REFERENTIN: MELANIE KÖLLNER-KRAFT BERUFSKOLLEG TECHNIK SIEGEN
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- Monica Lange
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1 Die kompetenzorientierten Lehrpläne für die Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung WELCHE KONSEQUENZEN ERGEBEN SICH FÜR DIE KÜNFTIGE UNTERRICHTSGESTALTUNG? REFERENTIN: MELANIE KÖLLNER-KRAFT BERUFSKOLLEG TECHNIK SIEGEN
2 GLIEDERUNG DES VORTRAGES ÜBERSICHT: 1. Warum wird auf Bildungspläne umgestellt? 2. Aufbau des Bildungsplans Teil 1: Allgemeine Beschreibung des Bildungsabschlusses (Niveaustufe) Teil 2: Beruflicher Bereich Teil 3: Curriculare Vorgaben KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT: 1. Wie setze ich die Vorgaben im Bildungsgang um? 2. Die Ausgestaltung von Lernerfolgskontrollen 2
3 ÜBERSICHT: Warum wird auf einen Bildungsplan umgestellt? EUROPÄISCHE UNION: Mobilität Ziel der europäischen Wirtschafts- und Sozialpolitik ist die Förderung der Mobilität der Arbeitskräfte innerhalb der Europäischen Union Transparenz und Vergleichbarkeit Mobilität erfordert eine erhöhte Transparenz und Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen aller EU-Mitgliedsstaaten (Kopenhagen-Prozess) EQR Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR): Übersetzungsinstrument zwischen den Bildungs- und Qualifikationssystemen der Mitgliedsstaaten 3
4 ÜBERSICHT: Warum wird auf einen Bildungsplan umgestellt? Umsetzung des EQR in einen nationalen Qualifikationsrahmen: Bildquelle abgeändert: (S.7) 4
5 ÜBERSICHT: Warum wird auf einen Bildungsplan umgestellt? DEUTSCHER QUALIFIKATIONSRAHMEN (DQR) Das deutsche Bildungssystem wird in acht Niveaustufen eingeteilt: Niveaustufe 1: z.b. berufsvorbereitende Maßnahmen Berufsgrundschuljahr Niveaustufe 2: z.b. einjährige Berufsfachschule Niveaustufe 3: z.b. Erstausbildung zweijährig Niveaustufe 4: z.b. Erstausbildung drei- bis dreieinhalbjährig Niveaustufe 5: Fortbildungen Niveaustufe 6: Bachelor, Meister, Techniker Niveaustufe 7: Master Niveaustufe 8: Promotion 5
6 ÜBERSICHT: Warum wird auf einen Bildungsplan umgestellt? UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN NIVEAUSTUFEN: Niveau 2 - Berufsfachschule beschreibt Kompetenzen zur fachgerechten Erfüllung grundlegender Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- oder Arbeitsbereich. Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt weitgehend unter Anleitung. Niveau 4 - Duale Ausbildung beschreibt Kompetenzen zur selbständigen Planung und Bearbeitung fachlicher Aufgabenstellungen in einem umfassenden, sich verändernden Lernbereich oder beruflichen Tätigkeitsfeld. 6
7 ÜBERSICHT: Warum wird auf einen Bildungsplan umgestellt? UNTERSCHEIDUNGSMERKMALE DER NIVEAUSTUFEN: Wissen Fachkompetenz Fertigkeiten Niveauindikator Personale Kompetenz Sozialkompetenz Selbständigkeit 7
8 ÜBERSICHT: Warum wird auf einen Bildungsplan umgestellt? UNTERSCHEIDUNGSMERKMAL der Begriff wird synonym zu Kenntnisse verwendet bezeichnet die Gesamtheit der Fakten, Grundsätze, Theorien und Praxis in einem Lern- oder Arbeitsbereich Ergebnis von Lernen und Verstehen Niveau 4: Über vertieftes allgemeines Wissen oder über fachtheoretisches Wissen in einem Lernbereich oder beruflichen Tätigkeitsfeld verfügen. 8
9 ÜBERSICHT: Warum wird auf einen Bildungsplan umgestellt? UNTERSCHEIDUNGSMERKMAL: Fertigkeiten bezeichnen die Fähigkeit, Wissen anzuwenden um Aufgaben auszuführen und Probleme zu lösen. Niveau 4: Über ein breites Spektrum kognitiver und praktischer Fertigkeiten verfügen, die selbständige Aufgabenbearbeitung und Problemlösung sowie die Beurteilung von Arbeitsergebnissen und -prozessen unter Einbeziehung von Handlungsalternativen und Wechselwirkungen mit benachbarten Bereichen ermöglichen. Transferleistungen erbringen. 9
