Modernisierung der Inhouse- Verkabelung bei Altbauten

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1 inhouse-verkabelung/s Modernisierung der Inhouse- Verkabelung bei Altbauten Kampf der Übertragungstechniken Netzebenen und Zuständigkeiten inhouse-verkabelung/s Zuständigkeiten: Zugangsnetz Betreiber Telekommunikationsnetz Hausnetz: Hauseigentümer Netzbetreiber mit Gestattungsvertrag Wohnungsvernetzung Wohnungsnutzer Eigentümer (vorbereitend) Netzebene 5 Wohnungsvernetzung Zugangsnetz Hausnetz Netzebene 4 Netzebene 3

2 Interessenlagen inhouse-verkabelung/s Anwender: Vernetzung seiner diversen Endgeräte intern und mit der Außenwelt Keine Installationsarbeiten in bewohnten Räumen Einfache und flexible Nutzung Sichere Nutzung Hauseigentümer/Vermieter: Erhalt des Wohnwertes bei geringen Kosten Netzbetreiber/Diensteanbieter: leistungsfähiger Zugang direkt zum Teilnehmer Welche Datenrate braucht der Mensch? inhouse-verkabelung/s Entwicklung der Datenrate von privaten Datenanschlüssen in der Vergangenheit: 100M Bit/s 10M 1M 100k 10k 1k V.21 V.22 V.22bis ISDN V.32 V.33 V.34 V.90 ADSL ADSL2 ADSL2+ VDSL2 Faktor In 20 Jahren! These: Die Frage, ob wir es brauchen, ist überhaupt nicht relevant, Menschen sind bequem und lieben Unterhaltung und Komfort (wenn es bezahlbar ist)!

3 Explodiert der Bandbreitebedarf weiter? inhouse-verkabelung/s (FTTH Council, 2008) Mögliche Reaktionen: Nur noch Faktor 500 in den nächsten 20 Jahren? Wofür braucht der Privatnutzer Datenraten im Gbit/s- Bereich? Was schürt den Bandbreitebedarf? inhouse-verkabelung/s Zunahme vernetzbarer Endgeräte Mehr PCs Digitalisierung der Unterhaltungselektronik (Home-Server) Vernetzung im Haushalt Digitale Multimedia-Dienste HDTV 3D Mobile Nutzung heimischer Daten (PDA, Netbook...) Verwischung der Grenzen zwischen Heimnetz und Internet ( Webspace wird immer preiswerter)

4 Zunahme vernetzbarer Endgeräte inhouse-verkabelung/s Eine (typische?) Multimedia-Heimvernetzung Quelle: dibkom-multimedia-handbuch Heimvernetzung total inhouse-verkabelung/s Backbone Hausgeräte Gateway Heizung Klima Öffentliches Netz Internet Router Gateway Elektro-/ Gebäudetechnik Gateway Audio, Video Gateway Kommunikation Gateway

5 Digitale Multimedia-Dienste inhouse-verkabelung/s Entwicklung Fernsehen analog Bandbreitebedarf 5,5 MHz Digital (SDTV) HDTV ~5 Mbit/s ~12 Mbit/s D mit Brille ~20 Mbit/s D ohne Brille > 100 Mbit/s Verfügbare Übertragungstechniken inhouse-verkabelung/s Medium verfügbar Struktur Power Line Stromleitung (Kupfer) in jedem Raum Baum UTP Telefonleitung (Kupfer) 1-3 pro Wohnung Stern (Haus) Bus (Wohnung) Koax STP Kabelfernsehen (Kupfer) Computerkabel (Kupfer) 0-2 pro Wohnung neu zu verlegen Stern (veraltet: Baum) Stern LWL Lichtwellenleiter (Glas oder Kunststoff) neu zu verlegen Punkt-zu- Punkt Funk Funkwellen (Luft) überall Gemeinsames Medium

