HABIT. Individuelles Wohnen im Garconnierenverbund. Präsentation: Wolfgang Waldmüller, MAS Geschäftsführer HABIT

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1 HABIT Individuelles Wohnen im Garconnierenverbund Präsentation: Wolfgang Waldmüller, MAS Geschäftsführer HABIT 1

2 sind Menschen die die selben Bedürfnisse haben wie wir, darüber hinaus aber mit kognitiven Beeinträchtigungen leben nonverbal kommunizieren im Rollstuhl mobil sind hohem Unterstützungsbedarf in der Pflege und beim Essen und Trinken haben die teilweise mit Sonden Nahrung aufnehmen mit diversen Sinnesbeeinträchtigungen mit epileptischen Anfällen leben.durchschn. PG Stufe : 5,8 2

3 Habit ist aus einem De- Institutionalisierungsprojekt entstanden. Heute betreiben wir 14 gemeinwesenintegrierte Wohngemeinschaften zu je 10 Bewohnerinnen und 4 Basale Tageszentren. Die meisten unserer Kunden haben früher auf Stationen in Pflegeheimen und Pflegekrankenhäusern gelebt erstes wirklich inklusives Angebot: Mobile Intensivbetreuung für Kindern, Jugendliche und junge Erwachsene. 3

4 Fragestellung: wie entwickeln wir unser Angebot im Zeichen der UN Konvention weiter? Schaffen wir ein wirklich inklusives Angebot? Wichtigster Schritt im Projekt: Wir fragen die Betroffenen! Ergebnisse unserer Kundenbefragung : Ich möchte mir meine Wohnung selber aussuchen können! Ich möchte meine Mitbewohnerinnen selber aussuchen können! (Störungen, Lärm) Ich möchte mehr persönliche Unterstützung! (Freizeitgestaltung; 1:1 Setting) 4

5 1. Trennung der Bereiche: Wohnen Betreuung / Assistenz Bewohner mietet seine Kleinwohnung / Garconniere selber an! 2. Verbünde von Kleinwohnungen ermöglichen intensive Assistenz inklusive Nachtdienste 3. Der Kunde behält sein Einkommen weitgehend unregressiert! = Mindestsicherung / Dauerleistung/ Pension/ Arbeitseinkommen plus Transferleistungen (= erh. Familienbeihilfe und Pflegegeld) 4. Der Kunde bezahlt davon Miete /BK / Energie / Verpflegung und einen Teil der Pflegeleistungen. 5. Der Kostenträger übernimmt die restlichen Kosten für Assistenz, Pflege und Begleitung und für den Betreuungsstützpunkt. 5

6 Unsere Kunden mieten Kleinwohnungen im geförderten sozialen Wohnbau selber an. (Oder stellvertretend ihre SW) Wir übernehmen die Gesamtplanung und Errichtung. Je 3 Kleinwohnungen sind nebeneinander situiert. Wohninsel Jeweils 3 Kleinwohnungen ist ein Assistenzstützpunkt zugeordnet (Wohnküche und Betreuerbüro / Nebenräume und Pflegebad.) Im Objekt gibt es maximal 4 solche Wohninseln die mit technischen Hilfsmitteln so ausgestattet sind wir auch im Nachtdienst damit zurechtkommen. (Sturzmatte, elektronische Notrufsysteme, etc..) 6

7 7

8 Personaleinsatz: Für 3 Garconnieren sollten immer zwei Assistenzkräfte präsent sein (Früh / Nachmittags/ WE) Exklusive Urlaubszeiten, Krankenständen und Fortbildung wollen wir damit folgendes Unterstützungsangebot leisten können: > an vier Tagen 2 Mitarbeiterinnen > an drei Tagen 1 Mitarbeiterin > ergänzt durch Praktikanten, Zivildiener und ehrenamliche Mitarbeiterinnen sollte sich 2:3 Schlüssel ausgehen. Mittelfristiges Ziel: Zusätzliche Sozialraumressourcen zu erschließen. 8

9 Unsere Kunden können selber entscheiden mit wem sie zusammen wohnen wollen. Sie können auch entscheiden etwa das Essen und die Verpflegung oder Reinigungsleistungen nicht mehr bei uns zuzukaufen! (Wir bieten Leistungspakete an) Unsere Kunden können auch die Entscheidung treffen sich von einem anderen Anbieter als HABIT unterstützen zu lassen. Die Wohnung würden sie deshalb nicht verlieren. Inklusion heißt selbstbestimmt entscheiden zu können wo man wohnt und wer, oder welche Organisation einen unterstützt. Dies muß auch Menschen mit basalem Unterstützungsbedarf offenstehen. 9

10 Die Menschen wohnen, weil das ein besseres Leben ist. Angela Baltzer 2006 aus Ohrenkuss Das Wörterbuch 10

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