10 ÜBERSICHT: Warum wird auf einen Bildungsplan umgestellt? UNTERSCHEIDUNGSMERKMAL: Sozialkompetenz Fähigkeit und Bereitschaft, zielorientiert mit anderen Zusammenzuarbeiten Beispiele: Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit Niveau 4: Die Arbeit in einer Gruppe und deren Lern- oder Arbeitsumgebung mitgestalten und kontinuierlich Unterstützung anbieten. Abläufe und Ergebnisse begründen. Über Sachverhalte umfassend kommunizieren. 10
11 ÜBERSICHT: Warum wird auf einen Bildungsplan umgestellt? UNTERSCHEIDUNGSMERKMAL: Selbständigkeit bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, eigenständig und verantwortlich zu handeln, eigenes und das Handeln anderer zu reflektieren und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln. Niveau 4: Sich Lern- und Arbeitsziele setzen, sie reflektieren, realisieren und verantworten. 11
12 ÜBERSICHT: Warum wird auf einen Bildungsplan umgestellt? EINFLUSS AUF DIE NEU ENTWICKELTEN BILDUNGSPLÄNE: Konkretisierung der Niveaustufen des DQR Die Entwicklung eines neuen Bildungsplans erfolgt immer mit Blick auf die anderen Pläne im selben Bildungsgang und Berufsfeld aufeinander abgestimmte Vorgaben in Bezug auf die Zielformulierungen für jeden einzelnen Bildungsgang. Es entsteht ein Paket aus Bildungsplänen, die sich alle aufeinander beziehen 12
13 ÜBERSICHT: Aufbau der Bildungspläne Jeder Bildungsplan ist in einer einheitlichen Form aufgebaut: Teil 1: Allgemeine Beschreibung des Bildungsabschlusses und dessen Niveaustufe Teil 2: Beruflicher Bereich, Angaben über berufliche Handlungsfelder und den zugehörigen Arbeits- und Geschäftsprozessen Beide Teile bei allen Bildungsplänen des Bildungsganges auf dieser Niveaustufe gleich Teil 3: Direkte Vorgaben für den Unterricht im Bildungsgang (Lehrplan) in Form von Anforderungssituationen und Zielformulierungen 13
14 ÜBERSICHT: Aufbau des Bildungsplans Teil 1 TEIL 1: ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DES BILDUNGSABSCHLUSSES UND DESSEN NIVEAUSTUFE Hier: Die Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung Fachbereich Technik/Naturwissenschaft 14
15 Aufbau des Bildungsplans: Teil 1 ZIEL DER BERUFSAUSBILDUNG: Entwicklung berufsbezogener sowie berufsübergreifender Handlungskompetenz im Rahmen der Berufsausbildung Diese Handlungskompetenz umfasst das Zusammenspiel von Wissen, Fertigkeiten, Sozialkompetenz und Selbständigkeit Handlungsfähigkeit in beruflichen, aber auch privaten und gesellschaftlichen Situationen selbstständige Planung und Bearbeitung fachlicher Aufgabenstellungen in einem beruflichen Tätigkeitsfeld Befähigung zur nachhaltigen Mitgestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft 15
16 Aufbau des Bildungsplans Teil 2 TEIL 2: BERUFLICHER BEREICH Fachbereichsspezifische Kompetenzerwartungen: technische Problemlösungskompetenz Kommunikationsbeziehungen zu innerbetrieblichen und außerbetrieblichen Kundinnen und Kunden Qualitätssicherung und -entwicklung Qualitätsmanagement Die sechs Handlungsfelder beschreiben zusammengehörige Arbeits- und Geschäftsprozesse im Fachbereich Technik/Naturwissenschaften 16
17 Aufbau des Bildungsplans Teil 2 Die sechs HANDLUNGSFELDER mit den zugeordneten Arbeits- und Geschäftsprozessen: Quelle: Bildungsplan Berufsschule Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung Fachbereich Technik/Naturwissenschaften Wirtschafts- und Betriebslehre 17
18 Aufbau des Bildungsplans Teil 3 TEIL 3: CURRICULARE VORGABEN Quelle: Bildungsplan Berufsschule Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung Fachbereich Technik/Naturwissenschaften Wirtschafts- und Betriebslehre 18
19 Aufbau des Bildungsplans Teil 3 SAMMLUNG VON ANFORDERUNGSSITUATIONEN: Quelle: Bildungsplan Berufsschule Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung Fachbereich Technik/Naturwissenschaften Deutsch und Kommunikation 19
