KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE

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1 KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE

2 Niederlande (Oktober 2015) Privatverbrauch und Kaufkraft erholen sich nach Talfahrt Den Haag (gtai) - Nach langer Kaufzurückhaltung geben die niederländischen Konsumenten 2015 erstmals wieder etwas mehr aus, bleiben aber weiter vorsichtig. Im Jahr 2014 konnte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den Niederlanden um 1% zulegen, der private Konsum kam hingegen zum Stillstand. Die Kaufkraft verzeichnete nach vier Jahren Pause 2014 einen Zuwachs von 1,5%. Die Niederländer sparen entsprechend mehr. Kaufkraft Die Kaufkraft der niederländischen Bevölkerung verzeichnete 2014 nach vier rückläufigen Jahren erstmals wieder einen Anstieg. Mit einem Zuwachs von 1,5% entwickelte sie sich dynamischer als das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) mit 1,0%. Die Trendwende ist damit eingeleitet. Auch 2015 soll das Plus weitere 1,2% betragen. Alle Bevölkerungsgruppen konnten 2014 von dem Anstieg profitieren. Laut Angaben des Marktforschungsinstituts Gfk lag die Kaufkraft pro Einwohner in den Niederlanden 2014 bei Euro und somit knapp über dem Durchschnitt der EU-Länder ( Euro), aber deutlich hinter Belgien ( Euro) und Deutschland ( Euro). Gemessen am Kaufkraftstandard (KKS) waren es 2014 etwa Euro, was 130% des EU-Durchschnitts entsprach. Deutschland und Belgien kamen vergleichsweise auf je 124 und 119%. Die Einkommensungleichheit ist in den Niederlanden weniger ausgeprägt als in Deutschland. Mit 25,1 lag der Gini-Koeffizient (völlige Gleichverteilung=0, völlige Ungleichheit=100) auch 2013 unter dem EU-Durchschnitt (EU: 30,2; Deutschland: 29,7). Die Gemeinden mit dem höchsten Einkommen liegen im Westen des Landes im Ballungsgebiet Randstad. Einkommensentwicklung der Haushalte (in Euro) 1) Brutto Veränderung (in %) 2) Netto Veränderung (in %) 2) Netto pro Kopf 3) , , , , , ) laufende Preise ; 2) gegenüber Vorjahr; 3) durchschnittliche Haushaltsgröße: 2,2 Personen (2014) Quelle: Statistikamt CBS Germany Trade & Invest 1

3 Niederlande (Oktober 2015) Konsumverhalten Der Konsum der niederländischen Haushalte wird 2015 die Talsohle voraussichtlich durchschreiten und nach jahrelangem Rückgang wieder ein Plus verzeichnen. In den Jahren 2015 und 2016 sollen niedrige Inflationsraten und höhere reale Einkommen den Privatverbrauch weiter stärken (2015: 1,6%; 2016: 1,9%). Die reale Einkommenssteigerung liegt 2014 und 2015 mit 2,2% auf dem höchsten Niveau seit Die Konsumenten bleiben trotzdem weiter vorsichtig. Dennoch war das Konsumentenvertrauen laut Angaben des Statistikamts CBS im Frühjahr 2015 das erste Mal seit 7,5 Jahren wieder positiv. Entwicklung der Konsumausgaben (in Euro) 1) Wert (in Mio. Euro) Veränderung (in %) 2) , , ,6 1) laufende Preise; 2) gegenüber Vorjahr Quelle: CBS Struktur der Konsumausgaben der privaten Haushalte 2013 Wert (in Mio. Euro) Veränderung (in %) *) Nahrungsmittel ,3 Wohnraum ,1 Wohnungseinrichtung ,0 Energie ,0 Haushaltsgeräte ,6 Textil und Kleidung ,1 Lederwaren und Schuhe ,8 Medizinische Versorgung ,6 Fahrzeuge ,8 *) gegenüber Vorjahr Quelle: CBS Niederländern haftet der Ruf an, sie seien sparsam und begeisterte Schnäppchenjäger. Gern werden Rabattmarken gesammelt. Die Sparquote lag laut Eurostat 2014 mit rund 15% über dem europäischen Durchschnitt, Tendenz steigend. Die Investitionsquote der privaten Haushalte hat zugleich mit rund 8% einen neuen Tiefstand erreicht. Die Niederländer legen trotz niedriger Zinsen mehr Geld auf die Seite. Auch in absoluten Zahlen stieg die Sparsumme innerhalb eines Jahres um 9,6 Mrd. Euro und erreichte somit im Mai 2015 ein Rekordniveau von 339,4 Mrd. Euro. 2 Kaufkraft, Konsumverhalten

4 Die Niederländer haben die höchste private Verschuldung innerhalb der EU. Ein Großteil entfällt davon auf Immobilienkredite. Einige Haushalte ziehen den Schuldenabbau dem Konsum vor. Die steigenden Häuserpreise und der Niedrigzins dürften den Konsum allerdings fördern. Anfang 2014 übertraf bei rund 28% aller Haushalte mit Immobilienkrediten die Hypothek den Wohnungswert. Die Anzahl dieser Haushalte, dessen Haus unter Wasser steht, ist 2015 unter die 1 Mio. Grenze gesunken und liegt bei etwa einem Viertel aller Wohnungsbesitzer. Die Häuserpreise brachen in den letzten Jahren im Schnitt um 20% ein. Zum größten Ausgabenposten der Haushalte zählt das Wohnen. Die Wohnkosten machen bei den Geringverdienern knapp 40% aller Ausgaben aus. Mit steigendem Einkommen verkleinert sich der Prozentsatz auf etwa 24%. Gut verdienende Haushalte geben hingegen mehr für Freizeit, Kultur, Wohneinrichtung und Verkehr aus. Wie überall in Westeuropa nimmt der Anteil der über 65-Jährigen stark zu. Bis 2060 soll dieser laut CBS-Schätzungen auf 26,3% steigen. Diese Entwicklung wirkt sich insbesondere auf Ausgaben für die medizinische Versorgung aus. Der Onlineeinkauf wird in den Niederlanden immer populärer. Der Anteil von E-Commerce am Gesamthandel macht 2015 rund 7% aus. Kleine Verkaufseinrichtungen sind ein typisches Merkmal des niederländischen Marktes. Mit dem Fahrrad Einkaufen fahren, um den täglichen Bedarf an Lebensmitteln und Haushaltwaren abzudecken, ist weit verbreitet. Konsumenten und Behörden möchten diese Struktur beibehalten. Niederländer zahlen ihre Einkäufe größtenteils mit EC-Karte, selbst auf Wochenmärkten. Kontaktanschriften: Centraal Bureau voor de Statistiek (Statistikamt) Internet: Centraal Planbureau Internet: GfK Nederland (Marktforschungsunternehmen) Internet: Germany Trade & Invest 3

5 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autorin: Marte-Marie Diewitz, Den Haag Redaktion: Roland Lorenz, Tel.: +49 (0)228/ , Ansprechpartnerin: Ingeborg Kozel, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Oktober 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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