Herbert Scheithauer und Heike Dele Bull

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1 Herbert Scheithauer und Heike Dele Bull

2 Wichtiger Hinweis Die Autoren dieses Buches sprechen sich ausdrücklich gegen eine Umsetzung des fairplayer.manuals ohne vorherige Fortbildung und Anbindung an fairplayer e.v. aus. In der Fortbildung sind grundlegende Informationen und praktische Übungen zur Umsetzung des Manuals durch erfahrene fairplayer.teamer, aber auch die Bearbeitung möglicher, während der Durchführung auftretender Probleme enthalten. Ohne die Zertifizierung durch fairplayer e.v. zur Durchführung des fairplayer.manuals ist es nicht gestattet, den Namen fairplayer zu verwenden. Bei Interesse an einer Fortbildung in der Durchführung des fairplayer.manuals wenden Sie sich bitte an oder schreiben an Die Autoren Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Geboren am 03. März 1970 in Bremen. Psychologiestudium und 1997 Diplom in Psychologie an der Universität Bremen. Anschließend Promotionsstipendium durch die Kommission für Forschungsplanung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der Universität Bremen. Von 1999 bis 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZKPR der Universität Bremen. Bis Februar 2001 zudem Mitarbeiter im Bremer Kinderschutzzentrum des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. (Landesverband Bremen). Im März 2003 Promotion an der Universität Bremen. Seit April 2004 Juniorprofessor für Pädagogische und Entwicklungspsychologie an der Freien Universität Berlin. Er leitet den Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie. Seit Oktober 2005 Faculty Associate, seit 2006 Faculty Member an der International Max Planck Research School The Life Course: Evolutionary and Ontogenetic Dynamics am Max Planck Institute for Human Development, Berlin. Prof. Dr. Herbert Scheithauer ist an der Entwicklung von Gewaltpräventionsmaßnahmen im Kindergarten ( und in der Schule/im Jugendalter ( beteiligt, verfügt über Erfahrungen in verschiedenen Präventions- und Forschungsprojekten, ist Vorstandsmitglied des Vereins fairplayer e.v. und verfasste zahlreiche Publikationen im Bereich der Klinischen Kinderpsychologie, Pädagogischen und Entwicklungspsychologie. Dipl.-Psych. Heike Dele Bull Geboren am 14. Oktober 1973 in Freiburg i.br. Psychologiestudium und 2004 Diplom in Psychologie an der Universität Bremen. Weiterbildung zur Sozialtrainerin für Kinder und Jugendliche auf der Basis sozial-kognitiver Lerntheorien. Seit 2004 freiberufliche Tätigkeit für fairplayer e.v., u.a. Ausbildungsleitung und Multiplikatorenschulung ( Seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich für Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie an der Freien Universität Berlin. Arbeitsschwerpunkt bis Juni 2006 im Rahmen der bestehenden Kooperation zwischen der Polizei Berlin und der Freien Universität Berlin Koordination und Aufbau von Kooperationsprojekten in Sachen Gewaltprävention und Prävention von Sexualdelikten. Heike Dele Bull weist sowohl in der Arbeit mit jungen Menschen als auch hinsichtlich der Entwicklung, Implementation und wissenschaftlichen Begleitung von Programmen der Gewalt- und Kriminalprävention Erfahrungen auf. Seit 2006 Arbeitsschwerpunkt in einem Kooperationsprojekt zur Früherkennung von schweren Formen von Schulgewalt sowie Ausbildung zur Multiplikatorentrainerin in einem bundesweiten Sucht- und Gewaltpräventionsprogramm für Kindergärten ( Autorenanschrift Freie Universität Berlin Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft & Angewandte Entwicklungspsychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Wissenschaftsbereich Psychologie, Pf 19 Habelschwerdter Allee 45 D Berlin Telefon ++49 (0) Fax ++49 (0) Web

3 Herbert Scheithauer / Heike Dele Bull fairplayer.manual Förderung von sozialen Kompetenzen und Zivilcourage Prävention von Bullying und Schulgewalt Theorie- und Praxismanual für die Arbeit mit Jugendlichen und Schulklassen Mit einem Geleitwort von Wolfgang Edelstein Vandenhoeck & Ruprecht

4 Wissenschaftliche Beratung: Dr. Günter Becker Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Lentzeallee Berlin Dr. Gert Jugert Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) Elsasser Str Bremen Bibliografische Informationen Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar ISBN Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen / Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Verlags öffentlich zugänglich gemacht werden. Das gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung für Lehr- und Unterrichtszwecke. Satz: Kay Niebank, Bremen Die Autoren und der Verein fairplayer e.v. bedanken sich für die Unterstützung bei banane design GmbH ( Printed in Germany. Druck und Bindung: Hubert & Co., Göttingen Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

5 Inhalt 1 Hintergründe: Gewalt und Bullying unter Jugendlichen Folgen von Bullying Merkmale von Tätern und Opfern Faktoren, die Bullying begünstigen Mehr als Täter und Opfer der Participant-Role-Ansatz Warum wird nicht eingegriffen? Soziale Kompetenz prosoziales Verhalten Zivilcourage Moralische Sensibilität im Jugendalter Toleranz und Demokratie Was ist eigentlich fairplayer? Opfer, Täter, hilflose Helfer fairplayer für Zivilcourage und soziale Kompetenz fairplayer e.v. Was tun wir konkret? Marke fairplayer fairplayer.botschafter fairplayer des Monats fairplayer nicht nur für Jugendliche: Zivilcourage geht alle an! Ganz konkret: Hilfe bei fairplayer fairplayer im Unterricht Zivilcourage macht Schule Die Ziele Grundlegende Informationen zum fairplayer.manual Arbeitsschritte Übersicht Das fairplayer.manual in der Umsetzung Die einzelnen Schritte des fairplayer.manuals im Überblick Schritt 1: Einführung ins Thema: Was ist fairplayer? Schritt 2: Einführung in die Arbeitsmethoden: Wie gehen wir miteinander um? 70 Schritt 3: Was ist Gewalt? Schritt 4: Zivilcourage was ist das? Schritt 5: Wie es mir geht. Gefühle und Körpersprache

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