20 Aufbau des Bildungsplans Teil 3 AUFBAU EINER ANFORDERUNGSSITUATION: 1. Anforderungssituation 2. Zielformulierung 3. Kompetenzkategorien Problemstellungen, in denen sich Absolventinnen und Absolventen bewähren müssen: berufliche, fachliche, gesellschaftliche und/oder persönliche Kompetenzen, die zur Bewältigung der Anforderungssituationen erforderlich sind Inhalts-, Verhaltens- und Situationskomponenten. Zuordnung der Zielformulierungen zu den Kompetenzkategorien Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbständigkeit 20
21 Aufbau des Bildungsplans Teil 3 KOMPETENZKATEGORIE Im dritten Teil findet die Zuordnung der Zielformulierungen zu den im DQR vorgegebenen Kategorien Wissen, Fertigkeiten, Sozialkompetenz und Selbständigkeit statt. Diese Zuordnung hat ZWEI FUNKTIONEN: 1. Es zeigt auf, dass nicht nur die Wissensvermittlung Bestandteil des Unterrichts ist, sondern auch die Vermittlung der drei anderen Kategorien. 2. Diese vier Kategorien werden im DQR genutzt, um die Niveaueinordnung eines Bildungsabschlusses zu legitimieren 21
22 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT WIE SETZE ICH DIE VORGABEN UM? ZUSAMMENFASSUNG: 1. Die Anforderungssituation ist die Basis! 2. Die Reihfolge der Anforderungssituationen ist möglichst einzuhalten. 3. Zielformulierungen konkretisieren die Anforderungssituation. 4. Um Lernsituationen zu generieren werden die Anforderungssituationen den Handlungsfeldern in der Gesamtmatrix zugeordnet. 5. Einhalten der Niveaustufe!!! 22
23 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT Anforderungssituation 5 Zeitorientierung: 25 UStd. Die Absolventinnen und Absolventen wägen vor dem Hintergrund arbeitsrechtlicher Regelungen Mitbestimmungsmöglichkeiten ab und erkennen die Möglichkeit, ihre Interessen im Rahmen von Tarifauseinandersetzungen wahrzunehmen. Zielformulierungen Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in Gruppen, auf der Grundlage der arbeitsrechtlichen Bestimmungen, Arbeitnehmerrechte (ZF 1). Die Schülerinnen und Schüler können am Beispiel einer Kündigung die arbeitsrechtlichen Folgen bis hin zur Arbeitsgerichtsbarkeit aufzeigen (ZF 2). Die Schülerinnen und Schüler erläutern am Beispiel der Jugend- und Auszubildendenvertretung die Vorzüge einer gemeinsamen Interessenvertretung (ZF 3). Die Schülerinnen und Schüler verhandeln aus der Perspektive des Betriebsrates in einem gewerblich-technischen Unternehmen mit der Geschäftsführung Betriebsvereinbarungen am Beispiel der Arbeitszeit- und Urlaubsregelung (ZF 4) und beurteilen die Mitbestimmungsmöglichkeiten bei Leistungsanreizen durch Entlohnungssysteme (ZF 5). Die Schülerinnen und Schüler wenden die technischen und sozialen arbeitsrechtlichen Schutzvorschriften in einem gewerblich-technischen Unternehmen an (ZF 6) und vertreten ihre Rechte einzeln oder im Rahmen der Interessensvertretung (ZF 7). Die Schülerinnen und Schüler erläutern die für sie zuständige Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisation (ZF 8) und vollziehen, unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen, den Ablauf von Tarifauseinandersetzungen nach (ZF 9). Die Schülerinnen und Schüler simulieren Tarifverhandlungen und lösen mögliche Konflikte (ZF 10). Zuordnung der Zielformulierung zu den Kompetenzkategorien Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstständigkeit ZF 1 bis ZF 6, ZF 8 bis ZF 10 ZF 1 bis ZF 6, ZF 8 bis ZF 10 ZF 1, ZF 4, ZF 7, ZF 10 ZF 5, ZF 7, ZF 10 Quelle: Bildungsplan Berufsschule Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung Fachbereich Technik/Naturwissenschaften Wirtschafts- und Betriebslehre 23
24 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT Gesamtmatrix 24