6 Strom und Daten auf einer Leitung: Power Line Communication inhouse-verkabelung/s Jede Steckdose ist gleichzeitig ein Datenanschluss Jeweils Modem erforderlich Begrenzte Datenrate: 200 Mbit/s Takt; ~ 45 Mbit/s Durchsatz Sehr problematisches Medium: Impedanz undefiniert, Reflexionen, Störungen, EMV Hausbewohner müssen sich Leitung teilen Teilung der verfügbaren Datenrate Sicherheit nur durch Verschlüsselung erreichbar 230V~ Telefonleitung DSL-Technik inhouse-verkabelung/s Schnelle Datenübertragung über vorhandene Telefonleitungen Frequenzweiche für Telefon Einsatz von Modems ADSL: 8 Mbit/s ; 1 Mbit/s ADSL2: 16 Mbit/s ; 1 bzw. 3,5 Mbit/s ADSL2+: 24 Mbit/s ; 1 bzw. 3,5 Mbit/s VDSL: 51 Mbit/s ; 12 Mbit/s Nutzung im Teilnehmerzugang Ungeeignet für Heimbereich Entweder geringe Datenraten oder teure Modems erforderlich Schlechte EMV

7 Koaxialkabel: Fernsehkabel = Kabelfernsehen? inhouse-verkabelung/s Unproblematisches Medium: keine Reflexionen, gute EMV DOCSIS-Kabelmodems für Telefonie und Internet im Teilnehmerzugang V2.0: 50 Mbit/s, 30 Mbit/s V3.0: >300 Mbit/s ; >100 Mbit/s Heimbereich Standard-Schnittstelle für TV- Technik DOCSIS-Technik zu teuer Alternative: Coaxline (PLC- Technik) für Datenkommunikation Professionellen Datentechnik: Strukturierte Verkabelung inhouse-verkabelung/s Standardmedium für Datentechnik Preiswerte Technik verfügbar Standardschnittstelle für Daten- Endgeräte Adapter für andere Dienste: Analog-TV ab CAT7 mit Balun über getrennte Verteiler Digital-TV über PC oder Set-Top- Box Telefon (a/b und ISDN) über getrennte Verteiler gleichermaßen als Betreiberlösung und zur Heimanwendung geeignet z. B. Firma LEONI HomeNet

8 Betreiber setzen auf Glasfasern - Lösung auch für Haus und Heim? inhouse-verkabelung/s Glasfaser geringe Dämpfung SPDIF hohe Übertragungskapazität aufwändige und teure Anschlusstechnik Kunststofffaser (POF) preiswerte Technik einfache Handhabung E O E O nur Punkt-zu-Punkt sinnvoll bevorzugt strukturierte Verkabelung oder Insellösungen (Heimbereich) Kabelnetz O E O E für jedes Endgerät sind elektro-optische Wandler erforderlich (Medienkonverter) Access-Netz (LWL) Ganz ohne Kabel: Funklösungen inhouse-verkabelung/s DVB-T Fernsehen UKW Radio Mobilfunk (GSM, GPRS, UMTS) Telefonie und Daten WLAN: Heimvernetzung Vorteile: Mobile Nutzung Keine Infrastruktur im Haus Nachteile: Gemeinsam genutztes Medium führt leicht zu Kapazitätsengpässen Frequenzen sind knapp Ausbreitungsbedingungen weder vorhersagbar noch konstant Bei WLAN zusätzlich: Interferenzen mit anderen Nutzern und Diensten

9 Das Beste aus mehreren Welten: Hybridlösungen inhouse-verkabelung/s Beispiele: Hybridkabel und Anschlussdose der Firma HomeWay Sockelleistensystem Firma Hager-Tehalit Sockelleistensystem Obo Bettermann Multimedia- Anschlussdose Reichle & De-Massari Was ist die beste Lösung? Fazit/Empfehlung inhouse-verkabelung/s Es gibt viele Möglichkeiten. Es ist unklar, wie sich der Markt der Haus- bzw. Heimverkabelung entwickeln wird (meine Vermutung: er wird noch sehr lange heterogen bleiben). Flexibelste und damit zukunftssicherste Alternative: Leerrohrsystem! Anwendung Leerrohr Quelle:

10 Quellen und nützliche Informationen inhouse-verkabelung/s DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Multimediaverkabelung muss auswechselbar verlegt werden Mindestausstattung, z.b. Anzahl der TK und TV-Dosen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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