben Sie Ihr an. / Frage S3: Wie alt sind Sie? Seite 36
37 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Provinzial. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Kontakt: Provinzial Rheinland Versicherungen Unternehmenskommunikation Christoph Hartmann Provinzialplatz Düsseldorf Telefon (0211) christoph.hartmann@provinzial.com Realisierung: Faktenkontor GmbH Ludwig-Erhard-Str Hamburg Tel.: Fax: Juliana.Hartwig@faktenkontor.de Seite 37
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