25 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT Gesamtmatrix: Ausschnitt Quelle: Bildungsplan Berufsschule Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung Fachbereich Technik/Naturwissenschaften Wirtschafts- und Betriebslehre 25
26 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT Ziel ist es, die Anforderungssituationen, die Zielformulierungen und die Zuordnung zu den Handlungsfeldern in einem Zusammenhang zu lesen!!! 26
27 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT LERNSITUATIONEN: Ausgangspunkt für Lernsituationen sind realitätsnahe betrieblichen/beruflichen Arbeitsaufgaben die dem Handlungsfeld zu entnehmen sind. Lernsituationen beschreiben eine Aufgabe mit Praxisbezug konsequente Gestaltung der Lehr-/Lernarrangements entlang der Phasen handlungsorientierten Unterrichts 27
28 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT Vollständige Handlung Informieren Bewerten Planen Kontrollieren Entscheiden Ausführen 28
29 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT DIDAKTISCHE JAHRESPLANUNG = Anordnung der Anforderungssituationen und dessen Lernsituationen pro Schuljahrjahr Mindestanforderungen an die Dokumentation von Lernsituationen: LEITFRAGE: Was brauchen die Lehrkräfte für den Unterricht? Einstiegsszenario Handlungsprodukte/Lernergebnisse Kompetenzen und Inhalte Lern- und Arbeitstechniken Materialien Organisatorische Hinweise 29
30 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT Quelle: Formatvorlage; 30
31 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT EXCEL-DATEI FÜR DIE DIDAKTISCHE JAHRESPLANUNG Quelle: 31
32 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT AUSGESTALTUNG VON LERNERFOLGSKONTROLLEN auseinanderfallen von Unterricht und dessen Bewertungsmaßstab verhindern bei einem Auseinanderfallen werden gerade die Anforderungen der Lernerfolgskontrollen zum heimlichen Lehrplan Bezug zu den Zielformulierungen aus den in den Lehrplänen definierten Dreizeilern nicht nur Wissen abfragen sondern auch Fertigkeiten, die ein selbständiges Lösen ermöglichen 32
33 KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT AUSGESTALTUNG VON LERNERFOLGSKONTROLLEN Was versteht man unter Globalisierung? Nennen Sie Risiken einer Standortverlagerung! Sie sind Geschäftsführer der Firma Walter Maschinenbau GmbH und überlegen, ob die Produktion von Gussteilen nach China verlagert werden könnte. 1. Welche Risiken und Chancen ergeben sich für das Unternehmen? 2. Wie beurteilen Sie die Risiken und Chancen der Firma im Hinblick auf eine globalisierte Weltwirtschaft? 3. Werden Sie die Produktion verlagern? Begründen Sie! 33
34 Quellen und nützliche Links: Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland 2011/2012: Darstellung der Kompetenzen, Strukturen und bildungspolitischen Entwicklungen für den Informationsaustausch in Europa Fragen und Antworten (FAQ) zu den Entwürfen der kompetenzorientierten Bildungspläne DQR-Glossar Glossar.pdf Entwicklung kompetenzorientierter Bildungspläne Schulministerium: Links zu einer Vorlage der Dokumentation von Anforderungssituationen und einer Excel-Datei zur Erstellung der Didaktischen Jahresplanung: 34
35 Universität zu Köln - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur für Wirtschaftspädagogik und Curriculumforschung: 1. Von Zielen in Dreizeilern 1. Situationen differenzieren in Dreizeilern 1. Gestaltung von Lernerfolgskontrollen 1. Hinweise zu den kompetenzorientierten Bildungsplänen NRW Kompetenzorientierte Bildungspläne in den Bildungsgängen des Berufskollegs in NRW mit System und koordiniert entwickelt Lernergebnis-/Outcome-Orientierung Was soll das eigentlich? Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen 35
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