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1 Facebook, Youtube, Twitter & Co. Was können Unternehmen von der jungen Generation und ihrer Mediennutzung lernen? David Krieger

2 Seite 2

3 Unternehmen profitieren von Web 2.0 und Social Software 1. Es fördert die Transparenz im Unternehmen (offene Kommunikation). 2. Zielgruppen und Multiplikatoren können gezielter angesprochen und mobilisiert werden (Dialog mit Stakeholdern) 3. Der emotionale Zugang zum Unternehmen wird gefördert (Kundenbindung) 4. Einsichten werden gewonnen und ermöglicht (Wissensmanagement). 5. Die Masse erleichtert Entscheidungen (Crowdsourcing). 6. Kritik existiert auch so, nur an anderer Stelle (Kritik als wertvolles Feedback). 7. Organisationen bekommen Gesichter (persönliche Beziehungen aufbauen). 8. Die interne Kommunikation wird besser (bottum up Kommunikation).

4 Enterprise 2.0. Social Software für Business Es gibt zwei Verwendungsmöglichkeiten bzw. Zielgruppen zu unterscheiden: 1. Der firmeninterne Einsatz mit Fokus auf Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern; 2. Der firmenexterne Einsatz mit Fokus auf Marketing und Stakeholder Management.

5 Social Software innerhalb des Unternehmens Soziale Netzwerke schaffen Beziehungen Beziehungen schaffen Wissen Wissen schafft Innovation! Kommunikation zwischen Unternehmensspitze und Belegschaft verbessern. Z.B. Executive Blogs oder Video-Podcasts, in denen Vorstände intern über Entwicklungen berichten oder zu Vorgängen im Konzern Stellung nehmen. Dies sorgt für mehr Transparenz und somit Rückhalt bei den Mitarbeitern. Wissen bewahren. ZB. wenn Mitarbeiter ausscheiden bleiben Diskussionsbeiträge in Blogs und Foren, Projektberichte, Tipps, etc. bleiben gesammelt in Wikis. Produktivität und Innovationskraft steigern. Z..B. schnelle und unkomplizierte Suche nach Informationen und Ansprechpartnern, neue Formen der problemlösungsorientierten, verteilten Kollaboration über Abteilungsgrenzen hinweg, detaillierte Mitarbeiterprofile geben Aufschluss darüber, welcher Kollege an welchem Thema arbeitet oder möglicherweise Expertise für eine Fragestellung aufweist. Vernetzung mit Kollegen führt zur Bildung von Expertenkreisen, die sich per Blog über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden halten, in Wikis relevantes Wissen sammeln und austauschen oder in Diskussionsforen innovative Ideen entwickeln.

6 Social Software in externer Kommunikation Blogs können gegenüber der Öffentlichkeit meinungsbildende und imagefördernde Wirkung entfalten. Foren oder Chats bieten die Chance, mit Kunden in Dialog zu treten, sie bei Problemen schnell und kompetent zu beraten oder ihnen kompetente Ratschläge durch Vernetzung mit anderen Kunden zu geben. In Communities lassen sich Stärken und Schwächen von Produkten aufdecken und sogar praktische Optimierungsideen sammeln. Das Marketing bekommt sofort und ungefiltert Feedback auf Werbekampagnen. Der Vertrieb erfährt, wie die Kunden ticken und z.b. auf Preisänderungen reagieren. Der Service weiss direkt, wo der Schuh drückt kann zeitig gegenlenken und so für zufriedenere Kunden sorgen. Die Personalabteilung rekrutiert über Praktikanten- und Absolventen-Netzwerke neue Mitarbeiter, indem sie dort konkrete Tipps für Jobwahl und Bewerbung gibt. Die Produktentwicklung greift über Kunden-Communities neue Ideen und Verbesserungsmöglichkeiten auf. Es geht um mehr als nur zuhören, es geht um customer empowerment, und User-Added-Value, d.h. das zunehmend aktive Integration des Kunden in die unternehmerische Wertschöpfungskette. Und dies auf kostengünstige Weise.

7 Tools

8 Seite 8

9 Capgemini Yammer Microblogging Seite 9

10 Seite 10

11 Firmenwiki Hirschmann Automotiv Transparenz, Selbstverantwortung, Vertrauen, Mitmachen kostengünstig, low-tech, niedrige Einstiegsschwelle, einfach und intuitive handhabbar Seite 11

12 Vorteile von Web 2.0 Marketing Einsparung bei den Werbekosten Neukundengewinnung Zusatzverkäufe durch Empfehlungen Stärkere Markenverbundenheit Ihrer Kunden Mehr Besucher auf Ihrer Webseite Steigerung des Bekanntheitsgrades Interaktionssteigerung Umsatzsteigerung Effektivere Produkteplanung durch Kundenfeedbacks Automatisch bessere Suchmaschinenplatzierung

13 Seite 13

14

15

16 Flickr Seite 16

17 Seite 17

18 Seite 18

19 Wikipedia um Bekantheit zu steigern Seite 21

20 Kundenbindung Seite 23

21 Seite 24

22 Ressourcen Thomas Hutter Enterprise 2.0 Fallstudien

23 Prof. Dr. David Krieger Institut für Kommunikation & Führung Morgartentrasse Luzern Mobile: Mail: david.krieger@ikf.ch Web: Unsere Weiterbildungen CAS elearning CAS Wissensmanagement CAS Social Media CAS ehealth CAS egovernment Online CAS Social Media Online CAS Knowledge Management Online CAS Transkulturelle Kommunikation und viele mehr

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